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  1. #21
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    Mein Anstand hält mich ab auf Zeuge zu reagieren.

    Es soll Menschen geben, die keinen Millimeter von ihren Standpunkten abweichen und in ihrer Blindheit auch noch frech werden und da ist es besser sich abzuwenden und sie stehen zu lassen.

  2. #22
    Isaak Gast

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    Meine Zustimmung liebe Fisch!

    Dennoch ist die sonstige Offenheit, hier im GnaKi löblich, und unter den meisten Usern lebendig. Finde ich super!

    lehit

    Isaak

  3. #23

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    Geht es hier auch um die Mutter Jesu?
    Nun zumindest kann man eins klar sagen, die Mutter Jesu war für die Anliegen ihres Sohnes nicht gerade offen oder um es deutlicher zu sagen, sie hielt ihn für von Sinnen.

    Ansonsten glaube ich nicht, dass Jesus ein Humanist, oder gar offener Mensch gegenüber Allen und Jedem war. Er war oft militant und neigte nicht selten zu überaus aggresiven Verhalten, welches sich in Schimpfwörtern und Gewalttätigkeiten gegenüber anderen Menschen zeigte.

    Nun wie jeder Mensch, so hatte eben auch dieser Jeshua ben Joseph zwei Seiten. Menschlich eben, sehr menschlich. Genau das macht ihn für mich so liebenswert.

    Absalom

  4. #24
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    Nun, Religionswissenschaftlern ist ja bekannt, dass Jesus und Maria bereits im alten Babylon lebten - nur hiessen sie damals noch etwas anders: Semiramis und Thammuz. In Ägypten waren sie bekannt und in China hiessen sie Shing Moo und Ma Tsoopo. Ich halte den Glauben an den christlichen Jesus für etwas, das eher diesem Heidentum entspricht als irgendetwas jüdischem.

  5. #25

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    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Nun, Religionswissenschaftlern ist ja bekannt, dass Jesus und Maria bereits im alten Babylon lebten - nur hiessen sie damals noch etwas anders: Semiramis und Thammuz. In Ägypten waren sie bekannt und in China hiessen sie Shing Moo und Ma Tsoopo. Ich halte den Glauben an den christlichen Jesus für etwas, das eher diesem Heidentum entspricht als irgendetwas jüdischem.
    Gibts dazu ein paar seiten oder eventuell Buecher? NOch nie davon gehoert, hoert sich aber interessant an

  6. #26

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    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Geht es hier auch um die Mutter Jesu?
    Nun zumindest kann man eins klar sagen, die Mutter Jesu war für die Anliegen ihres Sohnes nicht gerade offen oder um es deutlicher zu sagen, sie hielt ihn für von Sinnen.

    Ansonsten glaube ich nicht, dass Jesus ein Humanist, oder gar offener Mensch gegenüber Allen und Jedem war. Er war oft militant und neigte nicht selten zu überaus aggresiven Verhalten, welches sich in Schimpfwörtern und Gewalttätigkeiten gegenüber anderen Menschen zeigte.

    Nun wie jeder Mensch, so hatte eben auch dieser Jeshua ben Joseph zwei Seiten. Menschlich eben, sehr menschlich. Genau das macht ihn für mich so liebenswert.

    Absalom
    Schön, dass du dabei warst. Erzähl den Christen bitte noch mehr Anekdötchen von deiner Zeitreise. Wäre cool wenn du noch das "echte" Jesusvideo online stellen würdest bei youtube oder so. Oder wenigstens ein paar pics bereitstellst damit die Götzenanbeter endlich von ihrem Irrglauben abkommen.

    Shalom :-)

  7. #27

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    Lieber Nitro, ein Blick in die Evangelien erspart eine Zeitreise! Allerdings kann es durchaus sein, dass die Evangelien von Anekdoten berichten, wer weiß?!

    Absalom

  8. #28
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    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Gibts dazu ein paar seiten oder eventuell Buecher? NOch nie davon gehoert, hoert sich aber interessant an
    Hallo Seleiah, hier der Buchtipp:

    Autor: Alexander Hislop,
    Buchtitel: Von Babylon nach Rom
    (Engl. Originaltitel: The Two Babylons)
    Untertitel: "Der Ursprung der römisch-katholischen Religion"
    Verlag: Christliche Literatur-Verbreitung e.V. (CLV)
    Postfach 11 01 35
    D-33661 Bielefeld

    In einem Kapitel widmet sich der Autor der "jungfräulichen Mutter des Heidentums". Daraus geht klar hervor, dass jeder, der an die Jungfrauengeburt glaubt, sich heidnischem Denken hingibt. So ist mir z. B. bekannt, dass viele katholische Priester nicht an die Jungfrauengeburt bzw. unbefleckte Empfängnis glauben, dies aber dennoch lehren, weil es vom Vatikan so vorgesehen ist. Ich frage mich nur, warum sowas noch in Freikirchen gelehrt wird.

    In gewissen protestantischen und freikirchlichen Kreisen ist es Usus, die heilige Gottesmutter von ihrem kleinen Gottessohn zu trennen. Während in der katholischen Kirche zur Heiligen Gottesmutter gebetet wird, betet man in gewissen freikirchlichen Kreisen zum Gottessohn, was nicht minder heidnisch ist. Ich lese allerdings im zweiten Gebot: "....kein Bildnis .... kein Gleichnis, bete sie nicht an und diene ihnen nicht...." Bei Licht betrachtet ist die christliche Religion nämlich viel heidnischer, als sie es sich eingesteht.

    Der Sohn Mirjams hiess nicht Jesus sondern Jeshua. Jesus aber war der Sohn der Maria und der dritten Person der Gottheit namens Heiliger Geist. Jeshuas Vater war Josef - auch dies steht in der Bibel, wenn man es denn nur lesen dürfte.

    Trennen wir doch einmal fein säuberlich katholisches t und jüdisches &menora voneinander! Dann werden wir noch zu interessanten Erkenntnissen kommen! Der Jude Jeshua wurde nämlich gemäss Lukas Kapitel 2 am Passahfest geboren, der katholische Götze Jesus an Weihnachten. Wir haben zwei verschiedene Namen, zwei verschiedene Mütter, zwei verschiedene Geburtstage, zwei verschiedene Vaterschaften - können Jesus und Jeshua dieselbe Identität haben? Wohl kaum! Christen brauchen das heidnische Weihnachtsfest - und deshalb können sie nicht erkennen, wie das mit Lukas Kapitel 2 und der Geburt Jeshuas an Passah zusammen hängt - es könnte ja ihr ganzes "Glaubensfundament" stürzen.

    Man müsste eigentlich einmal eine Eingabe beim Vatikan machen, schön biblisch begründet, warum man jetzt Weihnachten an Ostern feiern muss - mal gucken wie die reagieren....

    Gruss vom Shomer

  9. #29
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    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Lieber Nitro, ein Blick in die Evangelien erspart eine Zeitreise! Allerdings kann es durchaus sein, dass die Evangelien von Anekdoten berichten, wer weiß?!
    Absalom
    Shalom UVracha, lieber Abs!
    Der allseits bekannte schweizerische Nationalheld heisst Wilhelm Tell. Das ist bekannt. Bekannt ist auch, durch welche Heldentat er berühmt wurde (Apfelschuss). Was aber nicht bekannt ist, das ist, dass niemand etwas von Wilhelm Tell wusste, bevor der deutsche Dichter Friedrich von Schiller 10.11.1759 - 9.5.1805 dieses Drama verfasst hatte. Die Fakten sind eindeutig: Wilhelm Tell ist eine Romanfigur - mehr nicht. Aber er erlangte eine merkwürdige Eigendynamik, so dass viele meinen, er hätte tatsächlich gelebt. Nun gut, er weist gewisse Ähnlichkeiten mit anderen, unschweizerischen "Nationalhelden" auf, auf die Schiller wohl zurück gegriffen haben musste. Dies wird hierzulande aber nicht gern zur Kenntnis genommen. Wilhelm Tell-Festspiele, Wilhelm-Tell-Restaurants, Wilhelm-Tell-Denkmale - sie alle erinnern an die Heldentat "unseres" Nationalhelden. Wichtig ist, dass man mit der Marke "Wilhelm Tell" Umsätze in der Tourismusbranche generieren kann.

    Wo ist da eigentlich der Unterschied zu Kirchen und Krippenspielen? Jesus lebt - iss doch klaar! ;-)

    Shomer

  10. #30
    Obertonmusik Gast

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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, Isaak. Eigentlich dachte ich, dieser Thread könnte eine Art von Sammlung werden. Sammlung von Ideen zum Thema. Und natürlich auch ein Ort der Dikussion.
    Allerdings muß ich gestehen, war ich etwas voreilig, zu blauäugig, diesen Thread zu eröffnen. Denn, wie soll ein Christ, der an die Trinität glaubt, sich negativ über seinen Heiland äußern. Darf ein Christ "Gott" kritisieren? Soweit ich weiß, wäre dies ein No-Go. Damit wäre die Antwort auf die Eingangsfrage fürviele User klar. Oder?
    Folglich wollte ich Fisch eigentlich bitten, diesen Thread zu schließen. Aber dann dachte ich mir, auch auf Mist können Sachen gedeihen.

    Gruß
    LD
    Warum nicht luxdei !
    Ich hadere oft mit Gott
    kritisiere und schimpfe wie Hiob.
    Befinde mich regelrecht in Zwiegesprächen
    mit ihm.
    Er tadelt und weist uns oft zurecht mit
    seiner züchtenden Hand.
    Da kann ich wohl man mal zurück - "schlagen".



 

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