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  1. #21
    royal Gast

    Standard Die Seele

    Dieser Defination von F.H. Baader stimme ich persönlich zu

    Seele vp,n< [Nä´PhäSch]

    Das vom Leib zu Unterscheidende, das bei dem Tod des Leibes von diesem getrennt wird. Die Seele ist im Gegensatz zum Leib dem Stoffwechsel nicht unterworfen. Sie stellt den zusammenhaltenden Kern des Leibes dar, der im Blute wohnt :3M17.11; LB66.9: und das Leben (den Geist) eines Seelenträgers beinhaltet. Wird die Seele vom Geist getrennt, so stirbt sie, erhält sie den Odem, wird sie zur lebenden Seele :1M2.7:. vp,n< [Nä´PhäSch] ist männlich und weiblich (dem Leib gegenüber ist die Seele männlich, dem Geist gegenüber weiblich). Auf Seele bezogene Tätigkeitswörter können daher sowohl männlich als auch weiblich sein :3M2.1:. vp,n< [Nä´PhäSch] wird auch mit: ein Seele Habender übersetzt. Ist das Wort vp,n< [Nä´PhäSch] auf eine Mehrzahl von Personen :1M12.5: oder andere Wesen :JC47.9: bezogen, wird es mit Seelenº oder mit Seelschaft wiedergegeben. In LB27.12 steht es auch für ein gieriges Verlangen und wird mit Seelengier übersetzt.

    Das Christen auch in der Wissenschaft arbeiten können ist nicht ungeistlich.
    http://www.wort-und-wissen.de/ueber.html

    http://www.genesisnet.info/

    Das die Schöpfung Entwicklung ist von A-B ist klar, doch was heute Evolution heißt, ist der Versuch einen Schöpfergott auszuschließen.
    Auch die Frage nach den Tagen der Schöpfung, Bibel sagt 6 Tage Schöpfung, andere meinen z.B. 1Tag =1000 Jahre
    somit kann die Schöpfung länger gedauert haben und nicht mit 1 Tag=24 Stunden.
    Soweit ich weiß, rechnet der Jude mit dem hebräischen Kalender im Bereich der ca. 6000 Jahre ab Adam bis zum heutigen Tag.
    Nach den Juden haben wir das Jahr 5770.

    Muss aber jeder selber entscheiden nach welcher Grundlage jemand sich richtet.

  2. #22

    Standard

    Was fuer ein Allmaechtiger Gott der 6 tage braucht um einen planeten zu erschaffen

  3. #23

    Standard

    ‘Christus starb für unsere Sünden.’ Wie vielen bekannt sein dürfte, ist das eine christliche Grundlehre (1.*Korinther 15:3; 1.*Petrus 3:18). Um zu verstehen, warum evolutionistische Vorstellungen mit dieser Aussage unvereinbar sind, müssen wir zuerst klären, warum die Bibel uns als Sünder bezeichnet und wie die Sünde uns beeinflusst.
    Wir sind in dem Sinn Sünder, dass wir außerstande sind, Gottes wunderbare Eigenschaften wie seine Liebe und seine Gerechtigkeit vollkommen nachzuahmen. Demzufolge heißt es in der Bibel: „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes“ (Römer 3:23). Die Bibel lehrt, dass Sünde den Tod verursacht. „Der Stachel, der den Tod verursacht, ist die Sünde“, heißt es in 1.*Korinther 15:56. Unsere ererbte Sündhaftigkeit erklärt auch, warum wir krank werden. Jesus wies auf die Verknüpfung von Krankheit und unserem sündigen Zustand hin, als er zu einem Gelähmten sagte: „Deine Sünden sind vergeben“, worauf der Mann geheilt war (Matthäus 9:2-7).
    Wie kann Jesu Tod uns helfen? Die Bibel weist auf den Unterschied zwischen Adam und Jesus Christus hin, wenn es dort heißt: „So, wie in Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden“ (1.*Korinther 15:22). Indem Jesus sein Leben gab, bezahlte er für die Sünde, die wir von Adam geerbt haben. Auf dieser Grundlage erhält jeder, der Glauben an Jesus ausübt und ihm gehorcht, das zurück, was Adam verwirkt hat — die Aussicht auf ewiges Leben (Johannes 3:16; Römer 6:23).
    Ist es angesichts dessen nicht einleuchtend, dass Evolutionslehre und Christentum miteinander unvereinbar sind? Wenn wir bezweifeln, dass „in Adam alle sterben“, wie können wir dann darauf hoffen, dass „in dem Christus alle lebendig gemacht werden“?

  4. #24
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Kann er wohl .....
    Wikipedia:
    Das Wort Glaube (auch Glauben) (vom indogermanischen *leubh-, begehren, lieb haben, für lieb erklären, gut heißen, loben)[1] wird neben der hier nicht behandelten Verwendung im Sinne von "etwas für wahr halten" verwendet, um eine Grundhaltung des Vertrauens zu bezeichnen, ...

    * Das deutsche Wort „Glaube“ wird verwendet als Übersetzung des griechischen Substantivs „pistis“ mit der Grundbedeutung „Treue, Vertrauen“. Das zugehörige Verb lautet „pisteuein“ (treu sein, vertrauen). Ursprünglich gemeint war also nicht das unbestimmte „ich weiß nicht“, sondern im Gegenteil: „ich verlasse mich auf, ich binde meine Existenz an, ich bin treu zu“. Es geht also zentral nicht um einen Gegenpol zum Wissen - für Glaube in diesem, dem Wissen entgegengesetzten Sinn steht im Griechischen das Wort „doxa“ -, sondern um Vertrauen, Gehorsam (vergleiche: Geloben), Treue.[2]

    * Das lateinische Wort credere (vgl. Credo) „cor dare“ zu deutsch das Herz geben/schenken - ist direkt verwandt mit der altindischen Wurzel sraddha- „glauben“ und ist eine sehr alte (indogermanische) Verbalkomposition. Die Bestandteile bedeuten: „Herz“ und „setzen, stellen, legen“, zusammen also etwa: „sein Herz (auf etwas) setzen“. Das unbestimmte „ich weiß nicht“ entspricht hingegen dem lateinischen Wort putare (glauben, dass).

    * Im Hebräischen wird meist die Vokabel „aman“ verwendet: Sich an etwas festmachen. Die Vokabel „aman“ mit der Schreibung „Aleph-Mem-Nun“ wird nur in der Stammesmodifikation des Hif'il (Aussprache „hä'ämin“) mit dem Wort „glauben“ übersetzt. Diese Stammesmodifikation drückt im allgemeinen einen kausativen Aspekt der Grundbedeutung aus. Die Grundbedeutung der Buchstabenfolge (Wurzel) „Aleph-Mem-Nun“, die auch im ursprünglich hebräischen Wort Amen erscheint, ist „fest“ oder „unerschütterlich“, die Bedeutung im Hif'il ist also „jemanden fest sein lassen“.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Glaube

    Solcher Glaube entsteht aus der Begegnung, b.z.w. aus einer Erfahrung mit Gott.

    Unter Glauben versteht man zumeist eine Wahrscheinlichkeitsvermutung. Glauben in diesem Sinne bedeutet, dass ein Sachverhalt hypothetisch für wahr gehalten wird.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Glauben

    Auf solchem Glauben basiert die Wissenschaft.

    Wer nur den "wissenschaftlichen" Glauben hat, kann über den wahren Glauben nicht urteilen, von dem er keine Ahnung hat.

  5. #25
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Artmann Beitrag anzeigen
    ‘Christus starb für unsere Sünden.’ Wie vielen bekannt sein dürfte, ist das eine christliche Grundlehre (1.*Korinther 15:3; 1.*Petrus 3:18). Um zu verstehen, warum evolutionistische Vorstellungen mit dieser Aussage unvereinbar sind, müssen wir zuerst klären, warum die Bibel uns als Sünder bezeichnet und wie die Sünde uns beeinflusst.
    Wir sind in dem Sinn Sünder, dass wir außerstande sind, Gottes wunderbare Eigenschaften wie seine Liebe und seine Gerechtigkeit vollkommen nachzuahmen.
    Wikipedia:
    Der griechische Ausdruck αμαρτια (hamartia) des Neuen Testaments und das hebräischen Wort chat’at des Alten Testamentes bedeuten Verfehlen eines Ziels – konkret und im übertragenen Sinn, also Verfehlung – und wird in deutschen Bibelübersetzungen mit Sünde wiedergegeben.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sünde

    Welches Ziel hat Gott denn für die Menschen festgelegt?

    Demzufolge heißt es in der Bibel: „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes“ (Römer 3:23).
    Das Ziel ist also das Erreichen der Herrlichkeit Gottes, das nur in der Gemeinschaft mit Gott möglich ist.
    Die Einschlagung des Weges der Selbstbehauptung dagegen ist das Verfehlen des Ziels, also Sünde.

    Die Bibel lehrt, dass Sünde den Tod verursacht. „Der Stachel, der den Tod verursacht, ist die Sünde“, heißt es in 1.*Korinther 15:56.
    Wikipedia:
    Der Tod ist der endgültige und dauerhafte Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tod

    Für Mitglieder einer Gemeinschaft ist die Gemeinschaft das Leben.
    Und das lösen von dieser Gemeinschaft, ist der Tod.

    Unsere ererbte Sündhaftigkeit erklärt auch, warum wir krank werden. Jesus wies auf die Verknüpfung von Krankheit und unserem sündigen Zustand hin, als er zu einem Gelähmten sagte: „Deine Sünden sind vergeben“, worauf der Mann geheilt war (Matthäus 9:2-7).
    Der Wiederspruch, in dem der Mensch seit Adam lebt, als er die Vorteile der Gemeinschaft erfahren, sie dann aber zugunsten besseres Wissens aufgegeben hat, verursacht wie gesundheitliche so auch gesellschaftliche Probleme.

    Wie kann Jesu Tod uns helfen? Die Bibel weist auf den Unterschied zwischen Adam und Jesus Christus hin, wenn es dort heißt: „So, wie in Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden“ (1.*Korinther 15:22).
    Durch Jesus kommen wir in die Gemeinschaft mit Gott zurück.

    Indem Jesus sein Leben gab, bezahlte er für die Sünde, die wir von Adam geerbt haben. Auf dieser Grundlage erhält jeder, der Glauben an Jesus ausübt und ihm gehorcht, das zurück, was Adam verwirkt hat — die Aussicht auf ewiges Leben (Johannes 3:16; Römer 6:23).
    In Christus Jesus! Nur als Mitglied der Gemeinschaft, die ein Leib, b.z.w. sein Leib ist.

    Ist es angesichts dessen nicht einleuchtend, dass Evolutionslehre und Christentum miteinander unvereinbar sind?
    Keineswegs. Denn die Evolutionslehre beschreibt nur die Entwicklung.
    Das Evangelium dagegen behandelt den Ausfall aus, b.z.w. den Rückfall in dieser Entwicklung.

    Wenn wir bezweifeln, dass „in Adam alle sterben“, wie können wir dann darauf hoffen, dass „in dem Christus alle lebendig gemacht werden“?
    Das bezweifeln wir nicht, nur verstehen wir das "in Adam" und "in Christus" verschieden.
    In Adam geschieht ein Rückfall in der Evolution.
    In Christus wird dieser Rückfall behoben.
    Geändert von Zeuge (13.12.2009 um 10:13 Uhr)

  6. #26
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    7

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Was fuer ein Allmaechtiger Gott der 6 tage braucht um einen planeten zu erschaffen
    Für mich ist die Zeit die er brauchte auch nicht wichtig und eine Zeit wirds bei Gott auch nicht geben. Nur wir Menschen wollen immer alles in Zeit verpacken und messen. Ist es nicht viel wichtiger diese Schöfpung zu genießen und zu erkennen?

  7. #27
    poetry Gast

    Standard

    Zeuge, das ist Deine Meinung, nicht meine

  8. #28
    Lumpenhund Gast

    Standard

    Zitat von poetry:
    Es gibt schon genug Christen, die mich von ihrem Glauben bekehren wollen, ich brauch nicht noch andere Missionare aus anderen Lagern.
    Ich ziehe das Wort "Aufklärer" vor, denn im Gegensatz zu Missionaren behaupte ich nicht im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein. Ich habe nur fehleranfällige und damit verbesserungswürdige Hypothesen anzubieten - über die man sachlich diskutieren sollte.

    Zitat von Zeuge:
    Als Ungläubiger kann er über den christlichen Glauben nicht urteilen
    Pierre Teilhard de Chardin aber war ein Christ und ein Wissenschaftler.
    Also kann auch nur ein Nationalsozialst darüber urteilen, ob die NS-Ideologie mit den Menschenrechten vereinbar ist?
    Weshalb sollte ein Wissenschaftler nicht darüber urteilen können, ob eine bestimmte Weltanschauung/Religion mit seinen Erkenntnissen über die Welt vereinbar ist. Dafür muss er nicht selbst glauben - ohne den, die Vernunft emotional belastenen Glauben ist m.E. sogar ein objektiveres Ergebnis möglich.

    Zitat von zeuge:
    Darwins Theorie geht von einem ständigen Konkurrenzkampf innerhalb und zwischen den Arten aus. Fressen und gefressen werden. Der Stärkere überlebt.
    Falsch, auch Altruismus ist eine aus der Evolution entstandene Verhaltensweise.
    Zwar ist gehört auch ein rücksichtsloser Egoismus dazu, allerdings sollte man nicht den naturalistischen Fehlschluss begehen und daraus versuchen ethische Normen abzuleiten. Denn die Naturwissenschaften sagen uns nicht, wie wir uns verhalten sollen, höchstens wie wir uns verhalten können.

    Zitat von zeuge:
    Eine neue Theorie, die versucht Saltationismus und gradlinige Evolution zu vereinen ist der Punktualismus d.h. die Evolution verläuft in einer Reihen von "Sprüngen" mit relativ stabilen Zwischenstadien.
    Viele Wissenschaftler glauben an eine Art Plan oder Zweckgerichtetheit in der Evolution.
    Laut Bibel ist die Evolution noch nicht abgeschlossen. Sie sagt sogar voraus, was die nächste Stufe der Lebensform sein wird. Nämlich die Gemeinschaft.
    Dir ist schon klar, dass diese "Sprünge" in einem Zeitraum von 10.000 - 100.000 Jahren stattfinden. Für das einzelne Individuum gesehen sind die Zeiträume immer noch ewig lang.

    Eines der Grundlagen der Evolutionstheorie ist, dass die

    Evolution ist nicht auf ein Endziel oder einen Endzweck gerichtet [ist] (keine Finalursache).
    (wikipedia)

    Wie sonst sollte man sich erklären, dass 99% aller Arten ausgestorben sind. Wenn wir Menschen das Ziel der Evolution sind, warum tauchen wir dann nur in einem winzig kleinem Zeitraum unserer Erdgeschichte auf?

    Was um alles in der Welt veranlasste Gott beispielsweise dazu, zunächst a) eine ungeheure Vielfalt von Dinosauriern zu erschaffen, später b) einen riesigen Felsbrocken auf deren Heimatplanet einschlagen zu lassen, damit c) die Dinosaurier wieder aussterben, um so d) Platz zu schaffen für die vermeintliche Krönung seiner Schöpfung, Homo sapiens sapiens?

    Keine noch so chaotische Grafikagentur, kein Fahrzeughersteller, keine Modefirma, kein Mensch, der halbwegs bei Verstand ist, würde einen Designer mit einer derart verheerenden Kosten-Nutzen-Bilanz einstellen!
    (Michael Schmidt-Salomon)

    Und natürlich ist die Evolution noch nicht abgeschlosse, sie wird es auvch nie sein. Sie ist weder auf ein Endziel noch auf eine stetige "Verbesserung" gepolt.

    Sie ist vielmehr ein "Zickzackweg auf dem schmalen Grat des Lebens" (F.M. Wuketits)





    Die Frage dieses Threads ist: Wie konnte im Laufe der Evolution eine unsterbliche Seele, ohne einen tiefen und ungerechten Einschnitt entstehen?

  9. #29

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Für mich ist die Zeit die er brauchte auch nicht wichtig und eine Zeit wirds bei Gott auch nicht geben. Nur wir Menschen wollen immer alles in Zeit verpacken und messen. Ist es nicht viel wichtiger diese Schöfpung zu genießen und zu erkennen?
    Nein. Wenn er allmaechtig ist sollte er nicht ein paar tage vor sich hin duempeln sondern alles in in einer nicht messbaren sekunde mit einem fingerschnipsen erschaffen koennen, oder soll diese 6-7 tages geschichte lediglich verbildlichen dass Gott auch nur ein mensch ist?

  10. #30
    poetry Gast

    Standard

    Lumpenhund, warum nennst Du es ungerecht wenn Du mit Gewissheit nicht sagen kannst, ob die Entwicklung so war? Im Endeffekt profitierst Du vielleicht auch von dieser Ungerechtigkeit.


    Zu Deiner Frage habe ich noch ein paar andere:

    Lt. Evolution stammt jede Spezies von einem Vorgänger ab - wer war dann das erste Lebewesen?

    Die Lebewesen mutieren immer weiter zu anderen Spezies - aus Reptilien werden Vögel etc. Wo meinst Du sind die missing links geblieben? Warum gibt es gerade von diesen Spezies keine fossilen Nachweise?

    Und ist es nicht das was man Seele nennt, was eigentlich so gar nicht in die Evolution paßt?

    poe


 

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