Obwohl es den Schriften dieser Religionen nicht eigen ist. Zur Hölle fährt nur ein Anhänger der jeweiligen Religion, wenn er ihre Lehre übertreten hat. Denn Gott übersieht die Unwissenheit.
"Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden!" (Röm. 12:18.)im buddhismus, der lange nicht mal als religion angesehen wurde (schade ist vorbei) findet man den ratschlag zur absoluten toleranz, zu gunsten des friedens. wo sonst gibt es das ? ich finde nichts vergleichbares im koran, bibel oder tanach. *wer etwas weiß, ich freue mich sehr über zitate*
"Strebt voll Eifer nach Frieden mit allen und nach der Heiligung, ohne die keiner den Herrn sehen wird." (Hebr. 12:14.)
Die Schriften der abrahamitischen Religionen stecken voll von Geboten, Ratschlägen und Anweisungen, die zum Weltfrieden führen können und sollen.deswegen glaube ich ist der buddhismus die einzige "weltreligion" die das potenzial hat zum weltfrieden.
Und Jesus Christus macht den Menschen zu einer neuen Schöpfung, wofür ich, wie auch viele andere, ein Zeuge bin.der jetzige dalai lama hat mal gesagt das in jeder religion das potenzial steckt, einen menschen vollkommen in einklang mit sich und der welt zu bringen, ganz gleich was das für den einzelnen heißen mag! ich bezeichne mich nicht als buddhist, aber daß ist doch bemerkenswert, weil einzigartig !
"..., traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; ..." (1Joh. 4:1.)buddhistische lehren sagen : man sollte nichts unhinterfragt glauben, jede andere religion sagt das diametrale gegenteil !
"Prüft alles, und behaltet das Gute!" (1Tess. 5:21.)
Du kennst die Bibel nicht.armut, oder die angst davor ist wohl der hauptgrund für das elend der welt, aber religionen sind teil des problems und nicht der lösung.
"Seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist." (Eph. 5:17.)
"Das ist es, was Gott will: eure Heiligung. Das bedeutet, ... daß keiner seine Rechte übeschreitet und seinen Bruder bei Geschäften betrügt (übervorteilt), denn all das rächt der Herr." (1Tess. 4:3-6.)
"Die Frömmigkeit bringt in der Tat reichen Gewinn, wenn man nur genügsam ist. Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen. Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Wer aber reich werden will, gerät in Versuchung und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen. Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht (die ein Götzendienst ist. Kol. 3:5). Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet." (1Tim. 6:6-10.)
"Ihr aber, ihr Reichen, weint nur und klagt über das Elend, das euch treffen wird.
Euer Reichtum verfault, und eure Kleider werden von Motten zerfressen.
Euer Gold und Silber verrostet; ihr Rost wird als Zeuge gegen euch auftreten und euer Fleisch verzehren wie Feuer. Noch in den letzten Tagen sammelt ihr Schätze.
Aber der Lohn der Arbeiter, die eure Felder abgemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel; die Klagerufe derer, die eure Ernte eingebracht haben,dringen zu den Ohren des Herrn der himmlischen Heere.
Ihr habt auf Erden ein üppiges und ausschweifendes Leben geführt, und noch am Schlachttag habt ihr euer Herz gemäßtet.
Ihr habt den Gerechten verurteilt und umgebracht, er aber leistete euch keinen Wiederstand." (Jak. 5:1-6.)
"Ja, jetzt hole ich mit meiner Hand zum Schlag gegen sie aus, so daß sie eine Beute ihrer eigenen Knechte werden." (Sach. 2:13.) Revolution?
"Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!" (1Kor. 5:13.)
"Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird zu dem einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon." (Mt. 6:24.)
"Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, ..." (Jak. 1:27.)
"Wenn jemand sagt: ich liebe Gott!, aber seinen Bruder haßt, ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht." (1Joh. 4:20.)
"Wer aber irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?
Kinder, laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit!" (1Joh. 3:17,18.)
"Verkauft eure Habe, und gebt den Erlös den Armen!" (Lk. 12:33.)
"Wer zwei Gewänder hat, der gebe eins davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso." (Lk. 3:11.)
"Wenn nämlich der gute Wille da ist, dann ist jeder willkommen mit dem, was er hat, und man fragt nicht nach dem, was er nicht hat.
Denn es geht nicht darum, daß ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich.
Im augenblick soll euer Überflußt ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überflußt einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausleich entstehen, wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig." (2Kor. 8:12-15.)
Und die erste Gemeinde lebte danach:
"Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatte alles gemeinsam. ...
Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte." (Apg. 4:32-35.)
Aber du hast recht, weil das Christentum zur Religion geworden ist, hat sie die Lösung des Problems aufgegeben und ist selbst zum Teil des Problems geworden.
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