hallo ihr lieben
danke für eure antworten
@popcorn, da hast du einen sehr guten spruch gefunden. denke dass sollten sich viele durch den kopf gehen lassen ;)
was ich zu dem text noch sagen wollte....
ich hab ihn sozusagen aus der sicht des "ver/be- urteilten" geschrieben. am ende jedoch schrieb ich dass der "urteilende" genauer hin schauen und zu hören soll. doch was ich mich frage, ist ob ich das überhaupt will?
will ich dass mein gegenüber mir vielleicht so nahe kommen kann/darf, dass die möglichkeit besteht dass hinter die schützenden mauern geschaut wird? will ich wirklich dass jemand meine sichtweise so gut kennt? denn dadurch werde ich ja noch verletzlicher.
sicher ich laufe oft auch be/ver- urteilend durch die gegend, aber ich muss auch lernen anderen menschen gegenüber, meine meinungen und gefühle weiterzugeben. denn wie soll sonst jemand hinter meine mauern schauen können?
wie tanuki schon geschrieben hat: es ist ein geben -und- nehmen
grüßle maexle
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