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EIN DANK AN GOTT!

Jeremia 1/4-10

4 Das Wort des Herrn erging an mich:
5 Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.
6 Da sagte ich: Ach, mein Gott und Herr, ich kann doch nicht reden, ich bin ja noch so jung.
7 Aber der Herr erwiderte mir: Sag nicht: Ich bin noch so jung. Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden.
8 Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten - Spruch des Herrn.
9 Dann streckte der Herr seine Hand aus, berührte meinen Mund und sagte zu mir: Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund.
10 Sieh her! Am heutigen Tag setze ich dich über Völker und Reiche; du sollst ausreißen und niederreißen, vernichten und einreißen, aufbauen und einpflanzen.


Es ist richtig was Victor sagt! Der Sohn und die Söhne Gottes - hier als Beispiel Jeremia - sind ganz von Gott abhängig in ihrer Verkündigung! Sie sind Eigentum Gottes, Söhne des Höchsten!

Jesaja 43/ 1 - 3a: 1 Jetzt aber - so spricht der Herr, / der dich geschaffen hat, Jakob, / und der dich geformt hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, / ich habe dich beim Namen gerufen, / du gehörst mir.
2 Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, / wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, / keine Flamme wird dich verbrennen.
3 Denn ich, der Herr, bin dein Gott, / ich, der Heilige Israels, bin dein Retter.


Gott der Vater Israels, der sein Volk erst geschaffen und dann geformt hat, der es liebt und schützt, welch ein unsagbares Geschenk! Wir alle sind seine Söhne und Töchter, er hat uns höchst persönlich geschaffen und im Mutterleib geformt! Welch Ehre durch den Schöpfer Israels!

Jesaja 44 1/ 1 - 91 Jetzt aber höre, Jakob, mein Knecht, / Israel, den ich erwählte.
2 So spricht der Herr, dein Schöpfer, / der dich im Mutterleib geformt hat, der dir hilft: Fürchte dich nicht, Jakob, mein Knecht, / du, Jeschurun, den ich erwählte.
3 Denn ich gieße Wasser auf den dürstenden Boden, / rieselnde Bäche auf das trockene Land. Ich gieße meinen Geist über deine Nachkommen aus / und meinen Segen über deine Kinder.
4 Dann sprossen sie auf wie das Schilfgras, / wie Weidenbäume an Wassergräben.
5 Der eine sagt: Ich gehöre dem Herrn. / Ein anderer benennt sich mit dem Namen Jakobs. Einer schreibt auf seine Hand: für den Herrn. / Ein anderer wird ehrenvoll mit dem Namen Israel benannt.
6 So spricht der Herr, Israels König, / sein Erlöser, der Herr der Heere: Ich bin der Erste, ich bin der Letzte, / außer mir gibt es keinen Gott.
7 Wer ist mir gleich? Er soll sich melden, / er tue es mir kund und beweise es mir. Wer hat von Anfang an die Zukunft verkündet? / Sie sollen uns sagen, was alles noch kommt.
8 Erschreckt nicht und fürchtet euch nicht! / Habe ich es euch nicht schon längst zu Gehör gebracht und verkündet? Ihr seid meine Zeugen: Gibt es einen Gott außer mir? / Es gibt keinen Fels außer mir, ich kenne keinen.
Ach wie wünschte ich, dass in Hebräisch wieder zu geben, diese unglaublich schöne Liebeserklärung Gottes zu seinen Töchtern und Söhnen! Denn die Fülle dieser so direkten und ganz persönlichen Ansprache, kommt leider nur schwerlich hier zur Geltung.

Ja Jeshua ist ein würdiger Sohn Gottes, ein Sohn des Allerhöchsten, der Gesalbte des Herrn!

Samu
Ach, wie sehr wünschte ich mir nun einmal mehr, ich könnte fließend Hebräisch sprechen und lesen....

Shalom
von Ingo