Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
Es könnte ratsam sein, dass man sich schlicht weg wohl fühlt in seiner religiösen Gemeinde und wenn nicht dies zuerst, im Gespräch, mit seiner Gemeinde zu klären sucht, sollte man nicht angehört werden und man keine Chance erkennt selbst positiv auf die Gemeinde einwirken, bzw. sich mit seinen Glauben der Gemeinde bereichernd annähern kann, dann ist wohl eine Suche nach einer anderen gemeinde angebracht und ein zumindest vorläufiges zurückhalten scheinbar angebracht.

lehit

Isaak

Das vorläufige Zurückhalten geht seit ca. Dezember 2008 ;-) Wir haben uns bei niemandem abgemeldet und hatten eigentlich gehofft, daß jemand uns vermißt oder mal nachfragt, weshalb wir nicht kommen.

Seit Ostern 2009 bin ich mit den Kindern in einer anderen Gemeinde. Erst danach bin ich aus der alten Gemeinde ausgetreten. Mein Mann ist aber immer noch Mitglied.



Mir geht es u.a. auch darum, wie ein eventuelles Austrittsschreiben zu verfassen ist. Da mein Mann mich beauftragt hat, es zu formulieren, muß ich aufpassen, daß ich nicht meine Gedanken da mit reinschreibe. Deshalb ist meine Frage, ob wir in dem Schreiben an diese Gemeinde auf die vorgefallen Dinge eingehen sollen. Ist es angebracht, unser Befremden über nicht stattgefundene Nachfragen seitens der Gemeinde über unseren Verbleib anzusprechen? Oder soll ich einfach schreiben "auf Wunsch der Gemeinde erkläre ich hiermit meinen Austritt"?

*ratlos guck*