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  1. #1

    Standard Städte und Straßen

    Hallo ,

    bei mir formt sich gerade so grob und etwas unausgereift ein Gedanke und ich wollte mal fragen was ihr dazu denkt.

    Also irgendwann hat der Mensch ja angefangen Städte zu bauen -
    hmm wieso eigentlich? hatte das was mit Fortschritt, mehr Komfort, Entwicklung, aber auch In Besitznahme von Land und Abgrenzung gegen andere Gruppen zu tun?

    Aber darum gehts mir gerade auch nicht gesondert,
    ich frag mich nur gerade ob bei allen positiven Seiten,
    ich sitz auch ganz gerne mit STrom da, schau mal TV oder fahr Auto,
    nicht auch eine Art Entfremdung die Schattenseite ist, Entfremdung von der Natur, Gleichgültigkeit, Entfremdung auch gegen die eigenen Instinkte.
    Z B wir fahren auf vorgegebenen Straßen, mit Schildern, Navi usw. der ganze menschlische Organismus ist erlebensmäßig eigentlich ziemlich eingeschränkt, auch die Verbundenheit zur Natur, Klima usw sofern sie denn noch sichtbar ist und man nicht schon als KInd in nem Ghetto aufwächst und nur noch graue Kästen sieht.

    Das ist ja jetzt nicht so neu an Gedanken.
    Was für mich neu war ist der Gedanke, ob die Gesellschaft nicht auch so eine Art mentale Stadt ist und es bestimmte Straßen und GLeise gibt wo "man" herläuft, wo man etwas tut, wo die Masse der Leute so herrennt.
    Oder man nehme z B eine Ideologie...eine ideologie ist wie eine Art Siedlung wo es vielleicht lauter dreieckige Häuschen gibt und alle genau diese Bauweise bevorzugen und andersbauende schief angeschaut werden.

    Traditionen die wir im Aufwachsen einer Nation mitnehmen, der Geschichte, der Familie..all das sind vorgezeichnete Wege und Pfade,
    letztendlich sind es menschlische Wege,
    und es ist die Frage ob sie wirklich immer unserer wirklichen inneren Natur und Wahrheit entsprechen, nennen wir es tieferes Selbst oder wie auch immer.

    Ich frag mich, ob das nicht die Freiheit ist die ich in einer Spiritualität finden kann, mich wieder an die eigentliche Natur anzubinden und auf sie zu reagieren, nicht nach Menschenschablonen sondern im Sinn den ich in mir habe, die innere Lebendigkeit, und darauf zu vertrauen.
    Ob das so spirituell ist weiß ich gar nicht, weil mich grad ein Atheist darauf gebracht hat.
    Aber ich finde einen Menschen der mit sich selbst im Einklang lebt und aufrichtig sein Leben lebt "spiritueller", freier, an der WAhrheit orientierter,
    als jemand der auf festgefahrenen Spuren lebt, blind für sich selbst und sein Umfeld, und womöglich noch in Organisationen Massenmeinungen mitbetet und sich dabei völlig entfremdet ist, egal ob diese Organisationen religiös sind oder ein Fußballverein oder eine politische Gruppe.
    Und ich finde dass so ein Mensch mehr Ehrfurcht hat vor dem Leben als Ehrfurcht vor Menschen und dass er begonnen hat Selbstverantwortung zu übernehmen und das denken und entscheiden einzuschalten,
    ist das nicht das BEginn eines Menschseins?

    Viele Fragen und ein bissl konfus, aber vielleicht könnt ihr ja den ein oder anderen Aspekt beisteuern oder das Gewusel etwas ordnen helfen?
    lg, tiffi

  2. #2
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    Standard

    Hallo tiffi74

    Ich kann deine Gedanken nachvollziehen.

    Ideologien, wie auch die Religion sind sicher in gewisser Hinsicht solche Städte. Städte der Gemeinschaft von Gleichgesinnten, welche das Gefühl der Sicherheit und auch der „Richtigkeit“ geben. Sie dienen dem Komfort, des Fortschrittes (die Fortschritte haben wir ja wieder mal in der Finanzkrise gespürt) somit auch einer aus der eigenen/allgemeinen Sichtweise definierten Entwicklung.

    In Städten baut und gestaltet man dann auch entsprechend Parks, Zoos und so weiter, die uns dann aus der Sichtweise der Stadt die Natur, also das Eigentliche und Ursprüngliche, oder das Andere, darstellen wollen.

    Also ein Gang in die „Natur“ kann da dann schon sehr lehrreich sein, welche, wie du sagst, zu einer Spiritualität führt, die freier ist, dem Eigentlichen wahrscheinlich näher kommt und sich weniger in den festgefahrenen Wegen bewegt, dafür sich besser „Entfalten“ und somit auch immer wieder verändern kann.

    Nur, wenn man dann wieder in die Stadt zurückkehrt (da man ja dort lebt, also in unserer Kultur, Gemeinschaft, Familie), wird es nicht immer einfach sein, und die Leute verstehen dann einem nicht mehr so ganz, leider ........


    Aber dir dazu auf diesem Weg ein Gutes 2010


    Lehit

    Alef

  3. #3
    luxdei Gast

    Standard

    Der spirituelle Vorteil der Natur scheint mir in dreierlei zu liegen:
    1.) Sie bringt die meisten Menschen mal dazu runter zu fahren. Meist eine Grundbedingung die innere Stimme zu vernehmen.
    2.) Die Natur weckt bei den Menschen friedliche Assoziationen; was der inneren Ruhe zuträglich sein wird.
    Ob die Natur den Erwartungen bei genauerer Betrachtung standhalten würde? Meist wird doch das Fressen und Gefressenwerden, das Töten, Getötetwerden verdrängt. Hierin läge aber ein weiterer Vorteil. Sie kann uns lehren, daß das Leben stets zwei Seiten hat.

    Soweit erstmal ein paar Kurzgedanken.

    Gruß
    LD

  4. #4
    Registriert seit
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    2.934

    Standard

    Fressen und Gefressen werden

    Ja dies hat man aus Zoos verbannt. Welch ein Aufschrei im Volke, wenn Wildtieren dann lebende Nahrung gegeben wird.


    Alef

  5. #5

    Standard

    Hallo Tiffi,

    einige Gedanken von mir dazu, denn das ist wirklich einmal ein echt interessantes Thema.
    Wir leben in einer ziemlich geordneten und organisierten Welt. Eine Welt welche uns eigentlich nur begrenzte „Räume“ zuweißt und erlaubt, Grenzen zieht und Grenzen aufbaut. Festgelegte Straßen – oft Einbahnstraßen-, kulturelle und traditionelle Zwänge, religiöse und (angeblich gute) moralische Konventionen und „Gesetze“, welchen wir kaum entfliehen dürfen, wenn wir nicht unseren „sozialen“ Status verlieren möchten.

    Es fühlt sich eigentlich gut an, solche „Ordnungen“, solche „Sicherheiten“, solche „Privilegien“, solcher „Zusammenhalt“.

    Gestern war Silvester und ich überlegte mir lange wie ich diesen Tag mir/uns gestalten soll. Es war eben nicht nur Silvester, es war auch Vollmond (für mich immer eine ganz besondere Zeit) und es war auch für mich persönlich ein Tag des Gedenkens an das vergangene Jahr. Für mich/uns war es klar, wir werden diesen Tag dort begehen, wo wir meinen, wir würden diesem Tag in entsprechender Art und Weise gerecht. Wir fuhren zu einer sehr alten Klosterruine auf einem Berg, umgeben von altem Wald (siehe unten ein Bild davon). Raus aus der Großstadt hinein in die Natur, weg vom menschlichen Festtagstreiben und Saufen, Herumknallen und Lärmen, hinein in die Stille einer wundervollen Vollmondnacht. Dort haben wir dann für das letzte Jahr Gott / Göttin gedankt und das „Neue Jahr“ und den Vollmond begrüßt. Wir dankten der Natur für ihre Schönheit und Gaben, den Gestirnen für ihren Glanz, den Tieren für ihr Dasein, der Schöpfung für ihr Dasein für uns. Also eine besinnliche, spirituelle, fröhliche und auch leider traurige Zeit (nicht alles war gut im letzten Jahr…)

    Als wir später nach Hause fuhren waren wir alle tief bewegt, wie grenzenlos und tief diese inneren und äußeren Begegnung für uns waren, wie tief wir uns diesem Ort, diesem Dasein, diesem Universum verbunden fühlten. Eine wahrlich sehr „wundervolle“ Zeit.

    Heute Nachmittag waren wir noch einmal an diesem Ort und noch immer spürten wir diese „Magie“ der Zeitlosigkeit, der Freiheit, des Dankens, des Liebens und des GeborgenSeins im Universum Gottes.

    Noch können wir Grenzen überwinden, Einbahnstraßen meiden, kulturellen, traditionelle und religiösen Gegebenheiten entfliehen, um einzutauchen in eine Welt des Daseins, welche uns Gott eigentlich und ursprünglich als Lebensraum anbot, doch wir konsequent abweisen.

    Absalom

    Geändert von absalom (01.01.2010 um 19:35 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von tiffi74 Beitrag anzeigen
    Also irgendwann hat der Mensch ja angefangen Städte zu bauen -
    hmm wieso eigentlich? hatte das was mit Fortschritt, mehr Komfort, Entwicklung, aber auch In Besitznahme von Land und Abgrenzung gegen andere Gruppen zu tun?

    tiffi,
    Fuer mich haben worte wie "fortschritt" und "entwicklung" rein negative bedeutung, weil sie durch westliche kulturen interpretiert werden. Auch besitzen von land ist ein westliches konzept.
    Aber das nur so nebenbei, ist ja nicht das eigentliche thema....


    Aber darum gehts mir gerade auch nicht gesondert,
    ich frag mich nur gerade ob bei allen positiven Seiten,
    ich sitz auch ganz gerne mit STrom da, schau mal TV oder fahr Auto,
    nicht auch eine Art Entfremdung die Schattenseite ist, Entfremdung von der Natur, Gleichgültigkeit, Entfremdung auch gegen die eigenen Instinkte.


    Ich denke, du hast es genau erkannt : meiste von uns westlichen [zivilisierten] menschen sind mehr oder weniger entfremdet von der erde, unseren mitgeschoepfen und auch uns selbst. Wir sehen uns selbst gewoehnlich UEBER der schoepfung, anstatt als ein teil davon, was uns dann zum missbrauch der schoepfung verleitet. Das gleiche passiert auch nicht-westlichen menschen, wenn sie voll in eine westliche kultur assimiliert werden und deshalb ihre eigene kultur aufgeben/verlieren


    Was für mich neu war ist der Gedanke, ob die Gesellschaft nicht auch so eine Art mentale Stadt ist und es bestimmte Straßen und GLeise gibt wo "man" herläuft, wo man etwas tut, wo die Masse der Leute so herrennt.
    Oder man nehme z B eine Ideologie...eine ideologie ist wie eine Art Siedlung wo es vielleicht lauter dreieckige Häuschen gibt und alle genau diese Bauweise bevorzugen und andersbauende schief angeschaut werden.


    Ich hab mein ganzes leben "nicht-dreieckige haeuser" gebaut - hab immer ausserhalb der norm der mainstream gesellschaft gelebt.
    Als ich hierzulande vor vielen jahren ankam, wurde ich vom ersten tag an "schief angeschaut", denn ich hab sofort genau das getan, was mir gesagt wurde nicht zu tun!


    Ich frag mich, ob das nicht die Freiheit ist die ich in einer Spiritualität finden kann, mich wieder an die eigentliche Natur anzubinden und auf sie zu reagieren, nicht nach Menschenschablonen sondern im Sinn den ich in mir habe, die innere Lebendigkeit, und darauf zu vertrauen.
    Ob das so spirituell ist weiß ich gar nicht, weil mich grad ein Atheist darauf gebracht hat.
    Aber ich finde einen Menschen der mit sich selbst im Einklang lebt und aufrichtig sein Leben lebt "spiritueller", freier, an der WAhrheit orientierter,
    als jemand der auf festgefahrenen Spuren lebt, blind für sich selbst und sein Umfeld, und womöglich noch in Organisationen Massenmeinungen mitbetet und sich dabei völlig entfremdet ist, egal ob diese Organisationen religiös sind oder ein Fußballverein oder eine politische Gruppe.
    Und ich finde dass so ein Mensch mehr Ehrfurcht hat vor dem Leben als Ehrfurcht vor Menschen und dass er begonnen hat Selbstverantwortung zu übernehmen und das denken und entscheiden einzuschalten,
    ist das nicht das BEginn eines Menschseins?
    lg, tiffi

    Meine traditionellen indianischen freunde glauben, dass menschen zu ihren "original instructions" zurueckgehen sollten, die der Schoepfer jedem volk gegeben hat. Das ist natuerlich schwer fuer uns nachkommen von Europaeischen urvoelkern, weil wir von unseren kulturellen und spirituellen wurzeln getrennt wurden - schon lange ist das her.
    Eine spirituelle verbindung mit natur/erde/allen ihren geschoepfen ist eine heilende verbindung, die uns wachsen laesst in unserer relationship mit Schoepfer und mitmenschen.
    Du hast recht, es ist der beginn des wahren menschseins.



    @absalom :
    Einen "sozialen status" hab ich nie gehabt, konnte ihn daher auch nicht verlieren.....teehee!
    Wunderschoen, dieses alte kloster mitten im wald!
    Ich mochte noch nie laermende menschenmassen und staedte.
    Heiliges land umgibt mich ueberall, ich brauche da nirgendwo hinzufahren, um es zu erleben. Meine verbindung mit diesem land ist tief gewachsen, obwohl es nicht mein land ist. Trotzdem hat mich das volk des landes und das land selbst mit liebe akzeptiert! Ich bin sehr dankbar dafuer!
    Meine freunde sagen ihr land hat power [macht] und gibt heilung. Behandle es mit respekt und es behandelt dich mit respekt.
    Das land war die begreabnisstaette fuer mehr als zwei dutzend indianische voelker, und ihre spuren und spirits sind hier ueberall zu finden.
    Wenns mir schlecht geht, hilft mir [literaler] kontakt mit dem land, mit Mutter Erde. Und jetzt im winter, wo ich nicht mit nackten fuessen auf der erde stehe, finde ich den einzigen vogel, der in der allerbittersten kaelte singt, Townsend Solitaire. Komischer name ja, wer weiss wer ihr den verpasst hat.
    Aber "Solly" hat ein heilendes lied und ist immer da, das ganze jahr!
    Mutter Erde schlaeft schon fast drei monate unter einer tiefen schneedecke, bis zum fruehlingserwachen, wenn sie neues leben hervorbringt und die thunderbirds [gewitter] den neuen fruehling ankuendigen.
    Ueberall sind fussabdruecke von tieren, die besonders schoen sind nach frischgefallenem schnee. Ich kann dann immer sehen wer da war.
    Diese gegend ist auch das jagdrevier eines cougar [bergloewen] paares, obwohl ich nie einen von ihnen gesehen hab, nur zweimal die grossen tatzenabdruecke.
    Alles ist voller mystery, und ich hab nie das staunen verlernt, bin nie zivilisiert geworden..........
    Und du hast recht, absalom, der volle mond ist wunderschoen, leuchtend und hell und eiskalt. Diesmal ein "blue moon", der zweite volle mond diesen monat!

    birdwoman
    It is not a sign of good health to be well adjusted to a sick society.

  7. #7

    Standard

    danke für eure Offenheit und eure Sichtweisen.

    ich bin an diesen zwei Seiten hängengeblieben von luxdei, dass die Natur nicht nur "schön" ist,
    und ich habe mich an einem Punkt erinnert in meinem Leben, wo ich der Wahrheit dem Leben dem Tod begegnet bin in mir, und das war auch Kampf,
    und es hatte nichts mehr mit Komfort, Vorstellungen, Erwartungen und irgendwelchen Gebilden zu tun,

    kurz darauf hatte ich gelesen "das Leben ist schrecklich schön" und konnte nur zustimmen, Schrecken und Schönheit,
    aber doch tief verwurzelt lebendig.

    @Alef
    Die Rückkehr zum "zivilsierten" normalen ist tatsächlich dann immer wieder schwierig, wer sich nie auf das "wilde" eingelassen hat und seinen Urinstinkt, der versteht nicht hört nicht sieht nicht

    @absalom
    ich finde das ist ein schöner Ritus mit der Familie, Rückzug und sich in der Stille/der Natur begegnen

    @birdwoman
    aus deinen Zeilen liest sich die Verbundenheit mit der Natur heraus, die Liebe dafür, das Staunen

    ist das hier ein townsend's?
    http://pie.midco.net/dougback/miscph..._solitaire.jpg

    Geändert von tiffi74 (02.01.2010 um 11:03 Uhr)

  8. #8

    Standard

    Ja, tiffi, das leben ist zugleich schoen und schrecklich - dem kann ich nur zustimmen.
    Jemand weise sagte dazu, dass nichts die menschliche seele so tief beruehrt wie scheonheit und schmerz!
    Fuer mich ist es die schoenheit, die mit hilft mit dem schmerz zu leben......

    Und ja, das foto ist ein "solly" - Townsends Solitaire.
    In schlicht grau-weissem federkleid mit eindrucksvollen augen, und mit der stimme einer Nachtigall und einer mysterioesen seele! Fuer mich eins meiner ganz besonderen "spirit birds".


    @luxdei:
    Das leben kann sogar mehr als zwei seiten haben.....
    Die natur ist in balance erschaffen, das "fressen und gefressen werden" ist teil dieser balance. Sowie der tod auch ein teil des lebens ist.
    Geschoepfe geben fuer andere geschoepfe ihr sterbliches leben, damit die anderen weiterleben koennen. Auch pflanzen sind lebendige wesen, die "gefressen" werden. Alles ist interrelated.

    Ich kenne menschen, die daran glauben, dass man sich auch die schrecklichen, schmerzhaften dinge im leben zu freunden machen sollte, zu verwandten. Einschliesslich den tod. Das ist fuer mich eine herausfordernde lektion, aber ich arbeite daran, mit hilfe guter vorbilder.
    Westliche menschen denken oft von sich als wesen, in denen eine seele/spirit lebt [ok, ausgeschlossen solche, die nicht an seele glauben].
    Fuer indianische menschen ist es umgekehrt, solange sie nicht assimiliert sind. Sie sehen sich als spirit wesen, die zeitweilig in einem sterblichen koerper leben.
    Wie es ein Mohawk freund von mir sagt : we are forever.

    birdwoman
    It is not a sign of good health to be well adjusted to a sick society.

  9. #9

    Standard

    Liebe Bridwoman,


    ich fühle mich deinen Worten sehr verbunden und denke, ich verstehe sehr gut, von was du sprichst!



    Dir einen schönen und erlebnisreichen Tag!

    Absalom


 

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