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  1. #41

    Lächeln

    Zitat Zitat von Gerhardt Beitrag anzeigen
    @Mako
    Warum muss sich denn ein Glaube allein auf der Bibel gruenden? Sind andere Glaubensannahmen unzulaessig? Wie gehst Du mit Leuten um, die Deine Glaubensannahmen nicht teilen?
    Gruss Gerd
    Lieber Gerd,

    In meinem Beitrag spreche ich vom Praktizieren des christlichen Glaubens auf Grundlage der Bibel. Woran sollte sich ein Christ sonst orientieren? Am Koran? Dieser ist Grundlage des Praktizierens im muslimischen Glauben. Ich sprach davon, dass der Christ seinen Glauben nach der Bibel lebt, spreche aber keinem das Recht ab, seinen Glauben mit welchem Mittel auch immer auszuüben.

    Wie gesagt, der christliche Glaube muss sich, nach meinem Verständnis, an der Bibel orientieren, nichts anderes sagte ich. Daher stand auch meine Frage, woran (sich christlicher Glaube) denn sonst (orientieren soll)?

    Menschen, die nicht meinem Glauben folgen, versuche ich natürlich von meinem Glauben, dem Wort Gottes, der Lehre Jesu zu überzeugen. Sie also zu missionieren. Das ist ein Auftrag Gottes.

    Falls du näheres über meine Gemeinde wissen möchtest oder über meine Glaubensansichten (Empfehle dir dazu meine Beiträge in unserem Monatsblatt „Salzstreuer”), lade ich dich ein, auf www.christenmitmission.de vorbei zu schauen.

    Liebe Grüße
    MaKo

  2. #42

    Lächeln

    Zitat Zitat von D.VE Beitrag anzeigen
    Wenn ich aber nunmal glaube, dass die Bibel die Wahrheit ist, wenn ich glaube, dass Menschen ohne Jesus verloren gehen? Soll ich aus lauter falschverstandender Toleranz sagen: "Hey, das mit dem Islam finde ich auch ganz cool" nur um ja niemandem auf die Füße zu treten?

    Wie sollen wir schon mit Leuten umgehen, die meine Annahmen nicht teilen? Nur weil ich an etwas anderes glaube, heißt das ja nicht, dass ich nicht respektvoll mit anderen Menschen umgehen kann und dabei nicht trotzdem meine Meinung vertreten kann.

    Es ist ein folgenschwerer Irrtum, dass es einen schönen bunten Strauß von Religionen gibt, wo man sich das genehmste aussuchen kann...

    Entweder Du bist der Missionar oder Du bist das Missionsfeld - dazwischen gibt es nicht viel :D
    Hey Dave,

    da hast du völlig Recht.

    Jeder hat natürlich das Recht zu glauben, was er will. Jedem muss man mit Anstand und Respekt begegnen.

    Aber als Christen haben wir einen klaren Missionsauftrag und müssen natürlich unseren Glauben klar vertreten, leben, verteidigen und versuchen, jeden sachlich von unserem Glauben und seiner Erlösung zu überzeugen. Das ist unser Dienst an den Menschen und am Herrn.
    Wir müssen es allen Menschen sagen, dass sie von ihren Sünden erlöst werden, wenn sie unseren Himmlischen Vater um Erlösung bitten und ein Leben nach Gottes Wort (der Bibel - Was denn sonst:-)) führen.

    Liebe Grüße,
    be blessed
    MaKo

  3. #43

    Standard

    Wenn ich aber nunmal glaube, dass die Bibel die Wahrheit ist, wenn ich glaube, dass Menschen ohne Jesus verloren gehen? Soll ich aus lauter falschverstandender Toleranz sagen: "Hey, das mit dem Islam finde ich auch ganz cool" nur um ja niemandem auf die Füße zu treten?

    Wie sollen wir schon mit Leuten umgehen, die meine Annahmen nicht teilen? Nur weil ich an etwas anderes glaube, heißt das ja nicht, dass ich nicht respektvoll mit anderen Menschen umgehen kann und dabei nicht trotzdem meine Meinung vertreten kann.

    Es ist ein folgenschwerer Irrtum, dass es einen schönen bunten Strauß von Religionen gibt, wo man sich das genehmste aussuchen kann...

    Entweder Du bist der Missionar oder Du bist das Missionsfeld - dazwischen gibt es nicht viel
    Es ist wohl richtig, dass dein Glaube dir das impliziert. Deine Schlussfolgerung ist dann dein ganz persönlicher Wille.

    Im Umkehrschluss denken andere Religionen völlig gleich und sagen z.B. „Hey, das mit dem Christentum finde ich auch ganz cool“ nur um nicht aus falsch verstandener Toleranz auf die Füße zu treten? Und dann kommt die nächste Religion und sagt: Hey, das mit dem Christentum und Islam…

    Es ist ein folgenschwerer Trugschluss Dave, dass auch nur eine Religion, die diesen Ansatz in sich trägt jemals Gewinner auf dem Missionsfeld sein könnte. Die Folgen solcher Ansichten sind hinlänglich bekannt und haben die Menschheit schon mehrfach an den Abgrund geführt.

    Fakt ist eins, es ist deine ganz persönliche Einbildung, dass du kein Missionsfeld bist, du bist es und das Tagtäglich. Von Medien, Konsumgütern und auch anderen Religionen. Und zumindest bist du aus Sicht des Islam ganz sicher kein Missionar, sondern Missionsfeld. Es kommt eben immer auf den Blickwinkel des Betrachters an und nicht auf Einbildungen.

    Absalom

  4. #44

    Standard

    Hey Dave,

    da hast du völlig Recht.

    Jeder hat natürlich das Recht zu glauben, was er will. Jedem muss man mit Anstand und Respekt begegnen.

    Aber als Christen haben wir einen klaren Missionsauftrag und müssen natürlich unseren Glauben klar vertreten, leben, verteidigen und versuchen, jeden sachlich von unserem Glauben und seiner Erlösung zu überzeugen. Das ist unser Dienst an den Menschen und am Herrn.
    Wir müssen es allen Menschen sagen, dass sie von ihren Sünden erlöst werden, wenn sie unseren Himmlischen Vater um Erlösung bitten und ein Leben nach Gottes Wort (der Bibel - Was denn sonst:-)) führen.

    Liebe Grüße,
    be blessed
    MaKo
    Ich weiß nicht, ob es dir angesichts deines Textes selbst nicht auffällt, welchen eklatanten Widerspruch du hier schaffst.
    Zum einen stehst du jedem Menschen das Recht zu, zu glauben was er möchte. Zum anderen sprichst du davon, du musst andere Menschen von deinem Glauben überzeugen. Was ist das?
    Der Begriff „MUSS“ ist juridischer Natur und lässt kaum Spielraum für Freiheit, sondern ist eine Zwangshandlung.
    Wie kannst du einem ein Recht zugestehen, wenn du im gleichen Atemzug ihm dieses Recht doch nicht zugestehst, weil es mit deinen Überzeugungen nicht konform ist.

    Eins sei dir hier mit auf den Weg gegeben, Gott sprach nie vom MUSS, sondern immer von SOLLEN oder um in der hebräischen Terminologie der Gebote zu sprechen: du SOLLTEST. Müssen, müssen wir nur eins und das ist sterben und das müssen wir alle.


    Absalom

  5. #45

    Standard

    Was mir darüber hinaus noch nicht ganz klar bei „Euch“ Missionaren ist, wer gab euch den Auftrag dazu „Euren“ Glauben zu verbreiten?

    Nach meinem Wissensstand sprach der Jude Jeshua zu seinen Talmidim = Schülern, um einmal im Sprachkontext des historischen Jesus zu bleiben, und gab ihnen ganz strikte Anweisungen dazu. 1. Was sie zutun haben 2. Was ihre Wanderschaft ausmacht 3. In welcher beglaubigten „Vollmacht“ sie auftreten 4. Was sie lehren sollen

    Tut ihr das, was macht ihr hier, wer gab euch die beglaubigte Vollmacht und lehrt ihr das was Rabbi Jeshua seinen Talmidim auftrug? Bisher habe ich davon nichts nachvollziehen können. Bisher hörte ich immer nur ganz private Glaubensaussagen.

    Das finde ich sehr seltsam!

    Absalom

  6. #46
    outiouti Gast

    Standard

    viel seltsamer ist doch , das manche nicht begreifen wollen , das die Religion die jesus verkündet die Wahrheit ist .

    mfg

  7. #47
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    Lies mal Bibelstellen wie Markus 16,15-18 oder Matthäus 28,19
    Bibelforum und FAQ - Fragen die immer wieder gestellt werden

  8. #48

    Standard

    Zitat Zitat von outiouti Beitrag anzeigen
    viel seltsamer ist doch , das manche nicht begreifen wollen , das die Religion die jesus verkündet die Wahrheit ist .

    mfg
    Nach meinem Erkenntnisstand wurde Jesus als Jude geboren, lebte als Jude und hat seiner Religion auch nicht den Rücken zugekehrt, sondern dessen Inhalte verkündet. Von was redest du also?

    Absalom

  9. #49

    Standard

    Zitat Zitat von D.VE Beitrag anzeigen
    Lies mal Bibelstellen wie Markus 16,15-18 oder Matthäus 28,19

    Und? Was hat das mit meiner Fragestellung zutun?

    Absalom

  10. #50
    Registriert seit
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    Nach meinem Erkenntnisstand wurde Jesus als Jude geboren, lebte als Jude und hat seiner Religion auch nicht den Rücken zugekehrt, sondern dessen Inhalte verkündet. Von was redest du also?
    Genau, Jesus hat keine Religion gegründet. Aber selbst wenn Du unbedingt bei diesem Terminus bleiben willst (mit Fremdwörtern um Dich zu werfen, scheint Dir zu gefallen): Christentum und Judentum sind keine unterschiedlichen Religion, sondern sie beten den gleichen Gott an und sie warten auf den gleichen Messias - nur mit dem kleinen Unterschied, dass die Christen auf sein zweites Kommen warten, weil den Juden sein erstes Kommen entgangen ist.

    Gruß, Dave
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