Danke für diesen Beitrag. Es ist wirklich wichtig damit auseinanderzusetzen.
Unser Kinder haben ein Anrecht darauf, dass wir mit ihnen auch über die Schattenseiten des Lebens reden. Und zwar in einer Art und Weise, dass sie nicht mit Vorurteilen belastet werden, sondern wirklich eine Schau erhalten was Sache ist. Daraus gibt es dann die Weisheit für einen jungen Menschen, wie er sein Leben gestalten kann um möglichst kein Risiko einzugehen.Klären wir zu Hause noch auf? Reden wir mit der Jugend über dieses Thema und zeigen wir ihnen was der beste Schutz ist den es gibt? Oder stehlen wir uns das still raus und schauen weg?
Was kann jeder einzelne dazu beitragen, dass die Zahl der Neuansteckung sinkt? Was können wir tun um dem Motto des Weltaidstages gerecht zu werden?: "Gemeinsam gegen Aids. Wir übernehmen Verantwortung. Für uns selbst und andere".
Nächstenliebe verdammt nicht, sondern schaut wo sie Hilfe geben kann. Und heute ist kein Mensch mehr sicher, wann es ihn auch trifft. Ich habe auch immer wieder mit Menschen zu tun, die HIV betroffen sind. Ausgrenzen ist da sicher der falsche Weg, das verletzt und verunsichert und löst vor allem das Problem nicht. Auch der aidskranke Mensch ist ein Geschöpf Gottes und wenn man einige Dinge beachtet, ist der Umgang völlig problemlos. Jesus schreckte auch vor keiner Krankheit zurück. Dann sollten wir es auch nicht.Eine Bitte habe ich wenn wir an das Thema herangehen. Bitte fangt hier nicht an zu verdammen oder zu maßregeln in diesem Thread, denn das ist nicht das was es meint - Gemeinsam gegen Aids - und Verantwortung übernehmen.
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