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Thema: Paulus:

  1. #51
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    19.10.2007
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    Schwabenländle
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    Standard Das Wort vom Kreuz

    Ihr Lieben,

    alles dreht sich ums Kreuz. Das ist doch das wirklich Neue gegenüber dem Judentum.

    1.Kor1:
    17 Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde.
    18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.
    19 Denn es steht geschrieben: "Ich werde die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen werde ich verwerfen."


    Der Neue Bund:
    Mt 26
    28 Denn dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

    Das Neue Gebot:
    Joh 13
    31 Als er nun hinausgegangen war, spricht Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm.
    32 Wenn Gott verherrlicht ist in ihm, so wird auch Gott ihn verherrlichen in sich selbst, und er wird ihn sogleich verherrlichen.
    33 Kinder, noch eine kleine <Weile> bin ich bei euch; ihr werdet mich suchen, und wie ich den Juden sagte: Wohin ich gehe, könnt ihr nicht hinkommen, so sage ich jetzt auch euch.
    34 Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt.
    35 Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt



    In Liebe
    Christof
    Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark! (1.Kor 16,13)

  2. #52

    Standard

    Lieber Christof,

    in Liebe miteinander umgehen schließt auch mir ein, dass wir zuerst vielleicht nicht liebevoll sind, aber dann die Versöhnung suchen und versuchen, uns zu verstehen, wir lernen also dazu.
    Nur Christus allein war und ist in der Lage, die Liebe so zu leben, wie Du sie meinst. Und ist Dein Tonfall nicht einwenig mit Fingerdraufzeig?

    Wir sind bemüht in Liebe zu leben, das ist sicher.
    Wenn wir über unseren Glauben sprechen, dann sind wir leicht verletzbar und äusserst sensibilisiert. Das ist eine schwierige Ausgangsposition.

    Es ist auch ein Unterschied, ob jemand als Nichtgläubiger mit uns disputiert und uns vielleicht sogar hart angeht, oder wenn ein Andersgläubiger mit uns diskutiert. Bei dem Andersgläubigen denken wir warum blickt der andere nicht, von was wir reden und fühlen uns verletzt weil wir unseren Gott, so wie wir ihn sehen, verteidigen wollen.

    Es geht ja schließlich nicht um Klamotten oder Autos, da lassen wir die Meinung anderer lässig mal stehen.

    Gruss Kerze
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  3. #53
    Registriert seit
    19.10.2007
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    Standard

    Liebe Kerze,

    gut es kann sein, dass ich etwas forsch vorging ... ich gelobe Besserung. Aber ich suchte und fand die Botschaft vom Kreuz nicht und das beim Thema: Rund um den christlichen Glauben - Jesus ... Warum?

    In Liebe
    Christof
    Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark! (1.Kor 16,13)

  4. #54

    Standard

    Lieber Christusträger

    Wenn man in der Diskussion drinsteckt, sieht man oft das Wesentliche nicht, sieht Einzelheiten und pflückt auseinander. Du wirst überall wo Du lebst, in die Kirche gehst, mit Christen zusammen bist, im chat, in Foren, Fehler und Verfehlungen finden und Aussagen vermissen.

    Chris wir sind Menschen, die von Gott geliebt sind, und das zählt.

    Gruss von Kerze
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  5. #55
    Registriert seit
    19.10.2007
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    .. gut, war ich mal wieder zu empfindlich, sorry.
    Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark! (1.Kor 16,13)

  6. #56

    Standard

    Christusträger

    :22 Lieber Chris, wir haben Jesus zum Vorbild, und das kann ich mir vorstellen, dass das traurig macht, wenn wir statt Liebe zu üben, wie Du in den threats zum Teil siehst, manchmal uns wichtiger nehmen, aber wir können immer wieder neu beginnen.

    Lieber Chris, Du wirst froh sein, wenn Du vielleicht mal kein zartes 'Händchen' hast und jemand fühlt sich verletzt, wenn man dann wieder aufeinander zugeht, vergibt, und Jesus bittet, sei Du wieder der Mittelpunkt, leite mich.

    Lieber Chris, schön, dass Du da bist, viel Freude hier im Forum.

    Liebe Grüsse von Kerze
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  7. #57
    Lydie Gast

    Standard

    Ja, die Vergebung, die wir von Jesus erhalten und an andere weitergeben können, ist doch etwas einmaliges! :D

    Wie schrecklich wäre es, wenn Jesus zu uns sagen würde:" Ich bin Dich leid, Du hast zu viel gesündigt!" Nein, er ist treu und gerecht und vergibt uns unsere Sünden, wenn wir sie ihm bekennen. So steht es im 1. Johannesbrief. Das soll uns natürlich nicht verleiten mutwillig zu sündigen, denn Gottes Gnade ist keine billige Gnade.

    Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Sonntag!

    Liebe Grüsse
    Lydie

  8. #58
    carlos Gast

    Standard

    Der gläubige Christ orientiert sich nicht nach den Juden und was sie heute lehren oder sagen. Ein wiedergeborener Christ orientiert sich an Jesus, dem Heiligen Geist und an der Kirche. Jesus war durch Geburt ein Jude. Wir dürfen jedoch nicht vergessen wie Jesus seine Landsleute gesehen hat. Durch den Heiligen Geist hat er es offenbart. Johannes 8, 44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

    Wir müssen für Israel beten und die Juden segnen. Wir Christen haben eine Botschaft für Juden, Jesus lebt und Jesus ist auch für ihre Sünden gestorben und von den Toten auferstanden. Jesus ist Gott und wer Gott nicht aufnimmt, der lehnt ihn ab. Wer am Wort Gottes zweifelt und es ablehnt, sündigt gegen den Heiligen Geist.

    Zweifler wird es immer geben und Leute die Gottes Wort missachten und verwerfen. Christen haben eine klare Botschaft, Jesus lebt auch für die Zweifler!
    Wir sollten uns mit diesen Menschen nicht streiten. Wir sollten für diese Leute beten und sie ermahnen zur Umkehr.
    Psalm2 spricht von der Einsetzung Jesu Christi. Dieser alttestamentliche Blick lässt uns bis in die Endzeit schauen. Die Völker toben, aber der Himmel lässt sich davon nicht beeinflussen. Die Herrschaft Jesu auf der ganzen Erde ist vorausgesagt und wird stattfinden. Er wird die Völker mit eisernem Stabe regieren (Vers 9).
    Offenbarung 2: 18-29
    Wer überwindet, soll die Völker mit eisernem Stabe weiden; die gleiche zugesagte Aufgabe wie in Psalm 2. Jesus spricht die Gemeinde an und lobt ihre guten Werke, aber tadelt die Verseuchung, die Unterwanderung, die Verführung der Gemeinde zu Thyatira durch die falsche Lehre, die durch den Isebel-Geist Eingang und Einfluss in der Gemeinde genommen hat. Obwohl sie Heidin war, konnte das Volk Gottes sie nicht zu Gott bekehren, sondern wurde von ihr zum Götzendienst verführt! Immer wenn Du jemanden Dein Ohr schenkst der nicht im Willen Gottes ist, mögen Dir die Worte vielleicht gut gefallen, aber Du wirst über kurz oder lang verführt werden.

  9. #59
    Popcorn Gast

    Standard

    Lieber Carlos


    Wir müssen für Israel beten und die Juden segnen.
    Deine Worte gegenüber Juden tönen in meinen Ohren äusserst lieblos. Wie willst du Gottes Volk segnen ohne Liebe?

    Ich streite mit dir auch nicht über deine Worte, aber ich empfehle dir sie nochmals zu überdenken. In deiner Lieblosigkeit sprichst du den Juden den Glauben ab, schlimmer noch, nennst ihren Gott und Vater Teufel.


    Ich könnte dir jetzt viele Dinge an den Kopf schmeissen und alles mit einer Bibelstelle begründen, aber ob das in Gottes Willen wäre?


    Hat uns Jesus nicht zur Liebe aufgerufen? Hat nicht Jesus immer darauf hingewiesen, dass wir zu Gott dem Vater beten sollen?


    Es ist so einfach den Juden den Glauben abzusprechen, das wird immer wieder gemacht - leider. Aber in dieser Härte wie du es eben gemacht hast, ist es sogar für mich neu obwohl ich schon sehr viel gelesen habe. Ich überlege mir wie du deinen Glauben lebst. Und ich überlege mir, was Gott mal dazu sagen wird, dass du so über sein Volk urteilst.

    Hast du auch genau geschaut zu wem Jesus das sagte? Und da kannst du einfach verallgemeinern auf ein Volk - auf die Juden? Wenn ich dich lese, dann schäme ich mich für "Christen" - ABER ICH WILL NICHT VERALLGEMEINERN UND SAGEN ALLE CHRISTEN SIND WIE DU - DENN DANN WÜRDE ICH DAS SELBE MACHEN WIE DU.


    Mein Rat an dich: Segne besser nicht, wie ohne Liebe!!!


    Shalom

    Popcorn

  10. #60
    carlos Gast

    Standard

    Hallo Popcorn, wer sagt das ich nicht liebe?
    Ich gedenke Israel täglich. Auch dessen was sie getan haben und wen sie verleugnen. Es steht geschrieben im Wort Gottes. Lügt das Wort Gottes?
    Das Wort Gottes sagt: Matthäus 10: 32 Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
    33 Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.

    Urteile selbst wer wem verleugnet und wer wem bekennt.

    Jesus spricht zu ihm:
    Ich bin der Weg,
    die Wahrheit
    und das Leben.
    Niemand kommt zum Vater
    denn durch mich.

    Wenn ihr nach dem Weg sucht,
    wenn ihr nicht wisst, wohin ihr umkehren sollt,
    die Botschaft Jesu weist euch den Weg,
    wenn ihr nach etwas Beständigem sucht,
    die wahre Wirklichkeit euch erschließen wollt,
    in der Botschaft Jesu findet ihr Gottes Wirklichkeit,
    und wenn ihr wirklich leben wollt,
    und zu eurer Bestimmung gelangen,
    in der Botschaft Jesu findet ihr dieses Leben.
    Stellt euch der Herausforderung der Person Jesu,
    an ihm kommt ihr nicht vorbei,
    wenn ihr zu Gott finden wollt.

    Dafür bete ich, das Israel umkehrt zu Gott. Es wäre lieblos, wenn mir Israel egal wäre.
    Ich gehöre nicht zu den Christen, die eine Liebe zu Israel haben und dafür die Botschaft Jesu Christi vor ihnen verleugnet. Ich bekenne Jesus vor ihnen, so wie sein Wort sagt.
    Was soll das für eine Liebe sein, die du verkündest? Wir sagen wir lieben Israel und schämen uns der Botschaft vom Kreuz und geben die Menschen der Hölle preis? Nur Jesu kann erretten! Ohne ihn gibt es keinen Zugang zum Vater. Das sollen wir ihnen nicht sagen? Jesus hat uns in die Welt gesendet um das Evangelium Jesu Christi zu verkündigen. Dafür soll ich mich schämen? Ich müsste mich schämen, wenn ich es nicht tun würde.


 

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