Aber es gibt ja schon eine Orientierung, was unter gerecht zu verstehen ist. Wie sonst hätten wir eine Vorstellung von gerechtem und fairem Umgang miteinander?
Ich krieg da einiges nicht zusammen.
Da soll es ein Gott und Schöpfer geben, der Menschen zu seinem Ebenbilde erschuf und dann werden alle Begriffe die mit "Selbst" anfangen als negativ empfunden, komisch. So kategorisch, so schwarz-weiß denkend. Es gibt Spektren und Vielfalt... daher auch die Sprache vom "gesunden", ausgewogenen Selbstbewusstsein.
Man weiß doch heute, dass Menschen, die gut auf sich selbst achten können, auch achtsam mit anderen umzugehen vermögen.
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