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Hybrid-Darstellung

  1. Standard Jesus als Opfer

    Ich finde Jesus war kein übler Kerl, deshalb kann ich die Freude vieler Christen nicht ganz nachvollziehen über seinen Tod, die geraten ja geradezu in Ekstase wenn sie daran denken das er für sie gestorben ist, dabei wurde das ja erst später reininterpretiert.Mir wäre es lieber gewesen er hätte noch ein bisschen weiterpredigen können, aber so sind sie unsere Christenschar... Egal,

    Als Argument für seinen nicht gerade schönen Tod kommt oft das Argument das dieses Menschenopfer Tieropfer
    wie sie vorher üblich waren überflüssig machte.
    Das setzt voraus das vorher Tieropfer eben notwendig waren.
    Damit ist der jüdisch-christliche Gott in einer Reihe zu nennen mit anderen heidnischen Göttern, oder?
    Zweitens, da Gott=Jesus kam er auf die Erde, liess sich umbringen, als Erlöser für die Menschen die Gott umbringen,
    er opferte also sich selbst für sich selbst...als allmächtiger Gott wusste er ja was kommt.
    Das ist meiner Meinung nach nicht nur unlogisch sondern schizophren.Und irgendwie masochistisch.Oder irre ich mich?
    Und drittens wollte Jesus meines Wissens Opfer abschaffen, aber ich glaube kaum das er statt Tieropfer lieber ein Menschenopfer und dann noch sich selbst wollte..
    So barbarisch dachte er glaube ich nicht.
    Und jetzt euch allen einen schönen Sonntag!
    kirchenindex.de Forum für Christen, Humanisten und Atheisten

  2. #2
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    Standard

    Hi crusader,
    der eine so, der andere so. Ich glaub nicht an diese Opferkiste. So Hundertprozentig habe ich es noch nicht raus doch eines weiss ich, es waren Menschen die ihn hingerichtet hatten und eine anerkannte Methode damals war die Kreuzigung. Ich weiss, dass er als Erlösung für unsere "Freiheit"(das hört sich jetzt blöd an) gestorben war. Erklären könnte ich es so. Vorher standen wir unter dem Gesetz(die jüdischen Gebote glaub ich) und jetzt wurde es abgelöst und sein Anliegen in unser Herz gelegt(nur wer es will). Es ist es so wie eine Liebesbeziehung zu verstehn in der wir "mit gespannter Aufmerksamkeit" auf seine(unseres/r Partner/in) Anliegen hören. Das ist der Umgang zu mir und meinen Mitmenschen der sich daraus entwickelt. Jesus/Gott möchte uns von innen her wenn wir möchten verändern. Also sein Tod = Erlösung für uns.
    So habe ich das verstanden.
    LG Martin

  3. #3
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    Standard

    Hallo Martin

    Weshalb sollten wir aus den Nationen unter dem jüdischen Gesetz stehen? Das Gesetz wurde von Gott dem Volke Israel geben (wie wir als Nationen auch ein Gesetz haben, um Recht und Ordung zu schaffen), und nicht den Nationen.

    Zudem hatte Jesus dieses Gesetz nicht abgelöst. Nirgends erwähnte er solches, im Gegenteil.



    Alef
    Geändert von anonym002 (31.01.2010 um 12:26 Uhr)

  4. #4
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    Standard

    Zitat Zitat von Alef
    Zudem hatte Jesus dieses Gesetz noch abgelöst. Nirgends erwähnte er solches, im Gegenteil.
    Eben, er verstärkte viele Gebote (Gesetze) noch durch sein Sprechen zu SEINEM Volk. Er sprach ja nicht zu uns, sondern blieb im Land seines Volkes und sprach zu den Seinigen (was nicht heißen soll, dass sie ihm gehörten, sondern nur, dass er ihnen zugehörig war).

  5. Standard

    Richtig, und trotzdem beziehen das die Christen auf sich.
    Er wollte keine neue Religion gründen, im Bestfall das Judentum korrigieren.
    Also woher nehmen die Christen eigentlich die Frechheit ihn für sich zu beanspruchen?
    Das liegt am Gründer des Christentums, Paulus, der den Heiden einredete das Jesus auch für sie gestorben ist, was natürlich nonsens ist.
    Aber mir gegt es um die Frage um Gott, steht der tarsächlich auf Opfer?
    Damit ist der ja keinen Deut besser als z.B. die aztekischen Götter.
    Meiner Meinung nach ist es egal, ob der Gott verlangt das jeden Tag geopfert wird, oder nur EIN Menschenopfer fordert, so einen Gott könnte ich persönlich nicht anbeten.
    kirchenindex.de Forum für Christen, Humanisten und Atheisten

  6. #6
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    Standard

    Hallo crusader

    Ich möchte dir darauf mit einem Zitat (auch wenn ich nicht so begeistert vom Bibelzitieren bin) von König David antworten:


    Ps 51,18 Denn du hast keine Lust am Schlachtopfer, sonst gäbe ich es; Brandopfer gefällt dir nicht. 19 Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.

    Dieses Prinzip ist in den Büchern Jona und Esther sehr schön dargestellt, wo sowohl Juden als auch Nichtjuden bereuten, zu Gott beteten und ihnen vergeben wurde - ohne die Erbringung von Opfern. Unsere persönliche Beziehung/Stellung zu Gott erlaubt es, uns direkt zu jeder Zeit an Ihn zu wenden (was Jesus auch so lehrte), wie es in Mal 3:7 heißt: “Kehre um zu mir und ich kehre um zu dir.” und in Hes 18:27, “wenn der Frevler umkehrt von seinem Frevel, den er tat, und Recht und Wahrhaftigkeit tut, der belebt seine Seele.”



    Alef

  7. #7
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von crusader Beitrag anzeigen
    Aber mir gegt es um die Frage um Gott, steht der tarsächlich auf Opfer?
    Damit ist der ja keinen Deut besser als z.B. die aztekischen Götter.
    Der Mensch neigt dazu, Gott nach menschlichen Maßstäben zu verstehen.

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von crusader Beitrag anzeigen
    Ich finde Jesus war kein übler Kerl, deshalb kann ich die Freude vieler Christen nicht ganz nachvollziehen über seinen Tod, die geraten ja geradezu in Ekstase wenn sie daran denken das er für sie gestorben ist, dabei wurde das ja erst später reininterpretiert.Mir wäre es lieber gewesen er hätte noch ein bisschen weiterpredigen können, aber so sind sie unsere Christenschar... Egal,

    Als Argument für seinen nicht gerade schönen Tod kommt oft das Argument das dieses Menschenopfer Tieropfer
    wie sie vorher üblich waren überflüssig machte.
    Das setzt voraus das vorher Tieropfer eben notwendig waren.
    Damit ist der jüdisch-christliche Gott in einer Reihe zu nennen mit anderen heidnischen Göttern, oder?
    Zweitens, da Gott=Jesus kam er auf die Erde, liess sich umbringen, als Erlöser für die Menschen die Gott umbringen,
    er opferte also sich selbst für sich selbst...als allmächtiger Gott wusste er ja was kommt.
    Das ist meiner Meinung nach nicht nur unlogisch sondern schizophren.Und irgendwie masochistisch.Oder irre ich mich?
    Und drittens wollte Jesus meines Wissens Opfer abschaffen, aber ich glaube kaum das er statt Tieropfer lieber ein Menschenopfer und dann noch sich selbst wollte..
    So barbarisch dachte er glaube ich nicht.
    Und jetzt euch allen einen schönen Sonntag!
    Ein Beitrag mit Repekt.
    Was meinst du mit Christenschar... ?
    Drück dich ruhig in Gänze aus, es würde doch nur den (Un)Sinn deines Beitrags verdeutlichen.
    Vielleicht missverstehst du das Christentum oder verstehst es und entscheidest dich dagegen.
    Dein posting zielt eher auf Ersteres ab. So freuen sich die Christen nicht am Tod Jesu, sondern an seiner Wiederauferstehung.
    Aus christlicher Sicht ist Jesus der angekündigte Messias aus dem AT in dem sich die Prophezeihungen wie unteranderem der Verrat, sein Tod und die Wiederauferstehung erfüllen sollten.
    Ob man als Mensch so eine wahnwitzige Geschichte oder überhaupt die Bibel für voll nimmt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
    Aber als Kritiker dieses zugegebenermaßen schwer nachvollziehbaren Glaubens, sich selbst des Glaubens zu bedienen (siehe dein vorletzter Satz) ist in erster Linie selbstentlarvend und in zweiter Linie unfreiwillig komisch.
    Ich muss zugeben, deine Sichtweise durchaus zu verstehen, aber unser Gottesbegriff unterscheidet sich m.M.n. gewaltig.
    Für einen Christen ist Gott=Liebe.
    Genau diese Liebe Gottes zu uns Menschen, also Gottes Ebenbild, äussert sich für Christen in Jesus. Für Christen ist die Bibel und das Zentrum der Bibel Jesus, eine Liebeserklärung Gottes an uns Menschen, gerade weil wir Gott so wichtig sind.
    Nun kann man als Kritiker hergehen und den Christen vorwerfen, sie hielten Menschen für etwas besseres als Pflanzen oder Tiere und man hätte recht damit. Sei´s drum, denn dies ist eine ganz andere Baustelle.
    Angenommen du hättest recht und Christen haben im Nachhinein in Jesus zu viel hineininterpretiert, also Jesus wäre "nur" ein begabter Wanderprediger mit einer interessanten Botschaft gewesen; Welches Problem hättest du damit, wenn Christen die Lehre Jesu in den Mittelpunkt ihres Lebens stellen würden?
    Denkst du dass die von Jesus gepredigte Nächstenliebe und unteranderem auch Feindesliebe(um in deinen Worten zu bleiben "unlogisch" und "schizophren"), die Christen dadurch von Gott entfernt, weil sie in ihm Gottes Sohn sehen?
    Für Christen sind die überlieferten Lehren und Worte Jesu, Worte aus denen Gott zu uns spricht.
    Zugegebenermaßen sind die Anforderungen dieser Worte an uns Menschen, auch wenn sie so einfach klingen, sehr hoch und fordern den angeborenen menschlichen Egoismus, Gier, Neid... aufs äusserste heraus.
    An der zum Teil sehr blutigen Geschichte des Christentums ist besonders ersichtlich, dass der "Titel" Christ nichts bedeutet, wenn man die Worte Gottes nicht ins eigene Herz aufnimmt und sich stattdessen den eigenen Egoismen hingibt und sein Herz vor Gott verschließt.
    Also abgesehen davon ob Jesus Gottes Sohn ist oder "nur" ein guter Prediger war; Könntest du dich mit dem Gottesbild des liebenden Vaters anfreunden, welches Jesus in den Überlieferungen der Bibel skizziert?

  9. Standard

    Zitat Zitat von nitro2018 Beitrag anzeigen
    Ein Beitrag mit Repekt.
    Was meinst du mit Christenschar... ?

    Wikipedia:
    In Deutschland ist die Jungschar die Arbeit für Kinder zwischen ca. 9 und 13 Jahren verschiedener christlicher Verbände wie beispielsweise CVJM, FeG, EC, Evangelische Gesellschaft, Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, EmK oder EJW. Ihr Logo ist meistens das Ankerkreuz, das 1920 von Hans Klopfer entworfen wurde.


    Drück dich ruhig in Gänze aus, es würde doch nur den (Un)Sinn deines Beitrags verdeutlichen.??


    Vielleicht missverstehst du das Christentum oder verstehst es und entscheidest dich dagegen.
    Dein posting zielt eher auf Ersteres ab. So freuen sich die Christen nicht am Tod Jesu, sondern an seiner Wiederauferstehung.

    Na was du nicht sagst. Ich sagte aber sie freuen sich das er für uns gestorben ist. Und das habe ich ausreichend erleben dürfen, das hatte manchmal schon was sexuelles

    Aus christlicher Sicht ist Jesus der angekündigte Messias aus dem AT in dem sich die Prophezeihungen wie unteranderem der Verrat, sein Tod und die Wiederauferstehung erfüllen sollten.
    Ob man als Mensch so eine wahnwitzige Geschichte oder überhaupt die Bibel für voll nimmt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

    Wohl richtig

    Aber als Kritiker dieses zugegebenermaßen schwer nachvollziehbaren Glaubens, sich selbst des Glaubens zu bedienen (siehe dein vorletzter Satz) ist in erster Linie selbstentlarvend und in zweiter Linie unfreiwillig komisch.

    Das verstehe ich irgendwie nicht.Ich habe doch nie behauptet das er nie gelebt hat??Also kann ich mir auch vorstellen wie er dachte, zumindest wenn ich seine Lehre kenne.
    Du hast ihr keinen Atheistenproleten vor dir.( Womit ich keine Atheisten beleidigen will, manche negieren nur etwas was sie nicht kennen)


    Ich muss zugeben, deine Sichtweise durchaus zu verstehen, aber unser Gottesbegriff unterscheidet sich m.M.n. gewaltig.

    Es gibt keine 2 Christen die das gleiche Gottesbild haben, auch die Erfahrung habe ich gemacht


    Für einen Christen ist Gott=Liebe.

    Da gehts los, ich könnte dir 200 andere nennen die es anders sehen, jetzt mal aus dem stegreif

    Genau diese Liebe Gottes zu uns Menschen, also Gottes Ebenbild, äussert sich für Christen in Jesus. Für Christen ist die Bibel und das Zentrum der Bibel Jesus, eine Liebeserklärung Gottes an uns Menschen, gerade weil wir Gott so wichtig sind.

    So wichtig das er sie ersäuft



    Nun kann man als Kritiker hergehen und den Christen vorwerfen, sie hielten Menschen für etwas besseres als Pflanzen oder Tiere und man hätte recht damit. Sei´s drum, denn dies ist eine ganz andere Baustelle.

    Sehe ich auch so, gerade wurde wieder bekäftigt das Avatar,also der Film, efährlich ist, da er zu naturnah ist. Wenn du mir nicht glaubst suche ich das raus,habs in meinem Forum



    Angenommen du hättest recht und Christen haben im Nachhinein in Jesus zu viel hineininterpretiert, also Jesus wäre "nur" ein begabter Wanderprediger mit einer interessanten Botschaft gewesen; Welches Problem hättest du damit, wenn Christen die Lehre Jesu in den Mittelpunkt ihres Lebens stellen würden?

    Gar keins.Hab ich auch jetzt nicht.

    Denkst du dass die von Jesus gepredigte Nächstenliebe und unteranderem auch Feindesliebe(um in deinen Worten zu bleiben "unlogisch" und "schizophren"), die Christen dadurch von Gott entfernt, weil sie in ihm Gottes Sohn sehen?
    Für Christen sind die überlieferten Lehren und Worte Jesu, Worte aus denen Gott zu uns spricht.

    Na, da sprichst du wieder nicht für alle Christen. Auch da kriegst du keine 3 auf einem Haufen einig. Gott=Jesus, Jesus Sohn Gottes, Jesus Körper Mensch,nur der Geist ist von Gott, was meinst du was ich mir schon alles anhören durfte??




    Zugegebenermaßen sind die Anforderungen dieser Worte an uns Menschen, auch wenn sie so einfach klingen, sehr hoch und fordern den angeborenen menschlichen Egoismus, Gier, Neid... aufs äusserste heraus.
    An der zum Teil sehr blutigen Geschichte des Christentums ist besonders ersichtlich, dass der "Titel" Christ nichts bedeutet, wenn man die Worte Gottes nicht ins eigene Herz aufnimmt und sich stattdessen den eigenen Egoismen hingibt und sein Herz vor Gott verschließt.

    Ja ja, die bösen Namenschristen.
    Problem ist nur das die bessere Christen waren als ihr alle zusammen, sie taten nämlich das was Gott verlangte, sie gingen hin und töteten auch die Frauen und Kinder weil Gott es verlangt!
    So steht es geschrieben, gern such ich dir morgen die Stellen raus.
    Und da nach deiner Auffassung Gott Jesus ist und umgekehrt hat niemand anderer als Jesus dieses Schlachten verlangt!




    Also abgesehen davon ob Jesus Gottes Sohn ist oder "nur" ein guter Prediger war; Könntest du dich mit dem Gottesbild des liebenden Vaters anfreunden, welches Jesus in den Überlieferungen der Bibel skizziert?
    Ich sehe weit und breit keinen liebenden Vater.Tut mir leid.
    Selbst seinen Sohn bringt er um. Na ja,eigentlich sich selbst. Aber das ist ja wieder ein anderes Thema.
    kirchenindex.de Forum für Christen, Humanisten und Atheisten

  10. #10
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    Standard

    Zitat Zitat von nitro2018 Beitrag anzeigen
    Aus christlicher Sicht ist Jesus der angekündigte Messias aus dem AT in dem sich die Prophezeihungen wie unteranderem der Verrat, sein Tod und die Wiederauferstehung erfüllen sollten.

    Aus jüdischer ist nun aber Jesus nicht dieser angekündigte Messiach, da Jesus die Erwartungen der Verheissungen nicht erfüllte und entsprach. Zudem wird nirgends im AT ein solcher Messiass angekündigt, was die „Christen“, insbesondere auch schon Paulus aus Jesus gemacht hatten.

    Somit haben wir einfach "Sichtweisen" die einen eher an einer Wahrheit und am AT, die andern dabei anscheinen in der Spekulation und der gar zu freien Interpretation was das AT betrifft, denn wer sich da mal etwas abmüht, alle diese vermeintlichen Jesus-Verheissungen im AT im Kontext und den Ursprüngen betrachtet, wird feststellen, dass dem noch lange nicht so ist.



    Alef


 

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