Danke, ihr Lieben.
Ich hoffe so sehr, dass es die Person auch liest, an die ich grad ganz lieb
denke.


Ich hab auch grad in einem Buch gelesen:

Hudson Tayler sagte: "Zu lernen, was Gott uns im Leiden sagen will, ist wichtiger, als aus ihm herauszukommen."
Vielleicht führt uns Gott deshalb an den Punkt, wo wir nichts mehr ändern, nichts mehr bewegen und nichts mehr retten können, wo wir uns lediglich gedulden müssen. In Gottes Schule lerne ich, der Realität ins Auge zu sehen und sie doch auszuhalten. Ich lerne, standhaft unter der Last zu bleiben. Ich lerne, nicht aufzugeben und Gott nicht davonzulaufen. Ich lerne, auf Gott zu warten, der es garantiert gut mit mir macht. Gott will mich durch Krisen nicht quälen, sondern mich in seiner Liebe noch enger an sich binden. Da werde ich ihn als krisenfesten Halt, als treuen Helfer und als mächtigen Herrn erleben. Ich werde reich an Erfahrungen mit Gott. Mein Glaube bekommt in Gottes Schule Tiefgang, indem er sich bewährt und die Hoffnung auf Gott nicht verliert.

Andrea Eissler