Seite 7 von 11 ErsteErste ... 56789 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 70 von 104
  1. #61

    Standard

    hööääääh???




    * Magazin»* Baby»* 9 - 12 Monate» *Dein Kind lernt Sprechen


    Im Alter von etwa sechs bis neun Monaten beginnt die sogenannte Zweite Lallphase Deines Kindes. Es wird nun häufiger und mehr vor sich hinplappern. Dabei bildet Dein Kind neuerdings zweisilbige Wörter, indem es bekannte Silben einfach verdoppelt. Hurra, das erste ‚Mama‘ oder ‚Papa‘ ist da nicht weit! Die Entwicklung in dieser Lallphase ist ein wichtiger Schritt hin zur Bildung von Wörtern, das heißt zum Sprachgebrauch der Erwachsenen.
    Verstehen der ersten Wörter

    Dein Kind wird nun auch in der Lage sein, einzelne Wörter zu verstehen. Es verknüpft die ersten Laute mit Gegenständen seiner Umgebung. So wendet es sich zum Beispiel den Bananen zu oder zeigt auf sie, wenn es das Wort ‚Banane‘ hört. Zeige Deinem Kind die wichtigen Gegenstände in der Welt um Euch herum oder in Bilderbüchern und es wird Dir zuhören und so schneller lernen, den Dingen einen Namen zu geben.
    Entwicklung der Muttersprache

    Ein großer Sprung in der Entwicklung Deines Babys ist, dass es nicht mehr wahllos vor sich hin plappert. Vielmehr orientiert es sich nun an der Sprache, die in seiner Umgebung gesprochen wird. So sortiert Dein Kind nun die Laute aus, die in der Muttersprache nicht vorkommen und benutzt meist solche Lautkombination, die in der Muttersprache existieren.

    aus: Netmoms, Portal für Mütter http://magazin.netmoms.de/baby/9-12-monate

  2. #62
    outiouti Gast

    Standard

    steht da wie den Kindern aramäisch gelehrt wird ?

    Das wär ja cool ....mfg

  3. #63

    Standard

    religion ist teil des problems, ein beispiel :

    in deinem religionsbuch, deiner heiligen schrift steht geschrieben du sollst ungläubigen die deine heilige schrift verunglipmfen, oder deine heilige stätte entweihen z.b. den kopf abschlagen....
    (um mal richtig mittelalterlich zu werden)
    als gläubiger mensch wirst du dich also persönlich mit gegenständen identifizieren : kirche, gedenkstätte, bibel... dies sind aber nur : ein haus, ein hof und ein buch... wenn sie also beschädigt, oder zerstört werden verliert man dann nicht einen teil von sich ?
    - es muss auch kein gegenstand sein, als beispiel das dogma "am sonntag in die kirche zu müssen" - nach jahren der praktizierens wird man sich bestimmt unwohl fühlen, wenn einem dies z.B. durch die arbeit nicht mehr möglich sein sollte. auf diese weise macht man sich abhängig von äußeren begebenheiten, oder lässt zumindest zu sich davon beeinträchtigen zu lassen.
    und bei religionen geht diese beeinträchtigung sehr sehr weit !
    ich meine schreib doch mal vor den augen deines pastors (ein warscheinlich sehr religiöser mensch ;-) mit edding auf die sitzbank in der kirche, oder moschee... die reaktion dürfte bände sprechen und wenig von der schälte wird objektiv sein, viel davon subjektiv. damit meine ich der einwand wird nicht aus praktischen gründen, sondern aus religiösen gründen sein, es ist schließlich ein "Gotteshaus" und deshalb um so schlimmer !!!
    nein, es ist ein haus dem jemand einen namen gab (zb. synagoge) , es findet eine identifikation statt etc. etc.

    religion ist das produkt eines kranken geistes (nicht despektierlich gemeint) das bedürfniß seiner weltanschauung einen namen zu geben, ein haus zu bauen, eine verhaltensweise zu praktizieren und in eine zentrale niederschrift zu "gießen" wurzelt in einem gefühl des mangels.

    ein mensch dem es an nichts mangelt, baut keinen vatikan und erklärt das dann für etwas "heiliges".
    auch ein jenseits wie himmel, oder hölle sind als konzept überflüssig, das hier und jetzt wäre mehr als genug!
    und jeder andere mensch wäre ein "bruder" in der welt, ein mensch wie du. ohne trennende titel und zugehörigkeit.
    ich denke nur wer dem verlust seiner kirche mit dem selben gleichmut begegnet wie papp satter mensch einer portion pommes, hat es "geschafft".
    DER kann von sich sagen "sein bund ist mit den steinen auf dem felde..." *aus dem buch hiob *


    religion ist ein gesellschaftliches phänomen und teil des problems, und nicht der lösung !
    Geändert von pilatus-renner (04.04.2010 um 16:24 Uhr)

  4. #64
    Zeuge Gast

    Standard

    Religion ist wirklich ein Teil des Problems, wenn man sie in der Definierung von Iman Waleria Porochowa nimmt. Im Kommentar zur russischen Übersetzung des Korans schreibt sie:
    "Jedesmal, wenn Gott den Menschen eine Botschaft zukommen ließ, haben sie aus ihr eine Religion gemacht. Das heißt, ihr wurde ein Ehrenplatz zugewiesen, weit entfernt vom alltäglichen Leben. Die Botschaft Gottes muß aber nicht verehrt, sondern gelebt werden."

    Die Botschaften, b.z.w. Offenbarungen Gottes haben immer die Weiterentwicklung der Menschen, b.z.w. der Menschheit zum Ziel.
    Die Machthaber sind aber auf den Status Quo bedacht. Sie wollen ja ihre Position in der Gesellschaft nicht verlieren.
    Und so kommt ein Deal zustande: die Botschaft Gottes wird als Religion in die alte Gesellschaft intergriert. Wodurch sie wesentlich geschwächt oder gar ausser Kraft gesetzt wird. Was wiederum die Weiterentwicklung der Menschheit bremst oder vehindert.

    Eine Gesellschaft aber, die sich nicht weiterentwickelt, dergradiert, und ganze Zivilisationen gehen unter.

    Jetzt aber die Botschaften Gottes mit den Religionen zu identifizieren, und sie zusammen wegzuwerfen, ist noch törichter. So eine Gesellschaft hat überhaupt keine Zukunft. Der Ostblock ist der Beweis dafür. Er ist auseinandergefallen und von der Bildfläche verschwunden, nicht weil das wirtschaftliche System schlechter war, sondern weil Gott und seine Botschaften abgelehnt wurden. Mehr noch, man führte einen offenen Kampf gegen Gott. Und hat verloren!
    Geändert von Zeuge (05.04.2010 um 06:33 Uhr)

  5. #65
    outiouti Gast

    Standard

    Religiösität ist im Grunde nichts verwerfliches , was die Menschen daraus machen schon eher.


    mfg

  6. #66
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Religiosität bezeichnet die unterschiedlichen Arten von Glaubenshaltungen und deren Ausdrucksweisen (Riten, Werte, moralische Handlungen), mit denen Menschen sich auf eine welttranszendete Letzt-Wirklichkeit (unpersonal oder personal Göttliches) oder auf überweltliche Mächte (Geister, Engel) beziehen.


    Bis anhin war Religiosität immer das, was man (der Mensch) machte und lebte, also einfacher Ausgedrückt: seine Frömmigkeit.



    Alef

  7. #67
    outiouti Gast

    Standard

    Religiosität - hat viele Facetten

    Zitat Wikki

    Die Religiosität von Menschen wird eingeteilt z. B.

    in Kategorien, die durch die Gottesvorstellungen bestimmt werden: z. B. Monotheismus, Polytheismus, natürliche Religion, Naturreligion, nicht-personale absolute Wirklichkeit (Buddhismus), Volksreligiosität,
    oder in Kategorien, die die Religiostät danach bewerten, ob sie durch Vorstellungen bestimmt ist, die z. B. den Menschen eher in seiner Konfliktlösungsfähigkeit schwächen (neurotische Religiosität) oder ihn dafür eher stärken: ichstärker machen (humanisierende Religiosität),
    oder in Kategorien, die bestimmt werden durch den Grund der Religion: jemand glaubt z. B., weil sich ihm Göttliches gezeigt hat (mystische Religiosität) oder weil er einer Person in ihren Lehren über Gott glaubt (Offenbarungsreligion) oder weil er in den Strukturen der Welt ein Indiz für einen Gott sieht, wie z. B. die Physiker Einstein oder Heisenberg (natürliche Religiosität) oder weil jemand Gott als moralisches Postulat der Vernunft erkennt (Kant: Vernunftreligion).
    Die Religiosität eines konkreten Menschen ist oft eine Zusammensetzung aus verschiedenen Kategorie-Elementen der Religiosität.
    Zitat Ende

    deshalb stellt diese kein Problem dar - sondern der Umgang mit ihr ist für viele ein Problem denke ich .

    mfg

  8. #68
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Eben: Religiosität ist schon der Umgang ....

    Aber wahrschienlich eintest du einfach Religion...


    Alef

  9. #69

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Religion ist wirklich ein Teil des Problems, wenn man sie in der Definierung von Iman Waleria Porochowa nimmt. Im Kommentar zur russischen Übersetzung des Korans schreibt sie:
    "Jedesmal, wenn Gott den Menschen eine Botschaft zukommen ließ, haben sie aus ihr eine Religion gemacht. Das heißt, ihr wurde ein Ehrenplatz zugewiesen, weit entfernt vom alltäglichen Leben. Die Botschaft Gottes muß aber nicht verehrt, sondern gelebt werden."

    Die Botschaften, b.z.w. Offenbarungen Gottes haben immer die Weiterentwicklung der Menschen, b.z.w. der Menschheit zum Ziel.
    Die Machthaber sind aber auf den Status Quo bedacht. Sie wollen ja ihre Position in der Gesellschaft nicht verlieren.
    Und so kommt ein Deal zustande: die Botschaft Gottes wird als Religion in die alte Gesellschaft intergriert. Wodurch sie wesentlich geschwächt oder gar ausser Kraft gesetzt wird. Was wiederum die Weiterentwicklung der Menschheit bremst oder vehindert.

    Eine Gesellschaft aber, die sich nicht weiterentwickelt, dergradiert, und ganze Zivilisationen gehen unter.

    Jetzt aber die Botschaften Gottes mit den Religionen zu identifizieren, und sie zusammen wegzuwerfen, ist noch törichter. So eine Gesellschaft hat überhaupt keine Zukunft. Der Ostblock ist der Beweis dafür. Er ist auseinandergefallen und von der Bildfläche verschwunden, nicht weil das wirtschaftliche System schlechter war, sondern weil Gott und seine Botschaften abgelehnt wurden. Mehr noch, man führte einen offenen Kampf gegen Gott. Und hat verloren!
    - Ich glaube du hast mich verstanden !
    - Das Beispiel mit dem Ostblock kann ich nicht beurteilen, interessanter Ansatz!

  10. #70
    outiouti Gast

    Standard

    Die Religiosität - wie die Religion - stellen für mich kein Problem dar , aber der Umgang der Menschen mit diesen .

    mfg


 

Ähnliche Themen

  1. Welche Religion hat GOTT?
    Von Hadi im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 39
    Letzter Beitrag: 21.01.2011, 21:58
  2. Religion und Gotterfahrung
    Von luxdei im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 05.01.2011, 19:29
  3. Antworten: 49
    Letzter Beitrag: 05.07.2010, 01:41
  4. Religion und Wissenschaft
    Von Kerzenlicht im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 15.01.2009, 18:21

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

althebräisch skype

religion ein geschicht über Das Senfkorn wird gesät

evangelium der angst

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •