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  1. #51

    Standard

    @net.krel

    hattest du deine frage eigentlich eher an die fundis gerichtet ?
    oder auch als debatte an die "moderneren " christen ?

  2. #52

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Jedesmal, wenn Gott den Menschen eine Botschaft zukommen ließ, haben sie aus ihr eine Religion gemacht. Das heißt, ihr wurde ein Ehrenplatz zugewiesen, weit entfernt vom alltäglichen Leben. Die Botschaft Gottes muß aber nicht verehrt, sondern gelebt werden.
    Das seh ich auch so.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Nun, wenn die Bibel nicht als das Wort Gottes gelten würde, hätte Gandhi sie nicht gelesen.
    Warum? Gandhi negierte doch daß jedes Wort im NT das Wort Gottes sei. (Ziat: "Ebensowenig halte ich jedes Wort im Neuen Testament für ein Wort Gottes" Quelle: http://www.philos-website.de/index_c...hi_c.htm~main2 ) Laß sie aber trotzdem.

    Da kommen wir übrigens auch wieder an so einen Punkt, wo sich ein "Extrem" zeigt (was ja typisch ist für das "Fundamentalistische" Religionsdenken ist).

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wenn man jetzt die Bibel wegwirft, wie du es vorschlägst
    Denn wo sagte ich daß man die Bibel nun "wegwerfen" (bzw. komplett ignorieren) sollte. Nirgends. Ic sprach davon, daß sie nicht die einzige Offenbarungsquelle Gottes sei, nicht die letzte, nicht die erste, nicht fehlerlos sei... etc. Ich finde daß übrigens auch nicht schlimm.

    Aber jedesmal wenn ich der Bibel ihre exklusive zugesprochene "Unfehlbarkeit" nehme, heißt es, wie bei grad eben auch bei Dir, ich würde sagen, man solle sie wegwerfen. Und dadurch zeigt sich schon, ganz typisch übrigens, das schwarz-weis Denken, was wiederum typisch ist für jegliche Art von Extremen oder Fundamentalistischen (religiösen) Denken.

    Nun: Nein. Behaltet Eure Bibel. Lest und studiert in ihr. Ich tus übrigens auch (und ich kenne sie übrigens recht gut).
    Es gibt wunderbare Dinge die in ihr stehen. Und dann gibt es Dinge, naja, an die hielt sich nicht nur Jesus nicht, sondern er tat sogar exakt das Gegenteil davon. (Stichwort: Moses Gesetz sagt: tötet alle Ehebrecher. Jesus ließ sie aber Frei)

    Ich sage aber dennoch, ebenfalls wie Gandhi: Ich halte nicht jedes Wort für Gottes Wort. Sage ich damit nun, man solle sie wegwerfen? Wohl kaum, oder?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wie das Leben ohne der Bibel abläuft, haben wir zur Genüge in der Sowjetunion erfahren. Vielen Dank! Davon haben wir die Schnauze voll.
    Und Du glaubst nun, die sowjetischen Probelmatiken hätten nun die "fehlende Bibel" als Ursache? Ist nicht Dein Ernst oder?

    Die Geschichte der Religion "Christentum" zeigt übrigens auch, daß selbst mit Bibel einem nichts an Grausamkeiten erpart blieb.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Daher, für mich, wer die Bibel ablehnt, entweder kann nicht, oder will nicht denken.
    Was verstehst Du unter: "Die Bibel ablehnen"? Denn da reichen die Antworten von Schneeweis bis Pechschwarz.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Hast du die Bibel jemals gelesen? Warst du jemals von Jesus begeistert?, wenistens so wie Gandhi? Wenn nicht, dann hast du keine Ahnung wovon du sprichst.
    Zu beiden: Ja.
    Nur: Jesus ist in meinen Augen nicht er einzige Sohn Gottes (auf welcher Ebene man die Gottessohnschaft von Jesus auch immer verstehen mag) und das Christentum nicht der einzige Weg zur Gnosis Gottes.

    Hier im Forum empfinde ich z.B. die jüdischen Weisheiten als einen großen Schatz. Und natürlich auch die christlichen Weisheiten.

    Das "Tod", "Vernichtung", "Hölle", "pass bloß auf... es könnte Dir noch leid tun wenn Gott dich richtet..." und "nur über Jesus [will heißen: wo wie der Erzähler meint ihn zu verstehen] kommst Du zu Gott, ansonsten findest Du die ewige Vernichtung/Verdammnis" und der gleichen Gelabere aber natürlich ausgeschlossen :)

  3. #53

    Standard

    @Pilatus
    An Alle.
    lg Net.Krel

  4. #54
    outiouti Gast

    Standard

    also basteltst Du Dir deine Religion selbst '?

    Tja über solche Menschen steht auch was in der Bibel.

    mfg

  5. #55

    Standard

    Was mir bis jetzt aufgefallen ist, @Outiouti, ist, daß Du anscheinend kein Klartext reden möchtest oder kannst.

    Sag es einfach frei heraus: Was passiert, in Deinen Augen, mit solchen Menschen [wie mir] die sich, wie Du meinst, "ihre eigene Religion basteln"? (also die Dinge anders sehen als Du) Wie liest Du Deine Schriften diesbzgl?

    Ewige Vernichtung?
    Geändert von net.krel (10.04.2010 um 18:52 Uhr)

  6. #56
    poetry Gast

    Standard

    Jeder bastelt seine eigene Religion - ausnahmslos.

  7. #57
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Jedesmal, wenn Gott den Menschen eine Botschaft zukommen ließ, haben sie aus ihr eine Religion gemacht. Das heißt, ihr wurde ein Ehrenplatz zugewiesen, weit entfernt vom alltäglichen Leben. Die Botschaft Gottes muß aber nicht verehrt, sondern gelebt werden."
    Das seh ich auch so.
    Was ist dann für dich eine Botschaft Gottes?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Nun, wenn die Bibel nicht als das Wort Gottes gelten würde, hätte Gandhi sie nicht gelesen.
    Warum? Gandhi negierte doch daß jedes Wort im NT das Wort Gottes sei. (Ziat: "Ebensowenig halte ich jedes Wort im Neuen Testament für ein Wort Gottes" Quelle: http://www.philos-website.de/index_c...hi_c.htm~main2 ) Laß sie aber trotzdem.
    Er las zunächst und dann negierte er daß jedes Wort im N.T. das Wort Gottes sei, und nicht umgekehrt.
    Und er las die Bibel, wie auch den Koran, weil sie als Wort Gottes gelten, um sich selbst ein Bild davon zu machen.
    Denn Menschen, die sich ein Urteil über die Bibel machen, ohne sie selbst ernsthaft gelesen zu haben, kann man nicht ernst nehmen.

    Da kommen wir übrigens auch wieder an so einen Punkt, wo sich ein "Extrem" zeigt (was ja typisch ist für das "Fundamentalistische" Religionsdenken ist).
    Wer gemäß der Bibel eine (oder auch mehrere) Erfahrung mit Gott gemacht, b.z.w. Gott erfahren hat, und auf Grund ernsthaften Bibelstudium sich eine Meinung über die Bibel gebildet hat, hat in seinem Leben ein festes Fundament.
    So ein Fundamentalist bin ich, und dazu stehe ich auch. Im Gegensatz zu Menschen, die sich von jedem Zeitgeist und von jedem Wind der Lehre umhertreiben lassen.

    Ic sprach davon, daß sie nicht die einzige Offenbarungsquelle Gottes sei, nicht die letzte, nicht die erste,
    Das hab ich auch nicht behauptet. Bei mir passen die Bibel und der Koran sehr gut zusammen.

    ... nicht fehlerlos sei... etc.
    Weil wir mit Übersetzungen arbeiten. Und keine Übersetzung ist perfeckt.

    Aber jedesmal wenn ich der Bibel ihre exklusive zugesprochene "Unfehlbarkeit" nehme, heißt es, wie bei grad eben auch bei Dir, ich würde sagen, man solle sie wegwerfen.
    Als das Wort Gottes. Und was bleibt uns dann? Unsere Besserwisserei?

    Und dadurch zeigt sich schon, ganz typisch übrigens, das schwarz-weis Denken, was wiederum typisch ist für jegliche Art von Extremen oder Fundamentalistischen (religiösen) Denken.
    Fundamentalistisches Denken ist übrigens nicht religiös, und religiöses Denken ist nicht fundamentalistisch.
    Denn religiöse Menschen sind Sklaven der Rituale und Gebräuche, und denken nicht über das Wort nach. Wie es ihnen verklickert wurde, so verstehen sie es auch ohne selbst darüber nachzudenken.
    Fundamentalisten aber denken über das Wort nach, um es besser zu verstehen, und haben keine Angst Rituale und Gebräuch nicht einzuhalten. Und wenn sie entdecken daß die Rituale oder Gebräuche der Schrift wiedersprechen, dann sagen sie es auch laut.

    Nun: Nein. Behaltet Eure Bibel. Lest und studiert in ihr. Ich tus übrigens auch (und ich kenne sie übrigens recht gut).
    Kennen und verstehen ist nicht dasselbe.

    Es gibt wunderbare Dinge die in ihr stehen. Und dann gibt es Dinge, naja, an die hielt sich nicht nur Jesus nicht, sondern er tat sogar exakt das Gegenteil davon. (Stichwort: Moses Gesetz sagt: tötet alle Ehebrecher. Jesus ließ sie aber Frei)
    Hier zeigt sich dein Unverständnis. Die Form der Todesstrafe wurde nicht als Muß, sondern als Einschränkung gegeben. Ließ mal welche Todesstrafe Tamar erwartete, mehr als vierhundert Jahre vor Mose (Gen. 38:24.), welche Sitten damals herrschten.
    Für die Todesstrafe muß eine Anklage sein. Gibt es keine Anklage, gibt es auch keine Todesstrafe. Normalerweise ist es das Opfer, b.z.w. die Verwandten, die die Todesstrafe fordern. Das Gesetz schrieb nur die Form der Todesstrafe vor. Damit der Mensch, in seiner Grausamkeit, nicht über den Stang schlägt.

    Jesus lehnt die Todesstrafe nicht grundsätzlich ab, sondern appeliert an das Gewissen der Ankläger: wer von ihnen hat das Gesetz nie übertreten? Wenn du aber selbst möglicherweise den Tod verdienst, wie kannst du dann deine Hand gegen deinen Nächsten erheben? Damit machst du dich doppelt schuldig.

    Er heißt aber ihre Tat nicht gut, sondern sagt ausdrücklich: "Geh und sündige hinfort nicht mehr." Gibt ihr sozusagen eine zweite Chance.

    Und Du glaubst nun, die sowjetischen Probelmatiken hätten nun die "fehlende Bibel" als Ursache? Ist nicht Dein Ernst oder?
    Doch! Denn es gibt keine Zivilisation ohne Religion. Und wir sind uns doch einig, daß Religionen das sind, was die Menschen aus der Botschaft Gottes machen. Also liegt zugrunde jeder Zuvilisation eine Botschaft Gottes. Und der Charakter der Zivilisation hängt davon ab, wie sehr die Botschaft Gottes in der jeweiligen Religion entstellt ist.

    Die Geschichte der Religion "Christentum" zeigt übrigens auch, daß selbst mit Bibel einem nichts an Grausamkeiten erpart blieb.
    Ist das nicht ein Wiederspruch?
    Wenn in der Religion ein "Ehrenplatz" der Botschaft Gottes, der Bibel, zugewiesen worden ist, weit entfernt vom alltäglichen Leben, dann kann die Bibel doch nicht für die Grausamkeiten im alltäglichen Leben verantwortlich gemacht werden?

    Was verstehst Du unter: "Die Bibel ablehnen"? Denn da reichen die Antworten von Schneeweis bis Pechschwarz.
    Als die Offenbarung und ein Zeugnis Gottes, in der der Mensch so dargestellt wird, wie er in Wahrheit ist, und wozu er bestimmt wurde.

  8. #58

    Standard

    Hallo Zeuge

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Was ist dann für dich eine Botschaft Gottes?
    Biblisch Zentral zum einen die immer wieder Wiederholte Lehre Jesu des Karmas, auf den Punkt gebracht: "Sehet zu, was ihr höret; mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden".

    Oder aber auch: "Alles nun, was immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, also tut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten."

    Und Paralel dazu das Gebot der Liebe. Macht ja auch mehr als Sinn, wenn die Lehre Jesu des Karmas stimmt, von was ich überzeugt bin.

    Der Rest drumherum mag nützlich oder sogar unnützlich sein.

    Die paulinisch abgeleitete Sühnopferlehre, vom Heilsnotwendigen Glauben an den Tod Jesu empfinde ich z.B. als höchste unnützlich bzgl. der zentralen Lehre Jesu, vor allem wenn sie Menschen wie Gandhi ewig verdammt (was diese Theologie, denkt man sie zuende, faktisch tut)


    Man sieht das ganz gut bei Outiouti. Ich habe hier in diesen Thread eigentlich fast nichts anderes gesagt, als Gandhi.
    Und Outiouti Fazit scheint zu sein: "also basteltst Du Dir deine Religion selbst '? Tja über solche Menschen steht auch was in der Bibel."

    Was er damit unterschwellig übermitteln wollte ist ja klar, wenn man bedenkt, daß er schon mehrmals Anspielungen auf eine "ewige Vernichtung" gemacht hat wenn man nicht das glaubt, wie er meint, was und wie man glauben sollte.

    Du siehst: Zu sagen: "Ja Ja, Gandhi wurde errettet, kam nicht in die Hölle" und dies wirklich zu denken, so, daß es sich auch in der Diskuision und Theologie widerspiegelt, sind sind zweierlei.

    Da hat, ich glaub Pilatus-Renner wars, in einem seiner Beitrag hier wahrscheinlich den Nagel voll auf den Kopf getroffen.

    Es ist zu offensichtlich, welcher Geist dahinter steckt, wenn wer Gandhi zu ewiger Vernichtung/Tod verdammt.

    Naja, er hat ja seine "Heilszusage" an Gandhi letztendlich eh wieder relativiert, ja fast schon müssen.

    Und so, lieber Zeuge, fällt es mir immer wieder auf. Schöne Worte... Unterhält man sich dann jedoch, merkt ein jeder einigermaßen unverblendeter und neutral gesinnter Leser, wie wenig in Wirklchkeit dahinter steckt.

    Deswegen erkennt man auch die Wahrhaftigkeit und Echtheit der Dinge am Ergebnis. Und das Ergebnis vom Heilsnotwendigen Glauben an das Sühnopfer Jesu verdammt/tötet im theologischen Sinne nunmal Gandhi auf ewig,

    Da hilft auch kein um den heißen Brei reden und relativieren. Da verzettelt man sich nur

    Grüße Net.Krel

  9. #59
    outiouti Gast

    Standard

    Ganz einfach n.k.

    ich übermittele Dir , das die Bibel eine klare Aussage trifft bgegenüber den Mneschen , die sich ihre Religion selbst basteln .

    Ich übermittele Dir , das Du Dir nicht die Aussagen irgendwelcher Religionsfanatischen Bibeldeuter zu Herzen nehmen solltest , sondern die Aussagen der Bibel selbst , wenn Du zur göttlichen Wahrheit finden willst .
    Und ich übermittele Dir das ich Dir zur Seite stehe , wenn Du Fragen bezüglich des Wortes Gottes die Bibel betreffend hast .

    Was Du nun damit anfängst , ob Du beginnst die Bibel zu lesen , oder weiterhin Dich mit auszugsweisem Wissen von Dritten zufrieden gibst, um Dir Deine Religion selbst zu basteln , wobei Du die Bibel aufgrund der falschen Aussagen von dritten falsch deutest ist ganz persönlich Deine Sache .

    Du wirst Dich nach der Aussage der Bibel ganz alleine dafür verantworten müssen was Du tust , so wie jeder andere Mensch es auch muß.

    Ich als bibeltreuer Christ sehe Gandhi als gerettet , verstehe Deine Formulierungen von Heilsnotwendigkeit und Sühneopferglauben nicht , derartige Konklusionen stammen nicht aus der Bibel , sondern aus den Gesetzen oder Deutungen die Dritte bezüglich der Bibel machen oder machten .

    Du implizierst, das ich als Christ , der die biblische Lehre und damit die Lehre von Jesus Christus und damit die Lehre seines Vaters des Schöpfers in den Himmeln befolgt , denken müsse Gandhi sei zum Tode durch die ewige Vernichtung verurteilt ......

    ich behaupte das Gegenteil.


    Vielleicht solltest Du einmal darüber nachdenken und Dir überlegen welche Unterschwelligkeit Du vermutest , und vor allem warum Du das tust , denn ich sehe keine .


    Ich sehe nur das Du Dich sträubst mal ein Buch zu lesen , das 1546 Seiten hat , aber Dir anmaßt darüber ein Urteil fällen zu können , aufgrund der Aussagen von Dritten.

    Wenn Du Dir schon Deine Religion selbst basteln mußt , weil Du die Wahrheit nicht in Deinem Herzen zu tragen versuchst - oder grade weil Du es tust , so gebe ich Dir den Rat Dich mit der Thematik genau auseinanderzusetzen.

    Mehr kann ich nicht für Dich tun , denn ich will nicht über Dich bestimmen damit Du gerettet wirst , sondern ich überlasse Dir die freie Entscheidung das zu tun .


    mfg

  10. #60

    Standard

    Sage mir doch einfach mal in ganz klaren Worten, was Deiner Meinung nach, die Bibel sagt, was mit Menschen passiere, die sich nach Deinen ermessen ihre eigene Religion basteln? Das ist doch nicht zu viel verlangt, oder?

    Ich weiß auch nicht wie Du ständig meinst ich hätte die Bibel nicht gelesen. Denn ich schrieb ja schon: Ich kenne die Bibel sehr gut und Teile davon sind mir auch ein guter Begleiter im Leben.

    Ich kann mir Deine völlig Fehleinschätzung diesbzgl. nur so erklären, daß wir halt ein unterschiedliches Verständnis der Aussagen, und generell von der Bibel haben.

    Und weil meines mit Deinem wahrscheinlich wenig gemeinsam hat, bleibt Dir nichts anscheinend nichts anderes übrig, als zu denken, ich hätte die Bibel noch nicht gelesen.

    Nachdem was Du bisher geschrieben hast, sehe ich übrigens keine Chance, daß Du mir irgendwie behilflich sein könntest bei der Bibellektüre.

    Lassens wir einfach so wie es ist. Ich hab, gelinde gesagt, kein großes Interesse an Deiner "Unterstützung" in der christlichen Lehre.

    Grüße Net.Krel


 

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