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  1. #1
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    248

    Standard Was geht uns der Sonnengott an?



    Was gehen uns Germanen fremde Religionen, deren Götter und Gesetze überhaupt an?

    Was haben wir mit den Ägyptischen, mit den Hinduistischen, mit den arabischen, mit den Römischen Religionen und deren Göttern zu tun?

    Was gehen uns Germanen die jüdische Religion, deren Götter und deren Gesetze an?

    Was geht uns der Sonnengott an, dem wir jede Woche einen Feiertag opfern?

  2. #2
    Solaris Gast

    Standard

    Was geht uns "Germanen" der Gott der Christen an?

  3. #3

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    weißt du eigentlich, wie viel das Christentum aus anderen Religionen übernommen hat?
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  4. #4

    Standard

    Die in vielen Ländern gebräuchliche Bezeichnung Ostern ist nicht in der Bibel zu finden. Aus dem Buch Medieval Holidays and Festivals geht hervor, daß „der Feiertag nach der heidnischen Göttin der Morgenröte und des Frühlings, Eostre, genannt ist“. Um was für eine Göttin handelt es sich? „Es war Eostre, die gemäß der Legende die Tore von Walhalla öffnete, um Baldur, den sogenannten Weißen Gott, zu empfangen, der wegen seiner Reinheit auch der Sonnengott genannt wurde, weil seine Stirn den Menschen Licht gab“, erfahren wir aus dem Werk The American Book of Days. Weiter heißt es darin: „Es besteht kein Zweifel daran, daß die Kirche in ihrer Frühzeit die alten heidnischen Bräuche übernommen und ihnen eine christliche Bedeutung gegeben hat. Da das Fest der Eostre eine Feier der Erneuerung des Lebens im Frühling war, konnte man daraus leicht eine Feier der Auferstehung Jesu von den Toten machen, dessen Evangelium sie verkündigte.“
    Diese Übernahme erklärt auch, woher die in manchen Ländern üblichen Osterbräuche stammen, beispielsweise die Ostereier, der Osterhase oder kreuzverziertes Gebäck. Über den Brauch, Gebäck „mit glänzend brauner Kruste, das mit einem .*.*. Kreuz versehen ist“, herzustellen, heißt es in dem Buch Easter and Its Customs: „Das Kreuz war schon lange ein heidnisches Symbol, bevor es durch die Ereignisse des ersten Karfreitags immerwährende Bedeutung erhielt, und Brot und Kuchen wurden in vorchristlicher Zeit manchmal damit verziert.“

    Diese Dinge werden in der Bibel nirgendwo erwähnt, und es gibt auch keinerlei Beweise dafür, daß die ersten Jünger Jesu so etwas mit ihrem Glauben verbanden. Tatsächlich fordert uns der Apostel Petrus auf: „Entwickelt ein Verlangen nach der unverfälschten Milch, die zum Wort gehört, damit ihr durch sie zur Rettung heranwachsen mögt“ (1. Petrus 2:2).

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Artmann Beitrag anzeigen
    Die in vielen Ländern gebräuchliche Bezeichnung Ostern ist nicht in der Bibel zu finden. Aus dem Buch Medieval Holidays and Festivals geht hervor, daß „der Feiertag nach der heidnischen Göttin der Morgenröte und des Frühlings, Eostre, genannt ist“. Um was für eine Göttin handelt es sich? „Es war Eostre, die gemäß der Legende die Tore von Walhalla öffnete, um Baldur, den sogenannten Weißen Gott, zu empfangen, der wegen seiner Reinheit auch der Sonnengott genannt wurde, weil seine Stirn den Menschen Licht gab“, erfahren wir aus dem Werk The American Book of Days. Weiter heißt es darin: „Es besteht kein Zweifel daran, daß die Kirche in ihrer Frühzeit die alten heidnischen Bräuche übernommen und ihnen eine christliche Bedeutung gegeben hat. Da das Fest der Eostre eine Feier der Erneuerung des Lebens im Frühling war, konnte man daraus leicht eine Feier der Auferstehung Jesu von den Toten machen, dessen Evangelium sie verkündigte.“
    Diese Übernahme erklärt auch, woher die in manchen Ländern üblichen Osterbräuche stammen, beispielsweise die Ostereier, der Osterhase oder kreuzverziertes Gebäck. Über den Brauch, Gebäck „mit glänzend brauner Kruste, das mit einem .*.*. Kreuz versehen ist“, herzustellen, heißt es in dem Buch Easter and Its Customs: „Das Kreuz war schon lange ein heidnisches Symbol, bevor es durch die Ereignisse des ersten Karfreitags immerwährende Bedeutung erhielt, und Brot und Kuchen wurden in vorchristlicher Zeit manchmal damit verziert.“

    Diese Dinge werden in der Bibel nirgendwo erwähnt, und es gibt auch keinerlei Beweise dafür, daß die ersten Jünger Jesu so etwas mit ihrem Glauben verbanden. Tatsächlich fordert uns der Apostel Petrus auf: „Entwickelt ein Verlangen nach der unverfälschten Milch, die zum Wort gehört, damit ihr durch sie zur Rettung heranwachsen mögt“ (1. Petrus 2:2).
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ostara

    Da steht was anderes, wer hat jetzt recht?

  6. #6
    godelind Gast

    Standard

    Es könnte auch so sein:

    Ostara

    (Eostrae, Ostara, Osteria, von Ostar, „Morgen”, vgl. Osten). In der germanischen Mythologie soll sie eine Göttin der Fruchtbarkeit, der Morgenröte, Sonnen- und Frühlingsgöttin sein, die nach dem langen Winter die Auferstehung der Natur repräsentiere.

    Ostara soll eine Tochter der Fricka (Frigg) und des Wotan sein, ihr Bruder der Gott Donar (Thor). Der kämpfte gegen die Eisriesen des Winters und besiegt sie, so daß Donar mit der Ostara den Einzug des Frühlings halten kann. Lieblingstier und Begleiter der Ostara war dabei der für seine Fruchtbarkeit bekannte Hase. Zum Hasen gesellte sich das Ei als Symbol des werdenden Lebens.

    Hase und Ei ergaben zusammen die Vorstellung vom Osterhasen, der am Gründonnerstag die bunten Ostereier legt.

    Das Brauchtum um die „Maikönigin” und die Oster- und Frühjahrsfeste hält die Erinnerung an die Feste zu Ehren der alten Gottheiten wach, auch wenn die christliche Kirche diese Kulte als Osterfest für sich reklamiert. Aus der zyklischen Wiedergeburt machte das Christentum das einmalige Ereignis der Auferstehung des Gottessohnes, aus der periodischen Erlösung von Dunkelheit und Frost die dauernde Aussicht auf Erlösung von Erbsünde.

    Demgegenüber bezeichnete der Brauchtumsforscher Dietz-Rüder Moser Ostara als neuzeitliche Erfindung. Eostrae sei allein von einem englischen Mönch, dem Heiligen Beda Venerabilis, genannt und dessen Erfindung.


    Der Ostara ähneln als Göttinnen der Morgenröte die griechische Eos und die römische Aurora; als im Frühling wiederkehrende Fruchtbarkeitsgöttin ähnelt Ostara der griechischen Demeter.

    Bei F. ASWYNN ist der Gedanke zu lesen, der Landesname Österreich könne wie Skandinavien als „Land der Skadi”, Holland als „Land der Holda”, Deutschland als „Tiws Land”, Friesland als „Frijas Land”, England als „Land des Ing” zu verstehen sein und auf ein Land der Nachkommen der Ostara hindeuten (Die Blätter von Yggdrasill, 108).


    gesehen bei:http://www.dasschwarzenetz.de/index.htm

    Es könnte aber auch sein,das wenn ich morgen das Haus verlasse,mir der Himmel auf den Kopf fällt.

  7. #7
    godelind Gast

    Standard

    Was geht uns "Germanen" der Gott der Christen an?

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ostara

    Da steht was anderes, wer hat jetzt recht?

    Die Bibel !!!

    „Die Söhne lesen Holzstücke auf, und die Väter zünden das Feuer an, und die Frauen kneten Mehlteig, um Opferkuchen für die ,Himmelskönigin‘ zu machen; und es werden Trankopfer ausgegossen für andere Götter zu dem Zweck, mich zu kränken. .*.*. Dies ist daher, was der Herr Jehova gesagt hat: ,Siehe! Mein Zorn und mein Grimm wird sich über diese Stätte ergießen‘*“ (Jer. 7:18-20).

  9. #9

    Standard

    Die meisten Ikonen zeigen eine Lichtscheibe um den Kopf Jesu, Marias, der Engel und der „Heiligen“. Sie wird Heiligenschein genannt. Woher stammt der Heiligenschein? „Sein Ursprung ist nicht christlich“, wird in der Catholic Encyclopedia (Ausgabe 1987) zugegeben, „denn er wurde von heidnischen Malern und Bildhauern verwendet, um symbolisch die große Würde und Macht verschiedener Gottheiten darzustellen.“ Das Buch Die Christen von Bamber Gascoigne enthält ferner eine Fotografie aus den Kapitolinischen Museen in Rom, auf der ein Sonnengott mit Heiligenschein zu sehen ist. Dieser Gott wurde von heidnischen Römern angebetet. Gascoigne erklärt: „Der Halo des Sonnengottes .*.*. [wurde] später von den Christen übernommen.“ Ja, der Heiligenschein ist mit der heidnischen Sonnenanbetung verbunden.

  10. #10
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    Standard

    Ich schlage vor, dass wir zur naechsten Frage uebergehen.


    Was gehen uns Germanen die jüdische Religion, deren Götter und deren Gesetze an?


    &menora


 

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