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  1. #21
    luxdei Gast

    Standard

    @ OutiOuti

    Mit der Disqualifikation Absaloms Argumente wäre ich zurückhaltender.
    Wenn Du die Kirchenväter lesen möchtest, findest Du hier einiges.

    Gruß
    LD

  2. #22
    outiouti Gast

    Standard

    @lux

    das verstehe ich jetzt nicht - fühlst Du Dich gezwungen die Argumente von A.zu disqualifizieren ?
    Denkst Du das ich die Argumente von A. disqualifiziere ?

    Meinst Du das die Argumente von A.sich selbst disqualifizieren ?

    Was haben die Argumente von A. mit der Thematik des Threads zu tun ?

    Schließlich geht es ja darum wer in dem alten Testament die Bücher auswählte - und da Johannes der Apostel war der sehr wahrscheinlich am längsten lebte , wird der wohl auch seinen Teil dazu beigetragen haben , den Nachfolgern Christi die richtige Richtung zu weisen .

    mfg

  3. #23
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von outiouti Beitrag anzeigen
    und da Johannes der Apostel war der sehr wahrscheinlich am längsten lebte , wird der wohl auch seinen Teil dazu beigetragen haben , den Nachfolgern Christi die richtige Richtung zu weisen .
    Es gibt viele gute Bücher über die Geschichte Deiner Religion, outiouti. Vielleicht magst Du sie mal lesen?

    Gruß
    LD

  4. #24
    outiouti Gast

    Standard

    Nun luxdei ich halte mich da lieber an die Heilige Schrift die Bibel mit 66 Bibelbüchern.

    Alles was der biblischen Logik zusprich ist mir da herzlich willkommen - zu oft stehen aber organisationserhaltende Logik und nicht bibel bzw. gottgerechte Menschengebote im Vordergrund vermeindlich biblisch christlicher Schriften.
    Diese sind mir dann weniger willkommen , denn sie weichen meiner Meinung nach eindeutig von der biblischen Wahrheit ab .

    mfg

  5. #25
    Diedrei Gast

    Standard

    Halbbruder outiouti,

    wir teilen ihn mit, dass wir nach langen überlegen Ihnen die Absolution erteilen werden. Die Diskussion war hart, denn die Beweislast liegt schwer, doch wir wollen gnädig sein.
    Sie glauben an den Satan, Sie halten nicht die Gebote, lästern die Bibel, belästigen Geschwister und huldigen dem Irrsinn.

    Bitte finden Sie sich am Montagmorgen mit einem Mühlstein im Gepäck am örtlichen See ein. Markus 9 / 42: Und wer der Kleinen einen ärgert, die an mich glauben, dem wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde.


    Mit freundlichen Grüßen

    diedrei

  6. #26
    outiouti Gast

    Standard

    Was sagt ihr denn dazu wer die Bücher ausgewählt hat , ihr Drei ?

    mfg

  7. #27

    Standard

    Lasse Dir nix einreden! Papierrollen waren die ersten u.a. Utensilienj,um Gottes eingegebene Wort(habe ich auch-Nostradamus auch)aufzuschreiben.Später wurde dann alles in die Bibel eingetragen und Gott ist mächtig genug genügend und sehr gläubige ,ehrliche Menschen verantwortlich zu machen,dass alles stimmt. Er gab ja mehrmals in der Bibel sein Wort ,dass jedes Wort stimmt. Keiner konnte alleine an der Übersetzung arbeiten und somit nicht schummeln.

  8. #28

    Standard

    @Regina, du schreibst viel wirres Zeug.
    Es lohnt nicht auf solchen Unfug einzugehen.

    Absalom

  9. #29
    Tuttifrutti Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Regina Beitrag anzeigen
    Lasse Dir nix einreden! Papierrollen waren die ersten u.a. Utensilienj,um Gottes eingegebene Wort(habe ich auch-Nostradamus auch)aufzuschreiben.Später wurde dann alles in die Bibel eingetragen und Gott ist mächtig genug genügend und sehr gläubige ,ehrliche Menschen verantwortlich zu machen,dass alles stimmt. Er gab ja mehrmals in der Bibel sein Wort ,dass jedes Wort stimmt. Keiner konnte alleine an der Übersetzung arbeiten und somit nicht schummeln.
    Woher nimmst du nur dein "fundiertes" Wissen? Wer lehrt dich solches?

  10. #30

    Standard

    Zitat Zitat von outiouti Beitrag anzeigen
    Die Urchristen fanden Tora, Propheten und sonstige jüdische heilige Schriften als noch unabgeschlossene dreiteilige Bibel vor. Sie nannten sie aber nicht „Altes Testament“, sondern verwendeten dieselben oder ähnliche Begriffe wie das damalige Judentum: „Schrift“ oder „Schriften“ (griech. grapha, graphae, grammata), manchmal abgekürzt „Gesetz“ (griech. nomos für hebr. Tora), meist aber „das Gesetz und die Propheten“ oder „Mose und die Propheten“, einmal auch „Gesetz, Propheten und Psalmen“ (Lk 24,44) analog zur seit etwa 100 v. Chr. üblichen Dreiteilung des jüdischen Bibelkanons.[2]

    Das lateinische testamentum (abgeleitet von testare, „bezeugen“) ist eine ungenaue Übersetzung des griechischen Begriffs diathaekae, das in der Septuaginta die letzte mündliche oder schriftliche Willenserklärung eines Sterbenden im Sinne einer Verfügung bezeichnet. Im NT bezeichnet der Begriff nie die jüdischen heiligen Schriften insgesamt. Paulus von Tarsus bezog diathaekae in 2_Kor 3,14 EU auf Gottes Willensoffenbarung am Berg Sinai, deren Überlieferung (Ex 19-24) im Synagogengottesdienst regelmäßig mündlich vorgelesen wurde. Er stellte ihr Gottes endgültigen Versöhnungswillen gegenüber, der sich im stellvertretenden Gerichtstod Jesu Christi am Kreuz realisiert und so Gottes Bund mit dem Volk Israel erfüllt und erneuert habe. Selbstverständliche Voraussetzung der Gegenüberstellung von altem und neuem Bund war für alle Urchristen die Identität JHWHs, des Gottes Israels, mit dem Vater Jesu Christi, und die unverbrüchliche Geltung seiner Segenszusage an Abraham, zum „Vater vieler Völker“ zu werden (Gen 12,3), die Jesus Christus zu erfüllen begonnen habe (Hebr 6,13ff).[3]

    Die Übersetzung von diathaekae (Heils- und Bundeswille Gottes) mit testamentum ist erstmals um 150 bei Tertullian belegt. Melito von Sardes bezeichnete um 180 erstmals alle schriftlichen Zeugnisse vom Heilswillen Gottes vor dem Auftreten Jesu Christi im Unterschied zu den apostolischen Schriften als „Altes Testament“.[4]

    Das Attribut „alt“ wurde in der Substitutionstheologie des christlichen Antijudaismus im Sinne von „überholt“, „abgelöst“, „aufgehoben“ und „nicht mehr gültig“ gedeutet. Damit war die Abwertung des Judentums verbunden, mit der seine Unterdrückung und Verfolgung im christianisierten Europa oft begründet wurde. Um die Eigenständigkeit der jüdischen Heiligen Schrift zu achten, nennen manche christliche Theologen und Kirchen das AT heute auch „Erstes Testament“ oder „Hebräische Bibel“.[5]


    aus wiki

    mfg
    Das Buch Judith ist u.a.auch nicht mit in die Bibel aufgenommen,weil es zu sehr ihre eigene Geschichte betrifft. Nix also mit Gottes Botschaft zu tun hat.

    Doch Gott ist mächtig genug, seriöse Verantwortliche eingesetzt zu haben,die die Bibel urheberrechtlich verarbeitet und übersetzt haben. Er sagt ja in der Bibel von sich,dass jedes seiner Worte wahr sind.


 

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