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  1. #1

    Standard

    Maximus,

    Ah, aber Sie müssen sich erinnern. Elitism wurde in der gesamten SR System verwurzelt. Die Senioren, die Propheten, hatte jede Gelegenheit, um sich auf Kosten der übrigen zu bereichern. Viele von ihnen stahlen die Zehnten. Ihre chidren waren die Privilegierten. Sie konnten zu studieren. Sie wurden sogar zu Führungspositionen selbst gefördert.


    Der Rest des Volkes, der Armen, der unteren Klasse, hatten die Leibeigenen, die harte Arbeit, die schmutzige Arbeit zu tun. Sie hatten die Häuser der Elite reinigen, waschen es Autos, waschen ihre Wäsche. Und die besten gifts aus der Gemeinde ging an die Elite.


    Es war und ist immer noch ein widerlichen Zustand, auch für viele der weniger privilegierten Südafrikaner.

  2. #2
    Suares Gast

    Standard

    Zitat Zitat von latterrainer Beitrag anzeigen
    Maximus,

    Ah, aber Sie müssen sich erinnern. Elitism wurde in der gesamten SR System verwurzelt. Die Senioren, die Propheten, hatte jede Gelegenheit, um sich auf Kosten der übrigen zu bereichern. Viele von ihnen stahlen die Zehnten. Ihre chidren waren die Privilegierten. Sie konnten zu studieren. Sie wurden sogar zu Führungspositionen selbst gefördert.

    Der Rest des Volkes, der Armen, der unteren Klasse, hatten die Leibeigenen, die harte Arbeit, die schmutzige Arbeit zu tun. Sie hatten die Häuser der Elite reinigen, waschen es Autos, waschen ihre Wäsche. Und die besten gifts aus der Gemeinde ging an die Elite.

    Es war und ist immer noch ein widerlichen Zustand, auch für viele der weniger privilegierten Südafrikaner.
    Diebstahl ist "eigentlich" eine unrechte Tat, man könnte auch Sünde dazu sagen. Wie rechtfertigen die Propheten diese Sünde vor sich, anderen und Gott? Dass Gott sie als Höherwertige gerne bevorzuge? Dass sie stehlen dürfen, weil sie höherwertig sind?

    Es gibt den Begriff des Wohlstandsevangeliums, aber ich vermute mal, dass es dabei weniger um geklautes Vermögen geht, eher um Erfolg und Wohlstand als Beweis für Gottes Gunst.

    Aus Wikipedia:
    Wohlstandsevangelium
    (aus dem engl.: Prosperity Gospel, andere Sprachen z.T. wörtl.: Erfolgstheologie) ist die theologische Auffassung, Wohlstand, vor allem Geldvermögen und geschäftlicher wie persönlicher Erfolg, seien der sichtbare Beweis für Gottes Gunst.
    Der Begriff „Wohlstandsevangelium“ wird oft benutzt, um Prediger oder Kirchen zu kritisieren, deren Standpunkt in der angesprochenen Frage extrem oder fundamentalistisch erscheint und ist in religiöser Literatur weithin gebräuchlich.

    Gestohlenes Geld als persönlichen Erfolg zu betrachten wäre ja schon die Höhe :).
    Geändert von Suares (26.05.2013 um 23:03 Uhr)

  3. #3
    Cato Gast

    Standard

    Fast wie im Krimi... was ihr so alles erlebt habt... ungeheuerlich...
    Geändert von Cato (27.05.2013 um 18:33 Uhr) Grund: Korrektur

  4. #4
    Suares Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Cato Beitrag anzeigen
    Fast wie im Krimi... was ihr so alles erlebt habt... ungeheuerlich...

    Hi Cato, grüße dich,
    vermutlich bist du kein Insider und ich verstehe, dass es so wirken muss. Was so ungeheuerlich auf dich wirkt, das war auch so. Leider!!
    LG,
    Suares

  5. #5

    Standard Die Spätregen-Mission - ein Unschuldslamm ?

    .
    Angesichts der letzten Stellungnahme, worin die Spätregen-Mission in Europa

    - jeglichen Zusammenhang mit dem sexuellen Missbrauchsfall von H. Strauss in Südafrika bestreitet,
    - ja sogar persönliche Kontakte des Deutschen Vorstandes M.Illig zu H.S. kategorisch leugnet und
    - so tut, als hätte die Zentrale in Südafrika mit den Glaubenshäusern in den verschiedenen Ländern in Europa seit 50 Jahren nichts mehr zu tun . . .

    . . . muss man sich fragen, ob solche Distanzierungsmanöver dem Ansehen und der Glaubwürdigkeit einer Organisation wie Spätregen förderlich sind oder nicht.



    Kann die Spätregen-Mission einfach auf UNSCHULDIG plädieren ???

    Schon jahrelang ist in der Öffentlichkeit bekannt, welche schändlichen Taten innerhalb der Katholischen Kirche in Bezug auf (Kindes-) Missbrauch geschehen sind.

    In mehreren Ländern wurden in den vergangenen Jahren in Sachen Missbrauch die Schrauben angezogen.
    Diesbezügliche Gerichtsurteile gegen die Kirche erklärten deutlich, dass die Kirche als Organisation, die Bischöfe und sogar der Papst für Verbrechen innerhalb der Kirche volle Verantwortung übernehmen müssen.


    Die Verantwortlichkeit der Kirche, Kinder wie auch die Gemeinde vor identifizierten Tätern zu schützen, wurde deutlich hervor gehoben.

    Im Fall der Spätregen-Mission, wo jegliche öffentliche Stellungnahmen grundsätzlich verweigert werden, ist die Öffentlichkeit angewiesen auf Zeitungsberichte (stimme.de / RAPPORT) wie auch Kommentare von Anke persönlich. (Opfer von H. Strauss).

    Erst dadurch wurde es der Bevölkerung ermöglicht, sich über die Haltung der Spätregen-Mission im Hinblick auf sexuellen Missbrauch von Kindern in ihren Reihen, ein Bild zu machen.


    RAPPORT (Zitat)
    Richterin Cannon sagte:

    Die Tatsache, dass Anke ihren Eltern und anderen Angehörigen von diesen Taten erzählte und diese versuchten, alles unter den Teppich zu kehren - dadurch hätten sie sich an dieser "grässlichen" Tat mitschuldig gemacht.
    Die eigene Familie, sowie weitere Verwandte gehören scheinbar zur Spätregen-Mission und sind dadurch mindestens indirekt, im Sinn von "mitschuldig", betroffen.

    In einem Exklusivinterview mit RAPPORT sagte Anke, sie habe ihre Familie und die Spätregen-Mission in Jatniël angefleht, um gegen ihren Onkel etwas zu unternehmen, der sie als kleines Mädchen missbrauchte.

    Stattdessen musste sie sich folgendes anhören:
    Sie hätte "den Missbrauch gesucht" und sie sei "schmutzig" und "man könne sie zu nichts brauchen".

    Nicht nur ihre Eltern liessen sie im Stich, sondern auch die Spätregen-Mission.
    "Onkel Hokkie (Strauss) war ein Spätregen-Leiter. Seine Position war die eines »werkers« (SR-interne Benennung) In anderen christlichen Organisationen entspricht das dem Amt eines Pastors.


    So ging’s einfach weiter. Manchmal musste ich bei ihm und seiner Frau im Bett liegen. Dann vergriff er sich an mir, während meine Tante neben uns lag."

    So ging es weiter, bis sie 13 wurde. Mit 15 weihte sie ihre Musiklehrerin ein und sie erzählten anschliessend ihren Eltern und weiteren Angehörigen von den Übergriffen. Sie schrieb auch einen Brief an die Leitung der Spätregen-Mission in Jatniël.

    "Sie zwangen mich, auf die Knie zu gehen, meine Reue über meinen Anteil am Missbrauch zu äussern und dann meine Sünden zu beichten. Mein Vater warf mir vor, den sexuellen Missbrauch begehrt zu haben."

    "Während einer bestimmten Zeitperiode wurde mir sogar verboten, Gottesdienste zu besuchen. Stattdessen wurde ich gezwungen, in der Küche zu arbeiten."


    Der Präsident der Spätregen-Mission International, Fanie van Vuuren, weilt zurzeit in Deutschland und war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

    Gemäss dem, was Puddings = Anke in »kletskerk« (soziales Netzwerk) schrieb, haben Vertreter der Spätregen-Mission den Täter Hokkie Strauss mitgenommen und sind mit ihm zu ihr gefahren. Dort hiessen sie ihn, seine Sünden gegenüber Anke zu bekennen, »"brachten das Blut Jesu darüber" (int. Redewendung), nötigten sie dann, ihm zu vergeben und erklärten anschliessend die Angelegenheit für abgehandelt und vergessen.
    .

    Im Mädchenalter begann Anke, im Glaubenshaus zu arbeiten. Die Mission befürchtete, dass sie irgendwann damit anfangen könnte, wegen ihres Missbrauchs Druck auf Hokkie Strauss und seine Frau auszuüben.
    Die Mission zwang sie, einen Brief an Hokkie und seine Frau zu schicken, worin sie versprach, keine Klage gegen ihn zu erheben.

    Einmal hat Strauss in Anwesenheit der Polizei ein Schuldeingeständnis vor ihr und ihrem Psychiater abgelegt.
    In all diesen Leiden gab sich die Spätregen-Mission nicht die geringste Mühe, um Anke in ihrer Sache gegen Strauss zum Erfolg zu verhelfen.

    Die Spätregen-Mission hat nach gegenwärtigem Wissensstand bis jetzt kein öffentliches Schuldeingeständnis abgelegt und dem Vernehmen nach missionsintern keine Warnung erlassen im Blick auf die (ständige) Anwesenheit eines Pädophilen.

    Die Mission wusste genau Bescheid über die Klage und das laufende Gerichtsverfahren gegen ihn und übertrug ihm nichtsdestotrotz noch eine Autoritätsposition im Pastorendienst in der Spätregen-Gemeinde in Weskaap bis kurz vor Prozessbeginn, als er dann scheinbar auf eigenen Wunsch zurücktrat.
    Es muss davon ausgegangen werden, dass Strauss in all den Jahren, seit die Spätregen-Mission um seine Verbrechen wusste, noch immer als "vertrauenswürdiger Zeuge" eingesetzt wurde, um (Sünden-) Bekenntnisse von Mitgliedern oder Hausgenossen entgegen zu nehmen.

    Es gibt genügend Hinweise, dass der abgetretene wie auch der heutige Präsident der Spätregen-Mission um die Verbrechen dieses Mannes wussten.


    Wie geht’s jetzt weiter ?

    War oder ist sich die Spätregen-Mission all der jahrelangen Gerichtsverfahren gegen die Katholische Kirche bewusst?

    War sich die Spätregen-Mission ihrer Verantwortlichkeit gegenüber ihren Gemeinden und deren Mitglieder bewusst?

    Verfolgte die Spätregen-Mission eine verantwortungsvolle Taktik (Strategie) im Bezug auf das Vorgehen bei Fällen wie dem von Hokkie Strauss und etlichen mehr oder weniger ähnlichen Fällen, die in Europa und deren Gemeinden ans Licht kamen?

    Findet die Spätregen-Mission aus moralischer, ethischer und rechtlicher Sicht es etwa korrekt, von einem Opfer zu erwarten, dem bereits geständigen Pädophilen eine schriftliche Zusicherung für Strafverfolgungsbefreiung zu geben?

    Verfasste die Spätregen-Mission, angesichts der Verbrechen in ihren Reihen, ein verbindliches Anforderungsprofil für ihre Amtsträger (werker), vor allem im Blick auf die weltweite Thematisierung dieses Problems, in Deutschland, Europa und Südafrika?


    Sollte die Spätregen-Mission bis heute noch nicht über ein klar formuliertes Anforderungsprofil verfügen, dann kann das unmöglich deswegen sein, weil die Spätregen-Mission noch nicht um die eigenen Probleme wusste oder um die Massnahmen, welche andere kirchliche Organisationen diesbezüglich ergriffen haben.

    Es kann auch nicht wegen Unwissenheit sein. Das erfolgloseste Verteidigungsargument von Führern einer kirchlichen Organisation vor Gericht wäre, dass sie nicht um die Verpflichtung gewusst hätten, solchen Angelegenheiten ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken.

    Die einzigste noch verbleibende Erklärung für das Versäumnis der Spätregen-Mission, um nicht eingegriffen, oder um kein geeignetes Anforderungsprofil eingesetzt zu haben, kann höchstens noch einer Haltung von Gleichgültigkeit zugeschrieben werden, oder der Absicht, einen Täter vorsätzlich zu schützen und dadurch gleichzeitig unschuldige Menschen unnötigerweise Gefahren auszusetzen.


    Vielleicht wird auch die Spätregen-Mission eines Tages noch auf den Geschmack kommen, um dann eine öffentliche Stellungnahme bezüglich ihrer Strategie und Verantwortlichkeit zu publizieren. Die Gerichte konnten zumindest die Katholische Kirche überzeugen, das zu tun.

    Wenn die Spätregen-Mission sich gegenüber möglichen Missbräuchen in Europa wie auch in Südafrika so gleichgültig verhält, dann wäre es höchste Zeit, dass in Südafrika dem Beispiel Deutschlands folgend, etwas in Form einer Wahrheitskommission ins Leben gerufen wird.

    Die Kirche (Spätregen-Mission) befolgte bis jetzt die Taktik, ihre Amtsträger (werker) ständig wieder zu versetzen innerhalb der Glaubenshäuser in Europa und Südafrika. Somit lief ein Opfer Gefahr, in Südafrika wie auch in Deutschland, sexuell oder geistlich missbraucht zu werden.

    Auch das andere war möglich: Ein Missbrauchstäter hatte die Möglichkeit, während eines Besuches in Südafrika oder in Europa seiner Neigung nachzugehen, um im Ausland ungehindert Menschen zu missbrauchen.

    Wenn Anke beschlossen hat, die Spätregen-Mission bei Gericht anzuklagen, wird die Mission wahrscheinlich auf schmerzliche Weise ihre Lektionen lernen müssen.

    Reporter
    Geändert von Reporter (28.05.2013 um 23:38 Uhr)

  6. #6

    Standard Spätregen - das Unschuldslämmlein nach aussen, wie putzig!

    .
    Zitat von Reporter

    Die Mission zwang sie, einen Brief an Hokkie und seine Frau zu schicken, worin sie versprach, keine Klage gegen ihn zu erheben.

    Einmal hat Strauss in Anwesenheit der Polizei ein Schuldeingeständnis vor ihr und ihrem Psychiater abgelegt.

    In all diesen Leiden gab sich die Spätregen-Mission nicht die geringste Mühe, um Anke in ihrer Sache gegen Strauss zum Erfolg zu verhelfen.
    Da wird man zwingend an den Fall M.Egger erinnert, wo es heissen könnte: (Virtuelles Zitat)
    Z.G. zwang ihn, eine Erklärung zu unterschreiben, dass er wegen Krankheit sich selber entschlossen habe, das Glaubenshaus zu verlassen und damit auch seine Frau und Kinder, um zu seinem Vater umzusiedeln.

    Z.G. hat diesbezüglich in einem Telefongespräch, welches ein pro forma Schuldeingeständnis enthielt, Max Egger gedrängt, ihm trotz der verheerenden Folgen für die ganze Familie Egger, zu vergeben.

    In all diesen Leiden gab sich die Spätregen-Mission nicht die geringste Mühe, um M.Egger in seinem Kampf gegen
    Z.G. zum Erfolg zu verhelfen.
    Wie wenn das nicht genug wäre, sind weitere Fälle von Z.G. bekannt, der Menschen in der Spätregen-Mission zu Unterschriften nötigte. Ebenfalls mit dem Ziel, diese aus dem Glaubenshaus zu katapultieren und in einem vorliegenden Fall wurde einer Person nur ein gefaltetes Blatt zum unterschreiben vorgelegt, sodass diese den Inhalt des verdeckten Textes gar nicht sehen konnte. Einfach unterschreiben, hiess es.

    Anderen wiederum drohte Z.G. ebenfalls den Ausschluss aus dem Glaubenshaus an, sollten sie die Wahrheit über seine Affären mit Missionsschwestern ans Licht bringen.

    Z.G. ist ein raffinierter sexueller und sadistischer Serientäter, der seine "geistliche Autorität" der Mission (nicht von Gott) ausnützt - und wird von einem unschuldigen Lämmlein namens Spätregen-Mission moralisch im Namen Gottes und der Mission, welche gemäss eigenen Angaben "ununterbrochen unter der Leitung des Heiligen Geistes steht", gedeckt, seine Untaten missionsintern gutgeheissen, Z.G. gegen aussen vor Strafverfolgung geschützt.
    Seine Opfer hingegen wurden und werden bis heute irgendwelcher hirnrissiger Taten beschuldigt, die jeglicher Objektivität entbehren.

    Und wie wenn das nicht genug wäre: Heute sitzt Hr. Z.G. aufgrund seiner ehrenwerten Verdienste (falsche Prophetien, dumme Prophetien, dämonische und lügnerische Prophetien, schwarze Geldtransaktionen, Ehebrüche in Serie, Zerstörungen und versuchte Zerstörungen von Ehen) im Zentralkomitee in Jatniël, wo er zusammen mit seinen Gesinnungsgenossen W.M. und dem Präsidenten genau diese lügnerische Öffentlichkeitsorientierung aus dem Hintergrund steuert, wie das in stimme.de aus dem jüngsten Interview hervor geht.

    http://www.stimme.de/heilbronn/nachr...t16305,2806960

    Identifizierte Täter sitzen in dem Gremium, welches Klagen von Opfern beurteilen soll, die auch die Täter im Zentralkomitee persönlich betreffen. Wie in der Politik. Deine Feinde sitzen oben in fest zementierten Positionen.

    Und wie wenn das nicht genug wäre, werden jetzt sogar Mitglieder der Spätregen-Mission, die an sozialen Netzwerken beteiligt sind, darauf hingewiesen, dass sie sich den "ungeschriebenen Verhaltensgesetzen der Spätregen-Mission" zu unterziehen hätten, da ansonsten rechtlich gegen sie vorgegangen würde. Auch diese Weisung kam aus Jatniël, d.h. vom "Täter-Komitee" (Z.G. / W.M. / F.v.V.)

    Jetzt stellt man bereits einen Rückgang von Beiträgen aus SR-Kreisen z.B. in der SR-facebook-Seite sowie bei kletskerk, Forum "blourokfabel" fest.

    Es gibt auch Hinweise, dass Z.G. sich unter verschiedenen Namen in sozialen Netzwerken als scheinbarer Neuling oder unbedeutendes Mitglied der Spätregen-Mission zum Zweck des Ausspionierens von Namen und Daten anderer Forumsleser oder -Schreiber unter verschiedenen Nicknames registrierte.

    @ Fanie van Vuuren: Sie haben durch die Einschleusung Ihres Bruders Koot, der ein hohes Mitglied in dubiosen Geheimbünden war, diesen Organisationen und ihren übrigen Kreisen Tür und Tor zur Spätregen-Mission geöffnet.
    Durch diesen Akt und die aktive Geheimhaltung von Verbrechen von SR-Mitgliedern sind Sie zum Spielball des Bösen geworden und durch Ihre Weigerung, Straftaten zu ahnden und mit Behörden zu kooperieren, führen Sie diese Organisation, die mangels Moral und Geist im Sterben liegt, immer näher an das offene Grab.

    Zitat aus stimme.de:
    Der Vorstand betont, dass der Fall in Südafrika in keinem Zusammenhang mit der deutschen Mission stehe.
    Die Glaubensgemeinschaften arbeiteten in jedem Land unabhängig voneinander, es gebe keine Leitungs- oder Steuerungsabhängigkeit.
    Jetzt müsste der südafrikanische Präsident sich mal ernstlich erklären, wie es kommt, dass er seit seinem Amtsantritt immer wieder
    - Vorschläge für Vorstandsmitglieder deutscher Nationalität mit Argumenten wie: Der HERR führt anders! ins Leere laufen liess und die Schlüsselpositionen querbeet mit Südafrikanern oder parteitreuen Nachfolgern besetzte?

    - H. Brauch, der sich ernsthaft um europaweite Aufarbeitung bemühte, wurde von Jatniël aus abgeschossen.

    - Und ein neuer unfähiger Vorstand eingesetzt, deren Migliedern das gleiche Schicksal blühte und

    - jetzt wieder ein Vorstand eingeschleust wurde, der die Kohlen vergangener Missetäter in Deutschland wie andern betroffenen Glaubenshäusern in Europa aus dem Feuer ziehen sollte.

    - Auch diesem, M.Illig, wurde bereits wieder aus Jatniël ein Maulkorb in verschiedenen laufenden Angelegenheiten umgehängt.


    Und diese Mission beteuert (man sieht förmlich die riesigen Scheuklappen, seitlich und das Brett vor dem Kopf):
    Die Glaubensgemeinschaften arbeiteten in jedem Land unabhängig voneinander, es gebe keine Leitungs- oder Steuerungsabhängigkeit.
    Keine Leitungs- oder Steuerungsabhängigkeit aus Jatniël, dem Mutterhaus ???

    Jetzt sind Sie dran, Herr Präsident van Vuuren.


    Es gibt nicht nur Weiss oder nur Schwarz, aber wenn mir die Frage gestellt würde, ob meiner Meinung nach die Spätregen-Mission mehrheitlich christlichen oder negativ betrügerischen Charakter hat, dann würde ich spontan sagen:

    Die SR-Führung mit ihren eingeschworenen Elite-Mitgliedern gehört zur Gruppe von Mafia-Organisationen mit christlichem Touch.

    Hier wie dort leben die Bosse wie Maden im Speck. Die Bauernopfer können mal verrecken, wer immer sie sein mögen.

    Maximus

    Geändert von Maximus (30.05.2013 um 13:44 Uhr)

  7. #7
    EXSRGH Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maximus Beitrag anzeigen
    .
    Die SR-Führung mit ihren eingeschworenen Elite-Mitgliedern gehört zur Gruppe von Mafia-Organisationen mit christlichem Touch.
    Hallo Maximus,

    wow, was für ein Beitrag. Am liebsten würde ich Punkt für Punkt durchgehen und alles noch mal aus meiner eigenen Sicht und meinen eigenen Erfahrungen kommentieren. Aber Dein Beitrag ist so umfangreich und wahr und gelungen, dass nichts mehr hinzuzufügen ist.

    In der Tat zeigen die Strukturen der Spätregenführung starke Parallelen zur Mafia. Nur hat sich SR ein christliches Mäntelchen darüber gelegt, und verkaufet sich nun als christliche Erlöser-Mission. Dort wie hier werden Ungerechtigkeiten begangen, dann vertuscht, es wird geklüngelt, Vetternwirtschaft betrieben, und wenn sich Hausgenossen oder Gemeindemitglieder querstellen oder Aufmüpfigkeit zeigen, werden sie zur Seite geschoben und/oder (durch Unterschrift oder Drohung) mundtot gemacht. Eine ganz "einfache" Sache eigentlich, aber sehr, sehr pervers!

    Leider gibt es in Spätregen immer noch Menschen, die der Elite sang- und klanglos vertrauen und immer noch denken, dass alles was diese Elite, oder "Werker" tun oder lassen vom Herrn sei, und diese nur dem Herrn Jesus folgen. Was für eine unglaubliche dumme Naivität!!!! Und weil diese Menschen im Glaubenshaus und in der Gemeinde natürlich nicht hinter die Kulissen schauen können oder wollen, bleibt ihre Einstellung auch so, die Sicht bleibt klein und eng, die Scheuklappen bleiben dran, und das ganze Bild bleibt verschwommen. Ergo, man vertraut weiterhin der Spätregenführung und lässt sich weiterhin täuschen und klein halten. Toll! So wollte ich nicht mehr leben, und darum bin ich gegangen.

    Aber die Fakten, die Du in Deinem Beitrag aufgezählt hast lieber Maximus, müssten doch endlich mal die Spätregen-Mitglieder aufrütteln die Wahrheit zu begreifen. So blöd können sie doch nicht sein, oder? Was ZG, bzw. Zirkie Grobler getan hat, müsste doch inzwischen überall bekannt sein! Warum wurde ER nicht mal mundtot gemacht? Nein, da er ein gewiefter Typ ist und die Gabe des Redens besitzt, ist er ein wunderbares ach so gebildetes Werkzeug im UBR und für die Elite, und es fallen immer noch und wieder Menschen auf ihn rein und glauben ihm was er denen dann erzählt. Er trumpft mit seiner Intelligenz auf, mischt alles mit einer Portion Verständnis dem Zuhörer gegenüber, würzt es mit "der Herr zeigt mir dies und das"…. und schon hat er sein "Opfer" (meist Frauen) an der Angel. ZGs "sexuelle Ausstrahlung" erledigt dann den Rest im Unterbewusstsein seiner Zuhörer und sorgt dann noch dafür, dass man restlos von ihm begeistert ist und ihm von nun an blindlings folgt. Das ist soooooo durchschaubar und soooooo billig!!!!!

    Aber so ist das mit Menschen, die Götter in den Werkern sehen, und die glauben und vertrauen und diese Werker nicht hinterfragen. Solange sie denken, Zirkie und all die anderen seien "Werkzeuge des Herrn", solange lassen sie sich auch leider an der Nase herumführen.

    Schönen Tag noch!
    Geändert von EXSRGH (31.05.2013 um 12:02 Uhr)

  8. #8
    EXSRGH Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mirabo Beitrag anzeigen
    Hallo EXSRGH es trifft sicher zu das es solche im Glaubenshaus und der Gemeinde immer noch gibt. Allerdings gibt es auch sehr viele die es sehen, jedoch nicht wissen wohin. Denn wer Jahrzehnte im Glaubenshaus gelebt hat und jetzt zb 60 70 oder älter ist kann nicht einfach so irgendwo neu durchstarten. Gerade die Älteren haben auch nicht die Kraft innerhalb von Spätregen Veränderungen zu bewegen. Die jüngeren die etwas verändern hätten können sind inzwischen fast alle weg.

    Die öffentliche Berichterstattung auch in der HZ und dieser thread sind im Grunde der einzige Weg für die Älteren das ihnen geholfen werden kann. Denn durch den dadurch entstehenden Druck besteht eine winzige Chance das die Verantwortlichen von sich aus von ihren falschen Dingen lassen.
    Hallo mirabo, natürlich ist mir klar, dass die älteren Glaubenshausbewohner quasi "gefangen" sind und keinen anderen Lebensweg mehr ausserhalb der Glaubenshausmauern haben. Traurig aber wahr! Du hast auch absolut recht mit dem was Du sagst. Und es ist selbstverständlich GENAU meine Intention durch diese bei den GnaKis öffentliche Quelle den Älteren vor Augen zu führen, was da so über ihren Köpfen hinweg geschieht, und einen Druck auf die Verantwortlichen auszuüben, damit diese sich klarwerden darüber, dass ihre "Regierungsgeschäfte" und Methoden hier "ausposaunt" werden.
    Die Wahrheit macht frei, oder wie war das? :-)
    LG, Exi

  9. #9
    Suares Gast

    Standard

    Hallo Ihr lieben Leute,

    hat es eigentlich noch jemand Lorelei gleich getan und sich mit Spätregen-Verantwortlichen getroffen, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen?

    Wie entwickelten sich Loreleis Erfahrungen wohl weiter?

    LG,
    Suares

  10. #10
    Registriert seit
    09.05.2013
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    1

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    Die Beiträge der vergangenen Tage lesen sich wie ineinem schlechten Film. Leider sind sie wahr, wie wir alle wissen.

    Hatte und habe Probleme mit der Internetverbindung und über´s Wochenende fand das Stadion-Event unserer Gemeinde statt (so wie eine Konferenz).

    Wenn "imporex" hier schreibt, nach Schulabschluß mit 16 Jahren direkt in´s Glaubenshaus zu gehen, kann ich das nur bestätigen. Selbst ich war so krass drauf, meine L
    ehre abzubrechen um diesen Schritt zu tun, was aber am Widerstand meines Vaters scheiterte. Nach dem Ende meiner Ausbildung (Handwerk!) sollte ich während der Konferenz eingesegnet werden; es war schon alles in trockenen Tüchern. Nur mein Name wurde nicht aufgerufen. Die Verantwortlichen darauf angesprochen,sagten sie , sie wüßten auch nicht wieso und warum, aber es gäbe eine Nachnominierung für mich. Diese hat aber auch nie stattgefunden. Alles nur Zufall?? Nein, den sonst würde mein Leben nur aus Zufällen bestehen.

    Desweiteren schreibt imporex, Mißbrauchsopfer zu sein; ich gehe mal davon aus, daß das sich auf den geistlichen oder geistigen Bereich bezieht, oder nicht??

    Und wenn hier der alte Präsident PvV sagt, daß die alten Spätregler den Preis bezahlt hätten, da zieht es mir die Schuhe aus. Welchen Preis denn?
    Ich kenne nur einen, der für mich den Preis bezahlt hat; das ist schon so 2000 Jahre her, hat aber immer noch Gültigkeit, nämlich Jesus Christus selbst. Alles andere ist Häresie.

    Zum ganzen Verlauf von SR in diesem Thread und eigenen Erlebnissen kommt mir ein Satz von Daniel Kolendain den Sinn ( er ist praktisch der Nachfolger von Reinhard Bonnke von CafN, Christus für alle Nationen, auch in Südafrika tätig) :" Zeige mir deine Früchte (vor allem die des Hl. Geistes, wenn welche da sind!), und ich sage dir, wer den Herr ist!! Ich bin der Meinung, daß das alles sagt.

    Und beim Lesen in meiner Bibel ist mir ein Vers besonders aufgefallen in Matt. 10 :" Wahrlich, ich sage euch: Es wird dem Land soddom und Gomorra erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als dieser Stadt."

    Zur Frage von "Suares" nach Lösungen mit den SR-Verantwortlichen zu suchen, halte ich für meinen Teil nichts davon. Da könnte ich genauso gut das Wasser in den Bach oder Eulen nach Athen tragen. Alles Humbuk. Wer und was sich nicht verändern lassen will, macht eben weiter wie bisher, wenn auch mit einer dezimierten Mannschaft ( der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht).

    Übigens gibt es noch eine Instution, wo die verjährten Mißbrauchsvorfälle etc. verhandelt werden : Das Jüngste Gericht. Leider hat man da keinen Rechtsverdreher zur Seite, kann nicht auf psychisch krank machen oder sich auf eine schlechte Kindheit berufen. Da wird jeder seine Schuld einzugestehen haben und auch seine Knie beugen, aber da wird es zu spät sein.


 

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