Na, liebe Freundin, da antworte/poste ich doch mal was darauf:
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3 1 Für alles ist eine Zeit,- übersetzt Martin Buber - eine Frist für alles Anliegen unter dem Himmel: 2 eine Frist fürs Geborenwerden und eine Frist fürs Sterben, eine Frist fürs Pflanzen und eine Frist fürs Entwurzeln des Gepflanzten, 3 eine Frist fürs Erschlagen und eine Frist fürs Heilen, eine Frist fürs Niederbrechen und eine Frist fürs Erbauen, 4 eine Frist fürs Weinen und eine Frist fürs Lachen, eine Frist fürs Klagen und eine Frist fürs Tanzen, 5 eine Frist fürs Steinewerfen und eine Frist fürs Steinestapeln, eine Frist fürs Umschlingen und eine Frist, von der Umschlingung sich fernzuhalten, 6 eine Frist fürs Suchen und eine Frist fürs Verlorengeben, eine Frist fürs Bewahren und eine Frist fürs Verschleudern, 7 eine Frist fürs Aufreißen und eine Frist fürs Vernähen, eine Frist fürs Schweigen und eine Frist fürs Reden, eine Frist fürs Lieben und eine Frist fürs Hassen, eine Frist des Krieges und eine Frist des Friedens.
Kohelets Gedicht von der Zeit zeigt, dass eine unerklärbare Macht uns Fristen setzt – ob wir wollen oder nicht. Diese höhere Macht lässt uns staunen, ehrfürchtig und demütig werden. Aber in all seiner Demut sollte der Mensch nicht vergessen, dass er manche Dinge selbst in die Hand nehmen kann.
Tanuki winke-winke
(Quelle: Auszug aus einem Predigttext/Internet)
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