ich kann da den Beitrag von Obertonmusik unterstreichen.

Ich denke es kann schon sehr gut funktionieren, wenn ein Partner "im Innern gut ist", auf das gute ausgerichtet,
und wenn beide Offenheit, Akzeptanz mitbringen, Geduld, Verständnis, Liebe.
Ehrliche Kommunikation ist ebenso wichtig,
ähnliche Lebensziele wären auch nicht schlecht.

Selbst Christen die der selben Organisation angehören haben ja nicht automatisch dieselben Lebensziele, sprechen die selbe Sprache.

Manchmal kommen mir die gemeindlichen Bibelauslegungen sehr zwanghaft vor, übergestülpt von oben in schablonenhafter Denkweise, es wird meiner Meinung nach eine Moral angelegt die nicht notwendig ist,
das natürliche einfache Menschsein geht verloren -
und damit meine ich nicht dass "das Fleisch und der alte Mensch erstickt ist"

Auch dieses Argument "Mein Glaube geht mit einem Ungläubigen verloren" halte ich nicht für sehr stichhaltig sondern spricht für mich eher für eine ungefestigte Persönlichkeit.
Ich denke Liebe braucht Bereitschaft sich immer wieder auf den anderen einzulassen, aber Leistung udn Anforderungen und tausend quere Gedanken gehören da nicht hin.

LG, tiffi