da mach ioch gern mit - bewi beidem, denn bei uns hat es auch tüchtig geschneit!
... jetzt funzt es mal wieder nach Tagen, bin gespannt, ob die Leitung hält.
Liebe Grüße
Regenbogen
da mach ioch gern mit - bewi beidem, denn bei uns hat es auch tüchtig geschneit!
... jetzt funzt es mal wieder nach Tagen, bin gespannt, ob die Leitung hält.
Liebe Grüße
Regenbogen
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
Oh, liebe Perle, Du bist wirklich eine Perle!!! Hab vielen Dank für Deine Liebe!
Liebe Fischi...... danke für den Lebertran eklig schüttel... aber davon bekomme ich ja noch mehr Appetit - vor allem auf Süßes ... da halte ich mich doch besser an das leckere Herz von Perle.
Mach mal für alleFrühstück und laß schon mal den Kaffee durch
... und bei einer Schneeballschlachtbin ich dabei:-))
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Wie schön, Frühstück und Kaffee steht schon da. Da brauch ich mich nur noch hinsetzen und genießen.
Danke Jugend.
Na, da will ich dir auch eine Freude machen.
Und danach bin ich gestärkt für eine Schneeballschlacht.
Viele Menschen versäumen das kleine Glück,
weil sie auf das große vergeblich warten.
Pearl S. Buck
Hab grad noch einen schönen Text entdeckt:
Ich suche einen Platz
für mein zerbrechliches Herz,
wo es ausruhe kann
und jemand Sorge darum trägt,
wo es sich öffnen kann
ohne verletzt zu werden.
Und ich finde dich, Gott,
wie du mich lebevoll umgibst
mit deiner heilenden Nähe und mir sagst:
Du bist kostbar für mich!
Ruth Heil
Liebe Mirjamis,
genau der letzte Text mit dem Platz für das zerbrechliche Herz hängt in ganz groß an meiner Wand im Seelsorgezimmer ...
und wenn ich ihn jetzt anschau ... dann denk ich ganz besonders an Dich und schick Dir einen lieben Gruß
Regenbogen
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
OPEN DOORS GEBETSMAIL - 22. Januar 2010
Nigeria: Erneut Unruhen in Jos
Seit Tagen berichten wir auf unserer Homepage über die jüngsten Ereignisse in Jos. In der Hauptstadt des Plateau State in Zentralnigeria kam es seit vergangenem Sonntag zu blutigen Zusammenstößen zwischen Muslimen und Christen. Dabei sollen 460 Menschen getötet worden sein. Unsere Mitarbeiter vor Ort bitten uns dringend, weltweit zum Gebet aufzurufen. „Die Kämpfe haben aufgehört“, so ein Mitarbeiter, „Aber in den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob sich die Lage wirklich beruhigt hat. Dann nämlich, wenn die Menschen in ihre Häuser zurückkehren.“
Muslime greifen Kirche an
Nach Polizeiaussagen griff am 17. Januar eine Gruppe junger Muslime während eines Gottesdienstes Christen der katholischen St. Michael-Gemeinde im Stadtviertel Nasarawa Gwong an. Wie Pastor Chuwang Avou von der Christian Association von Nigeria berichtete, haben mehrere Männer eine Frau verfolgt, die den Gottesdienst besuchte. „Niemand weiß bislang, was sie getan hat“, so Avou. „Einige Männer drangen in die Kirche ein und begannen die Einrichtung zu zerstören und anzuzünden." In den folgenden Tagen griffen Radikale mehrere Kirchen und christliche Einrichtungen an.
17.000 Menschen auf der Flucht
Führende Muslime der Region weisen die Behauptung zurück, Muslime seien für den Ausbruch der Gewalt verantwortlich. Sie beschuldigen junge Christen, einen Muslim am Wiederaufbau seines Hauses gehindert zu haben. Über die Zahl der Toten und Verletzten gibt es unterschiedliche Angaben. Wie die Evangelische Nachrichtenagentur IDEA berichtete, sollen mindestens 460 Menschen ums Leben gekommen sein. Das Rote Kreuz spricht von etwa 990 schwer verletzten Personen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Etwa 17.000 seien vor der Gewalt geflohen, so IDEA. Der Informationsdienst Compass Direct meldete, dass Einrichtungen der „Christ Apostolic Church“, der „Assemblies of God Church“ und drei Gebäude der „Kirche von Nigeria“ zerstört wurden, ebenso wie zwei Gebäude der Evangelischen Kirche von Westafrika. Derzeit haben die Sicherheitskräfte die Situation unter Kontrolle. 35 Personen sollen festgenommen worden sein. In Jos kam es in der Vergangenheit wiederholt, zuletzt im November 2008, zu blutigen Angriffen auf Christen.
Der schönste Dank für Gottes Gaben
besteht darin,
dass man sie weitergibt.
von unbekannt
Geteiltes Leid ist halbes Leid,
geteilte Freude ist doppelte Freude.
... wie wahr dieses alte Sprichwort doch ist ..
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
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