hallo pilatus renner,

mich erinnert die Art die Argumentation an einen mathematischen Beweis.

Gegeben sind folgende Variablen: Religionen haben Schaden angerichtet, errichten keinen Frieden

zu beweisen ist: die Religion ist das Problem

ich gehe mehrere logische Schritte in meinen mir gesetzten Koordinaten und meiner Begriffsmenge

und komme zum Ergebnis was ich bewiesen haben will (q.e.d.- quod erat demonstrandum)

andere Fakten erkläre ich als nichtig. Andere Variablen als nicht notwendig.

Ich nehme die Begriffsmenge der Fundis dann klappt das schon.
Wer kein Fundi ist der ist halt nicht ernstzunehmen oder passt in eine andere Schublade.

Hauptsache das Ergebnis stimmt.

Den Sinn solcher Diskussionen habe ich noch nie verstanden,
und die starre Matrix eines Menschen zu bedienen halte ich für ziemlich sinnlos.

tiffi