Ich wünsche dir
nicht den Himmel voller Geigen,
aber dass du sie manchmal vernimmst.
Ich wünsche dir kein Paradies auf Erden,
aber dass du oft davon träumst.
Ich wünsche dir nicht die ewige Liebe,
aber dass dich ihr Schein beglückt,
ich wünsche dir nicht das Gold deiner Sehnsucht,
aber dass du nie aufgibst.
Denn so, in der Ahnung von Wunderbarem,
das sich dir jetzt noch verschließt,
bist du ein Mensch unter Menschen
und hast auch die Kraft, dem Neuen entgegenzugehen.