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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    poetry Gast

    Standard

    Lieber Lumpenhund,

    das gleiche könnte ich auch antworten: "Nur weil es konträre Ausarbeitungen gibt, vertraue ihnen nicht" ;))

    Ich denke meist selbst und genau in dieser Frage denke ich anders als Du *lacht*

    Dir ein schönes Wochenende,

    poe

  2. #2
    Lumpenhund Gast

    Standard

    Poe,


    natürlich vertraue ich diesen "konträren Ausarbeitungen" nicht blind.
    Im Gegensatz zu dir, habe ich Argumente genannt, auf welche du bisher nicht eingegangen bist.

    Auch dir ein schönes Wochende

    Lumpenhund

  3. #3
    poetry Gast

    Standard

    Lieber Lumpenhund,

    Deine Argumente unterstellen gläubigen Menschen bestimmte Dinge, die ich anders sehe.
    Warum soll es keine Schöpfung mit Evolution geben? Und wer sagt, dass nur der Mensch eine unsterbliche Seele hat? Was den Körper nach dem Ableben angeht, hat er in meinen Augen nichts mit der Seele zu tun - also gönn dem Christen sein Schnitzel.

    Deine Aussagen erinnern mich sehr an Dawkins und sein Buch ...

    poe

  4. #4

    Standard

    Alles was lebt entwickelt sich. Für mich schließt sich mit dem Glauben eine Evolutionstheorie nicht vollkommen aus. Wobei ich schon an einen Schöpfer Gott glaube, der aber auch Entwicklung zulässt.

  5. #5
    Lumpenhund Gast

    Standard

    poe & kisu,

    ich bezweifel ehrlich gesagt, ob ihr meine Argumentation verstanden habt, nämlich, dass die Entstehung einer unsterblichen Seele, im Laufe der Evolution nur durch einen radikalen und ungerechten Einschnitt erfolgen konnte. Auf diesen Aspekt wurde bisher nicht eingegangen.


    Poe,

    es ist eines der grundsätzlichen Lehren des Christentums, dass nur der Mensch, als Krone der Schöpfung, eine unsterbliche Seele besitzt.

    "Was den Körper nach dem Ableben angeht, hat er in meinen Augen nichts mit der Seele zu tun - also gönn dem Christen sein Schnitzel."
    Also wäre es auch aus christlicher Sicht in Ordnung, Menschen zu verspeisen?

  6. #6
    poetry Gast

    Standard

    Also wäre es auch aus christlicher Sicht in Ordnung, Menschen zu verspeisen?
    So eine Frage hättest Du nicht gestellt, wenn Du Dich mit dem Glauben auseinander gesetzt hättest. Zum radikalen Einschnitt: Ich vertrau da auf Gott ;) das unterscheidet uns.

    Lumpenhund, es bringt in meinen Augen nichts zu diskutieren, Du würdest Dir eh alles drehen wie Du es brauchst.

  7. #7
    Lumpenhund Gast

    Standard

    "Es ist schwer jemanden mit Argumenten von einer Meinung abzubringen, die er nicht durch Argumente gewonnen hat"

    ...


    1. Das meine Frage eher ironisch gemeint war, sollte dir doch eigentlich klar sein, poe.

    2. Dein Verhalten ist typisch für Gläubige:
    gehen einem die Argumente aus, verweist man auf die Unbegreiflichkeit Gottes und dass man dieser eben bedingungslos vertrauen soll.
    Außerdem versucht man die Diskussion möglichst schnell zu beenden, aber wäre dir nicht eine kreativere Begründung dafür eingefallen (z.B. dass du Angst hast in der Hölle zu landen, wenn du mit einem Ketzer diskutiertst) als mir intellektuelle Unredlichkeit zu unterstellen. Das ist zwar ein Totschlagargument, entspricht doch aber keineswegs den Tatsachen.

    Insofern bestätigst du meine oben genannte Vermutung.

  8. #8
    royal Gast

    Standard Die Seele

    Dieser Defination von F.H. Baader stimme ich persönlich zu

    Seele vp,n< [Nä´PhäSch]

    Das vom Leib zu Unterscheidende, das bei dem Tod des Leibes von diesem getrennt wird. Die Seele ist im Gegensatz zum Leib dem Stoffwechsel nicht unterworfen. Sie stellt den zusammenhaltenden Kern des Leibes dar, der im Blute wohnt :3M17.11; LB66.9: und das Leben (den Geist) eines Seelenträgers beinhaltet. Wird die Seele vom Geist getrennt, so stirbt sie, erhält sie den Odem, wird sie zur lebenden Seele :1M2.7:. vp,n< [Nä´PhäSch] ist männlich und weiblich (dem Leib gegenüber ist die Seele männlich, dem Geist gegenüber weiblich). Auf Seele bezogene Tätigkeitswörter können daher sowohl männlich als auch weiblich sein :3M2.1:. vp,n< [Nä´PhäSch] wird auch mit: ein Seele Habender übersetzt. Ist das Wort vp,n< [Nä´PhäSch] auf eine Mehrzahl von Personen :1M12.5: oder andere Wesen :JC47.9: bezogen, wird es mit Seelenº oder mit Seelschaft wiedergegeben. In LB27.12 steht es auch für ein gieriges Verlangen und wird mit Seelengier übersetzt.

    Das Christen auch in der Wissenschaft arbeiten können ist nicht ungeistlich.
    http://www.wort-und-wissen.de/ueber.html

    http://www.genesisnet.info/

    Das die Schöpfung Entwicklung ist von A-B ist klar, doch was heute Evolution heißt, ist der Versuch einen Schöpfergott auszuschließen.
    Auch die Frage nach den Tagen der Schöpfung, Bibel sagt 6 Tage Schöpfung, andere meinen z.B. 1Tag =1000 Jahre
    somit kann die Schöpfung länger gedauert haben und nicht mit 1 Tag=24 Stunden.
    Soweit ich weiß, rechnet der Jude mit dem hebräischen Kalender im Bereich der ca. 6000 Jahre ab Adam bis zum heutigen Tag.
    Nach den Juden haben wir das Jahr 5770.

    Muss aber jeder selber entscheiden nach welcher Grundlage jemand sich richtet.

  9. #9

    Standard

    Was fuer ein Allmaechtiger Gott der 6 tage braucht um einen planeten zu erschaffen

  10. #10

    Standard

    ‘Christus starb für unsere Sünden.’ Wie vielen bekannt sein dürfte, ist das eine christliche Grundlehre (1.*Korinther 15:3; 1.*Petrus 3:18). Um zu verstehen, warum evolutionistische Vorstellungen mit dieser Aussage unvereinbar sind, müssen wir zuerst klären, warum die Bibel uns als Sünder bezeichnet und wie die Sünde uns beeinflusst.
    Wir sind in dem Sinn Sünder, dass wir außerstande sind, Gottes wunderbare Eigenschaften wie seine Liebe und seine Gerechtigkeit vollkommen nachzuahmen. Demzufolge heißt es in der Bibel: „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes“ (Römer 3:23). Die Bibel lehrt, dass Sünde den Tod verursacht. „Der Stachel, der den Tod verursacht, ist die Sünde“, heißt es in 1.*Korinther 15:56. Unsere ererbte Sündhaftigkeit erklärt auch, warum wir krank werden. Jesus wies auf die Verknüpfung von Krankheit und unserem sündigen Zustand hin, als er zu einem Gelähmten sagte: „Deine Sünden sind vergeben“, worauf der Mann geheilt war (Matthäus 9:2-7).
    Wie kann Jesu Tod uns helfen? Die Bibel weist auf den Unterschied zwischen Adam und Jesus Christus hin, wenn es dort heißt: „So, wie in Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden“ (1.*Korinther 15:22). Indem Jesus sein Leben gab, bezahlte er für die Sünde, die wir von Adam geerbt haben. Auf dieser Grundlage erhält jeder, der Glauben an Jesus ausübt und ihm gehorcht, das zurück, was Adam verwirkt hat — die Aussicht auf ewiges Leben (Johannes 3:16; Römer 6:23).
    Ist es angesichts dessen nicht einleuchtend, dass Evolutionslehre und Christentum miteinander unvereinbar sind? Wenn wir bezweifeln, dass „in Adam alle sterben“, wie können wir dann darauf hoffen, dass „in dem Christus alle lebendig gemacht werden“?


 

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