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Zwei von den drei Punken können nicht geändert werden.
  1. Die Unfehlbarkeit des Papstes ist Dogmatisch festgelegt, damit Endgültig und niemand hier auf Erden kann es ändern niemand. Da ein Dogma eine Kirchliche Endglültig festlegt definiert und erklärt, und ist somit gott gewollt und unfehlbar.
"So spricht der Herr: Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt, und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.
Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, im salzigen Land, wo niemand wohnt.
..."
(Jer. 17:5-8.)

[*]Die Frauen können nicht in Ämter berufen werden, da Christus selbst keine Frauen mit in den Apostelkreis aufgenommen haben, auch die Apostel haben keine Frau Berufen als die sieben Männer beriefen für die Aufsicht der versorgung (vgl Apostelgeschichte 6 1-7). Weiter spricht dem Amt für die Frau entgegen da Paulus angeordnet hat, die Frau solle in der Gemeinde schweigen.
In der Gemeinde Christi gibt es keine Ämter, sondern Dienste. Ein gewaltiger Unterschied, den weder die Katholiken noch die Evangelischen verstehen.

[*]Der Zölibat, kann Aufgehoben werden da dieser keine Lehrentscheidung enthält, desweiteren sei gesagt das er freiwillig ist, und um des Himmelsreich willen versprochen wird (vgl Mt 19,12). Der Zölibat hat ebenfalls den Vorteil, das der Priester bei der Ausübung seines Dienstes auf niemanden Rücksicht nehmen muss, und sich so vollkommen in den dienst der Gemeinde stellen kann.
"... Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, ... Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen. Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche Gottes sorgen? ..." (1Tim. 3:1-7.)

Mit dem Zölibat umgeht die Kirche diese Vorschrift, setzt das Wort Gottes ausser Kraft. Warum?

"Der Geist sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie weden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden, getäscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist, sie verbieten die Heirat ..." (1Tim. 4:1-3.)