http://www.wlb-stuttgart.de/referate...swvotxt/eo.pdf
kannste ja mal lesen
Für mich ist nicht jeder Mensch ewig - sondern manche sind irgendwann endgültig vernichtet .
Sozusagen von Ewigkeit zu Ewigkeit weg , aufgelöst , entmaterialisiert , und gehen in den großen Raum der Nichtmaterie ein , ohne Empfinden oder Bewußtsein , meiner Meinung nach der zweite Tod - selbst der Tod selbst landet zuletzt dort .
Dann beginnt das Ewige - Gute - göttliche !!!
Dieses bleibt dann für immer bestehen.
Die Polarität der Darstellung der Verbundenheit von Weisheit und Liebe im göttlichen kann ich nachvollziehen, doch hier lehnt er sich an die Bibel an , halt seine Sicht der Dinge .....
abschließend kann ich sagen - meiner meinung nach vom Vater geprägtes Kind begehrt gegen Dogmen auf - wohlweislich des Schmalen Grades und der Ungnademöglichkeit muß die Existenzsicherung betriebenwerden, vor dem sich auf sich berufen...
sich der Kraft des Geistes bewußt und der Vergänglichkeit Abwendung von Gott und Konzentration auf Religionsgründung wohlmöglich kam er mit den Einblicken nicht wirklich klar ....
mfg
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