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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Registriert seit
    18.08.2008
    Ort
    Auf Gottes Erde
    Beiträge
    285

    Standard

    Liebe Seeleseele,

    versuche es doch mal ganz ohne Gott. Du kannst dich doch später, wenn du meinst es wäre wieder dran, auf ihn einlassen.
    Es ist nur ein Vorschlag :-), gerne diskutieren wir hier mit so einem lieben Menschen wie dir weiter.

    LG Martin

  2. #2

    Standard

    Hallo Martin,

    Gott mal so in die Ecke stellen, um ihn dann wieder vorzuholen, wenn uns gerade danach ist???

    Ob wir so mit Gott umgehen können?

    Ich denke, bei Gott geht es um Beziehung. Und eine Beziehung muss man pflegen, vor allem miteinander reden.

  3. #3
    luxdei Gast

    Standard

    @ Mirjamis

    Wenn Du denn Gott oder die Beziehung zu Gott "vermenschlichen" möchtest, dann muß auch gesagt werden, daß das Spiel von Nähe und Distanz zu jeder Beziehung gehört.

    Gruß
    LD

  4. #4
    poetry Gast

    Standard

    Kleines Veto, Luxdei.

    Sicher gehören Distanz und Nähe in jede Beziehung ... ABER ;-) ich würde meinen Partner nie ins Abseits stellen und dann wieder vorholen, wenn ich ihn nötig habe bzw. brauche. Beziehungen brauchen auch Beständigkeit, treue wie auch immer.

    Viele Grüße,
    poe

  5. #5

    Standard

    Poetry zustimm.

  6. #6
    F_Bleibtreu Gast

    Standard

    Gelöscht von Fisch

  7. #7

    Standard

    An Bleibtreu -

    was immer du und dein Freund Römer mit euren seltsamen Postings bezwecken wollt - aber so blöd auf ein ernst zu nehmendes Problem von Seeleseele zu antworten ist mehr als geschmacklos.

    Da hört der Spaß auf.

  8. #8
    outiouti Gast

    Standard

    Hm - ich zweifle zum Beispiel nicht an dem Schöpfer , sondern an den Menschen .....



    mfg

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von outiouti Beitrag anzeigen
    Hm - ich zweifle zum Beispiel nicht an dem Schöpfer , sondern an den Menschen .....



    mfg
    weis nich sicher stimmt einen vieles das man heute sieht nachdenklich aber es gibt auch viele die ihren glauben ausleben und ihren weg machen auch liegt es zum glück nich an uns die anderen zu beurteilen sondern wir müsen es ers mal besser machen so wie du an den anderen menschen zweifelst tun das noch viele also viele zweifeln auch an dir denk ich mal nur bringt das niemand weiter machen wir es jeder beser und schon ändert sich was

  10. #10

    Standard

    Euch allen wünsche ich einen schönen Tag...

    Als ich meinen Beitrag gepostet habe und danach die ersten 2 Antworten gelesen habe, fühlte ich, dass ich hier meine Anworten gar nicht finde.

    Es lag nicht an den Antworten direkt - ich bitte die betroffenen User das nicht mißzuverstehen - es lag eher an meiner Einstellung, ich hatte einfach eine Blockade in mir. Jetzt einige Zeit später habe ich beschlossen nochmal reinzuschauen und möchte allen Usern danken, die mir geantwortet haben.

    Gott habe ich aber immer noch nicht gefunden. Wer ist denn eigentlich Gott?

    Auf der Suche nach ihm kam ich in eine Gruppe, die behauptet hat, dass Gott in einem selbst lebt - wir - jeder einzelne - ist Gott. Kraft der Gedanken, wenn wir nur wöllten, könnten wir das ganze Leben umkrempeln und ein tolles Leben führen - man muß nur felsenfest davon überzeugt sein. Mittlerweile ruft diese Aussage bei mir ein müdes Lächeln hervor. Es stimmt einfach nicht. Ich war aber selbst einige Jahre davon überzeugt, dass ich die Berge versetzen könnte. Ich müßte nur noch mehr glauben und noch mehr und noch mehr und noch mehr... Ich bin müde und leer, ausgebrannt und am Ende.

    Beziehung zu Gott soll ähnlich einer menschlichen Beziehung sein? Soll das heißen, dass ich von Anfang mit Ihm verbunden sein sollte? Aber ich kannte doch Gott gar nicht... Wir kann ich Ihm treu sein wenn ich nicht weiß, wer Gott ist... Ich suche doch nach Ihm. Aber immer wieder gehe ich den falschen Weg scheinbar...

    Und ja, wenn man leidet, dann denkt man eher an Gott, als wenn es einem gut geht.

    Diesen Brief vom Soldat im Krieg habe ich gelesen. Da steckt viel wahres dran. Aber oft habe ich in letzter Zeit das Gefühl, dass Gott mich da oben richtig auslacht... Denn manchmal kann ich gar nicht glauben, was mit mir hier passiert. Ich rechne nicht damit und sehe das nicht kommen. Und dann trifft mich der Blitz aus dem heiterem Himmel und ich bin wieder am Boden und frage mich, warum das alles geschieht. Heißt das, dass ich meine Lektionen lernen soll?

    Ich bin kein schlechter Mensch. Natürlich habe ich auch oft etwas getan, was nicht richtig war. Und dafür soll ich büßen? Mir ist immer noch nicht klar, warum es so viel Leid gibt. Und nicht nur in meinem Kopf - sondern in der Realität.

    Ich soll glauben? Woran denn? Dass es einen lieben Gott gibt? Dass alles was geschieht, zu meinem Besten ist? Dass die Erlösung kommt?

    Ich bin 30 und fühle mich innerlich wie ein Häufchen Elend, schaue mir die Scherben meines Lebens an und frage mich, wofür ich in meinem Leben gekämpft habe, denn ich kann mein Leben ja sowieso nicht ändern. Denn das gleicht einem Fluß der nur nur in eine vorbestimmte Richtung fließt. Und wenn es Unwetter gibt - in dem ich eifrig kämpfe - tritt das Wasser aus dem Ufer, nach einer Zeit ist wieder alles wie gehabt.


 

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