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Baum-Darstellung

  1. #32
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Ich verdrehe dem Paulsu seine Worte nicht,
    Auf Schritt und Tritt. Denn du interpretierst seine Aussagen gemäß der kirchlichen Lehre. Was die Kirche und du da hineininterpretiert, hat er nie gesagt!

    sondern ich betrachte seine Aussagen kritisch,
    Du hast noch keine Bibelstelle selbstständig interpretiert, sondern wiederholst nur fremde Gedanken, gewisser jüdischer Kreisen.

    und auch seine Meinung ist nur Stückwerk.
    Das ist es ja, daß du nur eine Meinung vertrittst, und vom Glauben und Gehorsam keine Ahnung hast.


    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Aber es gibt ja schon eine Orientierung, was unter gerecht zu verstehen ist. Wie sonst hätten wir eine Vorstellung von gerechtem und fairem Umgang miteinander?
    Und woher haben wir diese Orientierung? Wir basteln sie uns selbst zurecht.
    Früher galt als gerecht, Sklaven zu halten. Erst nach dem Bürgerkrieg in den USA gilt die Sklavenhaltung als ungerecht.

    Da soll es ein Gott und Schöpfer geben, der Menschen zu seinem Ebenbilde erschuf und dann werden alle Begriffe die mit "Selbst" anfangen als negativ empfunden, komisch.
    Das Bild Gottes ist die Denkweise Gottes, die er nach und nach bei Gott lernen soll.
    Beim Sündenfall hat der Mensch eine andere Denkweise übernomen: "hat Gott wirklich gesagt?" Und seit dem nimmt er die Orientirung nicht mehr von Gott, sondern aus sich selbst.
    Und das Wort Gottes wird verdreht, in Frage gestellt, und bekämpft, damit das menschliche Selbst verherrlicht wird:
    "Auf, bauen wir eine Stadt (Gesellschaft) und einen Turm mit einer Spitze bis zum Himmel (Religion), und machen wir uns damit einen Namen." (Gen. 11:4)

    Man weiß doch heute, dass Menschen, die gut auf sich selbst achten können, auch achtsam mit anderen umzugehen vermögen.
    Nur verhältnismäßig: manch ein Sklavenhalter, der gut auf sich selbst geachte hat, ging achtsam mit seinen Sklaven um. So auch Adelige mit ihren Leibeigenen. Und heute Kapitalisten mit den Arbeitern.
    Und weil der Mensch so selbstsüchtig ist, müssen Kriege, Bürgerkriege und Revolutionen kommen, damit Veränderungen stattfinden.

    "Zur Frau (der Mutter aller Lebenden, der Representantin der ganzen Menschheit) sprach er (Gott):
    Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. Unter Schmerzen gebierst du Kinder."
    (Gen. 3:16)
    "Ihr werdet von Kriegen hören, und Nachrichten über Kriege werden euch beunruhigen. Gebt acht, laßt euch nicht erschrecken! Das muß geschehen. Es ist aber noch nicht das Ende.
    Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere, und an vielen Orten wird es Hungersnöte und Erdbeben geben.
    Das alles ist erst der Anfang der Wehen."
    (Mt. 24:6-8)
    "Wärend die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen." (1Tess. 5:3)

    Weil die Menschen so selbstsüchtig und "selbstbewußt" sind, kommen Veränderungen, die Gott in seinem Plan festgelegt hat, auf schmerzhafte Weise.
    Geändert von Zeuge (13.01.2013 um 16:00 Uhr)


 

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