Lieber Jakow,
besser hätte ich es auch nicht beschreiben können:
Ich frage mal ganz offen, Jokow.Absolom hat mir das mit der Steinigung vor knapp einem Jahr mal erklärt ;-)
Ich habe auch nicht behauptet Dich zu verstehen , ich habe nur eine andere Auffassung von dem Begriff Nächstenliebe. Desweitern weiß ich auch nicht, ob ich der typische Christ bin, von dem Du erzählst. In erster Linie bin ich ein Mensch, der an Gott glaubt und versucht, sich so gut wie möglich sein Leben zu meistern, an andere denkt und danach handelt (Nächstenliebe) und bei allem den Spaß am Leben und sich selber nicht verliert. (Oha - ich hab ein Credo)
Wie gesagt, ich empfinde eine aufindoktrinierte Nächstenliebe nicht als solche, lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.
Liebst du deinen Nächsten aus einem Pflichtgefühl herraus, oder aus deinem Herzen ?
Lieber poetry,
Müsste es nicht richtiger heißen: Mir (dem poetry) scheint es thematisch richtig hier zu sein und zwar hier zu klären ob die Liebe abhängig vom Glauben ist, um dann festzustellen, ob es eine Gemeinsamkeit ist oder nicht.
Tja lieber poetry, wenn das Dir nicht klar ist und zwar wie Glaube und Unglaube wirken und das auf unsere Liebe, dann bedeutet das ja nicht, dass diese Unklarheit hier das Thema ist. Oder?
Ich erkläre mich gerne bereit mit Dir, z.B. in einem Thread, welcher heißen könnte: „Glaube und Unglaube, wie wirken diese auf unsere Liebe?“ uns auszutauschen.
Meine Wenigkeit konzentriert sich lieber auf das hiesige Thema, „Gemeinsamkeiten“ und das im Bezug zu und zwischen Jüdischem und Christlichem.
lehit
Isaak
Lieber Isaak,
so könnte man auch schreiben Gehört es für Dich, den Isaak nicht zum Thread?
Bitte keine Haarspaltereien, Isaak und lass einer Diskussion doch auch mal ihren Lauf. Und nein, Du brauchst mir keine Themen anzulegen, das mache ich selber, wenn ich es für notwendig erachte.
Wie gesagt, lass einer Diskussion auch mal ihren Lauf und gönne den Usern auch in der aktuelen Diskussion ein Seitenthema welches aber auch zum Thread gehört.
Viele Grüße & einen schönen Shabbat Dir,
poe
Volle Zustimmung lieber poetry Dir darin. Und meine Meinung ist nach wie vor, dass man in einem Chat besser Diskutieren kann und ein Forum eine andere Funktion hat. Da musst Du mir nicht zustimmen, aber so sehe ich das.
Was also hat Dein Diskutieren mit dem Thema "Gemeinsamkeiten" und zwar dies zwischen Jüdischem und Christlichen zu tun?
Viele Grüße und einen schönen Freitag auch Dir lieber poetry.
Isaak
Ich gebs auf ... Hast gewonnen
Im Post #42 stimme ich dem User Jakow weitgehend zu.
Man kann zwar über seine eigene Liebe überall schreiben und reden, aber Handeln, also Lieben mit weniger schreiben reden und erklären, ist zumeist überzeugender.
Und darin gibt es eben eher Unterschiede und zwar zwischen jüdischen und christlichen Vorprägungen und dem daraus gelebten Umsetzen.
Hier geht es aber thematisch um mögliche Gemeinsamkeiten.
Shalom
Isaak
Es geht schon langsam dazu über, dass sich Christen beleidigt fühlen könnten über deine Sätze. Du sagst um es mal deutlich auszudrücken, dass ein Christ über Nächstenliebe redet und nichts tut und dass Juden Nächstenliebe tun aber nicht darüber reden...... Allerhand und ganz schön hochnäsig solches zu behaupten.
Und ich wiederhole noch einmal, dass es dabei bei dem Gebot "Liebe deinen Nächsten" im Judentum nicht! Und um genau diesen Unterschied hier auzzuzeigen, ging es mir hier.
Für Liebe gibt es im Judentum ganz andere Gebote und wenn ich persönlich nun liebe oder nicht spielt dabei erst einmal keine so grosse Rolle.
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