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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Isaak Gast

    Reden Mensch Mensch

    Hallo luxdei,

    könnte ich aus Deiner selbst gefragten und selbst beantworteten Posting’s und von Fisch gewünschten Thread rückschließen, dass die GnaKis dem Sohn Marias/Miriams besonders nahe sind, weil sie genauso menschlich, also zwischen Genial werden wollen und Versagen Mensch sind, wie der Sohn Marias/Miriams es auch vielleicht war und sie, die GnaKis, deshalb ihm nahe sind?

    lehit

    Isaak

  2. #2
    luxdei Gast

    Standard

    Ich weiß nicht, Isaak. Eigentlich dachte ich, dieser Thread könnte eine Art von Sammlung werden. Sammlung von Ideen zum Thema. Und natürlich auch ein Ort der Dikussion.
    Allerdings muß ich gestehen, war ich etwas voreilig, zu blauäugig, diesen Thread zu eröffnen. Denn, wie soll ein Christ, der an die Trinität glaubt, sich negativ über seinen Heiland äußern. Darf ein Christ "Gott" kritisieren? Soweit ich weiß, wäre dies ein No-Go. Damit wäre die Antwort auf die Eingangsfrage fürviele User klar. Oder?
    Folglich wollte ich Fisch eigentlich bitten, diesen Thread zu schließen. Aber dann dachte ich mir, auch auf Mist können Sachen gedeihen.

    Gruß
    LD

  3. #3
    Registriert seit
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    7

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Allerdings muß ich gestehen, war ich etwas voreilig, zu blauäugig, diesen Thread zu eröffnen. Denn, wie soll ein Christ, der an die Trinität glaubt, sich negativ über seinen Heiland äußern. Darf ein Christ "Gott" kritisieren? Soweit ich weiß, wäre dies ein No-Go. Damit wäre die Antwort auf die Eingangsfrage fürviele User klar. Oder?
    Folglich wollte ich Fisch eigentlich bitten, diesen Thread zu schließen. Aber dann dachte ich mir, auch auf Mist können Sachen gedeihen.

    Gruß
    LD
    Ich finde noch immer, dass es ein sehr guter Thread werden kann, lass den Leuten noch etwas Zeit. Ich wüsste nicht, wieso sich an die Trinität gläubige Menschen hier negativ äußern müssten, wenn sie hier mitschreiben. Darf ein Christ seinen Glauben nicht auf den Prüfstand stellen und alles hinterfragen? Das ist ja nicht gleich negative Kritik an Jesuha oder Gott.

    Misthaufen stehen ja oft in der hintersten Ecke, aber ist ein sehr guter Dünger der edelsten Blumen oder des Gemüse. und wie heißt das Sprichwort.... "Gut Dung will Weile haben" oder so ähnlich *ggg*

  4. #4
    Obertonmusik Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, Isaak. Eigentlich dachte ich, dieser Thread könnte eine Art von Sammlung werden. Sammlung von Ideen zum Thema. Und natürlich auch ein Ort der Dikussion.
    Allerdings muß ich gestehen, war ich etwas voreilig, zu blauäugig, diesen Thread zu eröffnen. Denn, wie soll ein Christ, der an die Trinität glaubt, sich negativ über seinen Heiland äußern. Darf ein Christ "Gott" kritisieren? Soweit ich weiß, wäre dies ein No-Go. Damit wäre die Antwort auf die Eingangsfrage fürviele User klar. Oder?
    Folglich wollte ich Fisch eigentlich bitten, diesen Thread zu schließen. Aber dann dachte ich mir, auch auf Mist können Sachen gedeihen.

    Gruß
    LD
    Warum nicht luxdei !
    Ich hadere oft mit Gott
    kritisiere und schimpfe wie Hiob.
    Befinde mich regelrecht in Zwiegesprächen
    mit ihm.
    Er tadelt und weist uns oft zurecht mit
    seiner züchtenden Hand.
    Da kann ich wohl man mal zurück - "schlagen".


  5. #5
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    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Hallo luxdei,

    könnte ich aus Deiner selbst gefragten und selbst beantworteten Posting’s und von Fisch gewünschten Thread rückschließen, dass die GnaKis dem Sohn Marias/Miriams besonders nahe sind, weil sie genauso menschlich, also zwischen Genial werden wollen und Versagen Mensch sind, wie der Sohn Marias/Miriams es auch vielleicht war und sie, die GnaKis, deshalb ihm nahe sind?

    lehit

    Isaak
    Ich bezweifle dass wir dem Sohn Miriams näher sind und kann auch keine Antwort für mich oder andere dazu geben. Vielleicht sind die Mitglieder der Gnakis einfach ein wenig menschlicher. Ich glaube, dass Jeshua sehr viel Mitgefühl und Verständnis und auch Geduld mit seinen Mitmenschen hatte - aber auch, dass er klare Standpunkte besaß.

  6. #6
    Isaak Gast

    Idee Glauben und Handeln

    Hallo Fisch,

    Standpunkte können wie Spiegelbilder aus dessen herauswirken und zwar aus dem was man weiß und glaubt. Das was wir in den Evangelien lesen ist aus zweiter Hand, die Schriftsteller kannten Jeshua nicht selbst. Das was in den Evangelien wehre Überlieferungen und das was Hinzugefügt wurde, das können wir heute nicht mehr trennen und sind somit auf unseren Glauben geworfen. Ob wir aus den Evangelien ableiten können, dass Jeshua sehr viel Mitgefühl, Verständnis und auch Geduld mit seinen Mitmenschen hatte, das ist also ebenfalls nicht feststellbar.
    Aber glauben können und dürfen wir das. Da stimme ich Dir zu.
    Noch besser könnte es sein, unabhängig wie Jeshua nun gewesen war oder auch nicht gewesen war, ist dass wir selbst Mitgefühl, Verständnis und auch Geduld mit unseren Mitmenschen übern dürfen.

    lehit

    Isaak

  7. #7
    Isaak Gast

    Standard

    Hallo luxdei,

    also einerseits sind ja nicht (nur) Christen, welche an die Trinität glauben hier im GnaKi(s) MitUser, sondern, so ich es richtig verstanden habe, gibt es hier auch Christen welche nicht an die Trinität glauben und einige Nichtchristen und auch Atheisten hier. Des Weiteren waren ja Deine Worte eher, ob die GnaKis wegen deren Offenheit nahe beim Sohn Marias/Miriams sein könnten.

    Da aber keiner die Mutter noch den Sohn wirklich kennt, sondern vieles glaubt und vieles auch nicht glaubt, ist sich jeder zunächst selbst der Nächste. Das Glauben, egal welcher und auch der an Jeshua / Jesus, vorwiegend Offenheit zu Tage fördert das können wir selbst hier im Gnadenkinder.de selber herauslesen und bewerten.

    Ob ich nun Zustimmung oder Ablehnung ernte, ich fürchte aus dem Glauben allein können wir nicht wirklich viel Offenheit gewinnen. Größe zur eigenen Unwissenheit, Mut zum Leben und Sterblich sein, ohne alles beantworten zu können, das Leben genießen können und zwar so wie es ist, das sind sicher ebenfalls wichtige Angelegenheiten, welche eine Offenheit fördern.

    Und ob das wiederum gleichzusetzen ist mit einer Nähe zum Sohn Marias/Miriams, das beantwortet sicher jeder Gläubige für sich selbst.

    Selbst bedarf ich z.B. dazu nicht die Nähe zum Sohn Marias/Miriams und selbst nicht eine Nähe zu einem von mir wahrgenommenen und verstandenen G“tt. Die Nähe zum realen Leben schafft bei mir viel Offenheit und vielleicht ist das Leben ein Teil von G“tt. Von meinem Glauben aber schreibe ich hier nicht.

    Auch ich empfinde es interessant, luxdei, dass Du der Bitte von Fisch nachgekommen bist und diesen Thread eröffnet hast.

    Auf Zeuges Beiträge mag ich nicht eingehen und grüße Ihn dennoch gerne und freundlich.

    lehit

    Isaak

  8. #8
    luxdei Gast

    Standard

    Hallo Isaak,

    klar weiß niemand, wie der historische Jeshua war, gedacht hate etc. Deshalb wäre eine Antwort auf die Eingangsfrage weniger eine theologische Abhandlung als viel mehr Phantasie und wohl auch Projektion. "Wissen" können wir nur über den Jesus der Evangelien - über eine Art literarischer Figur. Und auch diese Figur erscheint vielschichtig, manchmal widersprüchlich. Aber auch diese Aspekte finde ich interessant.

    Daß ich so schnell auf Fischs Bitte eingegangen bin ... Wie gesagt, ein Schnellschuß. War eher, daß ich die Frage interessant fand, mir aber über die Umsetzung wenig Gedanken gemacht habe - streng genommen gar keine. War eher nach dem Motto "Hey, interessante Fage!".

    Gruß
    LD

  9. #9
    luxdei Gast

    Standard

    Zeuge,

    ich denke, Fisch ist so reif, daß sie der Krücken nicht mehr übermäßig bedarf. Gott offenbart sich nicht in einem gebundenen Stapel Papier. Oder hast Du je bei einem Propheten gelesen "Ich schlug die Thora auf und siehe, die Buchstaben sprachen zu mir"? Nein, Gott bedurfte dieser Umwege nicht.
    Wie wäre es, wenn Du Dir an Fisch mal ein Vorbild nehmen würdest? Auch Jesus mochte keine Schriffanatiker. Oder irre ich mich da?

    Wenn Du Dir die Gesellschaft der Apostel und Propheten wünscht, weil Du von diesen lernen möchtest, dann möge der Allmächtige Dir diesen Wunsch zeitnah erfüllen.

    Die besten Wünsche
    LD

  10. #10
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    ich denke, Fisch ist so reif, daß sie der Krücken nicht mehr übermäßig bedarf.
    Im Gegensatz zu David, Hiskija oder Joschija,die dafür gelobt wurden, daß sie genau nach dem geschriebenen Wort Gottes gehandelt haben.
    Und Jesus übertraf alle, denn er lebte damit die Schrift erfüllt werde.

    Gott offenbart sich nicht in einem gebundenen Stapel Papier.
    Mir schon.

    Oder hast Du je bei einem Propheten gelesen "Ich schlug die Thora auf und siehe, die Buchstaben sprachen zu mir"?
    Wenn die Propheten das Volk ermaht haben, nach Gesetz, b.z.w. Thora zu leben, dann werden sie sie wohl gekannt haben bevor sie zu Propheten berufen wurden.
    Und Gott hat keinen zum Propheten berufen, der das geschriebene Wort mißachtet hat.

    Nein, Gott bedurfte dieser Umwege nicht.
    Dann hätte er nicht gesagt:
    "Über dieses Gesetzbuch sollst du immer reden und Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, genau so zu handel, wie darin geschrieben steht. Dann wirst du auf deinem Weg Glück und Erfolg haben." (Jos. 1:8.)

    Wie wäre es, wenn Du Dir an Fisch mal ein Vorbild nehmen würdest?
    Und in der Bibel alles, was nicht meinem jetzigen Erkenntnisstand entspricht, als nicht von Gott gegeben verwerfen? Vielen Dank. Ich will in der Erkenntnis weiter wachsen.

    Auch Jesus mochte keine Schriffanatiker. Oder irre ich mich da?
    Er selbst war einer. Und er öffnet unsere Herzen zum Verständnis der Schrift.
    Auch der Heilige Geist erinnert uns zunächst an alles, was Jesus gesagt hat. Und dann erklärt er es uns, b.z.w. gibt eine Erleuchtug.
    Da wir aber Jesus persönlich nicht gehört haben, sind ja schließlich fast 2000 Jahre vergangen, können wir seine Worte nur von anderen hören oder lesen. Wenn wir sie aber nicht gehört oder gelesen haben, kann der Heilige Geist uns an sie auch nicht erinnern. Und wir bleiben ohne Erleuchtung.

    Um Muskeln aufzubauen, muß man physisch arbeiten oder Sport treiben.
    Um den Verstand zu entwickeln, muß man in der Schrift forschen. Und zwar Tag und Nacht.


 

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