Mit Ausnahme von zwei Punkten bin ich mit dem Anfangstext einferstanden.
1. Jehova ist der Name Gottes für die Sünder. Wir aber sind Heilige. Für uns ist er Vater.
2."Denn nicht Engeln hat er den zukünftigen Erdkreis unterworfen, von dem wir reden;Ein Schritt auf dem Weg zur Erfüllung dieser herrlichen Zusagen bestand darin, dass Jehova denjenigen zur Erde schickte, der der oberste Herrscher dieses Königreiches werden sollte. Das war niemand anders als Jesus Christus, der Sohn Gottes (Galater 3:16).
es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, oder der Menschen Sohn, daß du auf ihn achtest?
Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekönnt; du hast alles unter seine Füße gelegt." (Hebr. 2:5-8.)
Leid ist nach göttlichen Maßstab ein wichtiger Faktor.
Schmerz ist der beste Lehrer, richtig !
Schmerz stärkt Willenskraft und Mut.
Da der Mensch bei Leidlosigkeit oft so unreif ist und nicht mehr lernen will, brauch er "Probleme"
Es geht auch darum den Gegenpol zu studieren.
Ich denke z.B. das ich schon vor meiner Geburt gelebt habe und existent war bei GOTT/JHWH.
Ich muss mich bewußt für GOTT und seiner Gnade entscheiden als Mensch. Da ich als Mensch Verfehlt habe.
Die Zeugen Jehovas wurden von einem Freimaurer gegründet "Russel", der sich mit seiner Lehre bis heute gehalten hat bei seinen Anhängern.
Zitat aus
Re: Charles Taze Russel - Biographie, Leben und Hintergründe , Forum http://www.zeugenjehovas-ausstieg.de...p?topic=139.50
Die Familie Russell spielte nicht nur eine Hauptrolle im Opiumhandel zu Beginn des 18. Jahrhunderts und den früheren Zeiten des Mormonentums, sie war auch für die Gründung des Ordens "Skull & Bones" und der "Watchtower Bible & Tract Society" (Zeugen Jehovas) verantwortlich.
Eines der Sicherheitssystems der Illuminaten ist die Russell-Stiftung, eine Deckorganisation für den Geheimorden "Skull and Bones".
Der Skull & Bones-Orden wurde von William Russell gegründet, der enge Kontakte zu den damaligen Opium-Syndikaten an der Yale Universität hatte.
Jedes Jahr werden 15 neue Mitglieder, die alle einflußreiche Positionen in der amerikanischen Gesellschaft einnehmen, in diese Gesellschaft eingeweiht. Die meisten Mitglieder sind direkte Nachfahren der frühen puritanischen Familien der "Unitarian/Universalist"-Bewegung. Diese älteren Skull & Bones-Familien haben mit reichen Familien wie den Rockefellers Blutbande geschlossen.
Nachdem die Illuminaten die Herkunft von Charles Taze Russell und seine Zugehörigkeit zu den 13 Satanischen Blutlinien erfuhren, errichteten sie im Jahre 1881 mit finanzieller Hilfe der Rothschilds die biblische Gesellschaft Zion` s Watchtower Tract Society (Zions Wachtturm-Traktat-Gesellschaft). 1909 wurde die "Peoples Pulpit Association" gegründet die ab 1956 unter dem Namen Watchtower Bible & Tract Society of New York bekannt wurde.
Die Wachtturm-Gesellschaft (Zeugen Jehovas) hat ihre Wurzeln im Freimaurertum des Gründers Charles Taze Russell, der nicht allein wegen seiner berühmten "Tempelrede" sondern auch anhand des Symbols auf seinem Grabmal klar als Tempelritter identifiziert werden kann. Die letzten Worte Russells bevor er starb, waren: "Bitte wickelt mich in eine Römische Toga."
ZITAT Ende
Wenn das stimmen sollte sind Zeugen Jehovas Mitglieder eines Freimaurer Projekts, auch wenn sie unter den Nazis standhaft waren und oft verfolgt werden/wurden.
Ich habe keine Vorurteile gegenüber Menschen, auch nicht gegenüber den ZJ.
Doch möchte ich auch etwas Hinterfragen wollen und prüfen.
Die Struktur der Wachturm Gesellschaft ist wirklich wie bei den Logenbrüdern, alles Ritus, Kontrolle, Moralische Aufrüstung....
Die ZJ sind meiner Meinung keine schlechten Menschen, doch haben sie Schwierigkeiten sich von der überholten Bibelübersetzung zu lösen und von ihrer Organisation, die natürlich Schutz bietet, nach dem sich jeder Mensch sehnt.
Was ich von den ZJ bejahe ist die Ansicht, dass JESUS am Pfahl starb und nicht an einem Kreuz.
Anstelle von Jehova (Wachturmbibel und Elberfelder alte) würde ich besser JHWH oder Älohim sagen.
Diese Versteifung auf Jehova ist schon hartnäckig.
Ich hab irgendwas von Illuminaten gelesen und habs dann sein lassen.. Zuviel verschwoerungsmist
Könnte dieses unaufhörliche Leiden, wie manche behaupten, zum unbegreiflichen „Schöpfungsplan“ Gottes gehören? Müssen wir heute leiden, um das Leben im „Jenseits“ schätzen zu können? Ist wirklich „jener gleiche Schmerz, der tötet und zersetzt, notwendig für den Menschen, damit er lebt und Geist wird“.
Ganz bestimmt nicht!
Würde ein liebevoller Schöpfer absichtlich eine todbringende Umgebung schaffen und dann vorgeben, mitfühlend zu sein, indem er die Menschen aus dieser Umgebung rettet? Wohl kaum! Warum sollte ein liebevoller Gott so etwas tun?
Eventuell willst auch du nur Gottes "Spielregeln" nicht akzeptieren?Würde ein liebevoller Schöpfer absichtlich eine todbringende Umgebung schaffen und dann vorgeben, mitfühlend zu sein, indem er die Menschen aus dieser Umgebung rettet? Wohl kaum! Warum sollte ein liebevoller Gott so etwas tun?
Wer weiß?
Absalom
Hi Artmann,
ich persönlich glaube, er kann nicht anders. Es gibt da diese beiden Abhängigkeiten von der zweiseitigen Medaille, wo auf der einen Seite Liebe und der anderen Seite Freiheit steht. Dann darf ich dazu nicht die ganzen Naturgesetze und die komplette Evolution vergessen. Das ist schon sehr komplex und es gibt bestimmt Bücher darüber doch letzendlich denke ich, dass der Glaube entscheidet. Ich glaube mehr der Seite der Medaille wo Liebe drauf steht und du?
Frohes Fest und liebe Grüße
martin
@ martin
Wer Gott die Schuld für alles Böse und alles Leid in der Welt zuschreibt, entehrt ihn. Solche Vorstellungen müssen wir anhand des Wortes Gottes richtigstellen (2.*Timotheus 3:16). Nicht Jehova, sondern Satan, der Teufel, ist der Herrscher der verderbten Welt (1. Johannes 5:19). Jehova hat das Geschick seiner vernunftbegabten Geschöpfe nicht vorherbestimmt; er räumt jedem die Freiheit oder Möglichkeit ein, zwischen Gut und Böse, zwischen Recht und Unrecht zu wählen (5.*Mose 30:19). Und Jehova ist niemals der Urheber von etwas Bösem; er hasst Bosheit und ihm ist niemand gleichgültig, der darunter zu leiden hat (Hiob 34:10; Sprüche 6:16-19; 1.*Petrus 5:7).
Gott möchte nicht, dass Menschen leiden. „Fern sei es von dem wahren Gott, böse zu handeln“, heißt es in der Bibel (Hiob 34:10). Wer ist dann der Hauptverantwortliche für all das Elend?
Jesus bezeichnete Satan als den „Herrscher der Welt“ (Johannes 14:30). Natürlich ist Jehova der universelle Souverän und diese Stellung wird er niemals jemand anders übertragen. Allerdings hat er Satan erlaubt, für gewisse Zeit über den größten Teil der Menschheit zu herrschen (1.*Johannes 5:19).
Als was für ein Herrscher hat sich Satan erwiesen? Seit seinem ersten Kontakt mit den Menschen ist er ein Mörder und ein Betrüger. Satan hat der menschlichen Gesellschaft unermesslichen Schaden zugefügt. Über ihn sagte Jesus: „Jener war ein Totschläger, als er begann, und er stand in der Wahrheit nicht fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er gemäß seiner eigenen Neigung, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge“ (Johannes 8:44). Jesus sagte auch, dass diejenigen, die ihn töten wollten, Kinder des ersten Mörders seien. Sie handelten wie Satan und machten sich dadurch sozusagen zu seinen Kindern*— wie der Vater, so der Sohn.
Gruss Art...
"Der Ursprung des Menschengeistes und die Erbsünde
Weil das heutige Christentum das große Weltgeschehen nicht versteht, ist es in den wichtigsten Jenseitsfragen so ratlos. Darum kann es weder den Ursprung des Menschengeistes, noch die auf dem Menschengeist lastende Sünde des Abfalles von GOTT, noch den Zweck der materiellen Schöpfung erklären. In allen diesen Fragen stellt es völlig irrige Lehren auf.
Wenn man von den heutigen christlichen Religionen über den Ursprung des Menschengeistes Aufschluß erbittet, so geben sie euch zur Antwort: ‘Der Menschengeist wird im Augenblick der menschlichen Zeugung von GOTT geschaffen. Er ist jedoch mit einer Sünde belastet, der sogenannten ‘Erbsünde’, weil der irdische Stammvater Adam in einem irdischen Paradies gesündigt hat und diese Sünde auf alle seine Nachkommen übergeht.
Sie bedenken nicht das Törichte einer solchen Lehre. Sie erwägen nicht, daß alles, was GOTT schafft, rein und ohne Fehl aus seiner Hand hervorgeht, und daß die Befleckung eines Geistes nur durch persönliches Verschulden erfolgen kann; daß daher auch der Menschengeist, wenn er bei der menschlichen Zeugung von GOTT geschaffen würde, ganz rein und unbefleckt wäre.
Von einer ‘Erbsünde’ könnte in diesem Falle keine Rede sein. Denn wie sollten die Nachkommen Adams deswegen von GOTT mit einer Knechtschaft der Sünde und einem Ausschluß vom Reiche GOTTES bestraft werden, weil der Stammvater gesündigt hat? Von demselben GOTT, der gesagt hat: ‘Ein jeder, der Sünde tut, soll sterben; aber ein Sohn soll die Schuld des Vaters nicht mittragen’ (Hes. 18, 20).
Demnach können die Nachkommen Adams nicht wegen des Abfalles ihres Stammvaters von GOTT bestraft werden, wenn sie nicht selbst diesen Abfall mitgemacht haben. Tatsächlich sind sie, wie ich dich bereits belehrt habe, persönlich abtrünnig geworden, indem sie dem Beispiel Adams als Geist folgten und sich gleich ihm den Ausschluß aus GOTTES Reich mit all seinen furchtbaren Folgen durch eigenes Verschulden zuzogen.
Es ist also richtig, daß der Menschengeist von der Geburt an eine Sünde auf sich hat, die ihr ‘Erbsünde’ nennt. Aber unrichtig ist eure Lehre, daß der Geist des Menschen erst bei der menschlichen Zeugung ins Leben tritt und eine Sünde auf sich habe, ohne persönlich gesündigt zu haben. Wie wollt ihr ferner bei eurer falschen Lehre über den Ursprung des Menschengeistes das Leid in der Welt erklären? Sollte GOTT Geschöpfe zum Leiden ins Leben rufen und unter Qualen sterben lassen, ohne daß sie persönlich etwas Unrechtes begangen haben? Betrachte die Millionen von Kindern, die jährlich in größter Qual ihre Seele aushauchen! Womit haben sie das verdient? Haben sie etwa in ihrem jetzigen Dasein GOTT beleidigt, daß ER sie so schwer bestraft? Sie konnten ja noch gar nicht sündigen; sie konnten gut und böse nicht unterscheiden. Und doch sollte der unendlich gütige und gerechte GOTT unschuldige Kinder quälen? Wo bliebe da SEINE GÜTE und vor allem, wo bliebe SEINE GERECHTIGKEIT? So grausam und ungerecht ist nicht einmal der brutalste irdische Vater, daß er sich an einem harmlosen Kind vergreift, das ihm nichts zuleide getan hat. Und GOTT sollte das tun? Ihr mögt alle erdenklichen Ausflüchte suchen, um dies zu erklären, es gelingt euch nicht, die grausame Ungerechtigkeit wegzudiskutieren, die in dem Schicksal dieser Kinder läge. - Das gilt von dem Menschenschicksal überhaupt. - Aber wenn ihr wißt, daß euer Geist schuldbeladen aus einem früheren Dasein in das jetzige tritt, dann sind alle Schicksalsrätsel mit einem Schlage gelöst. Dann steht euch sowohl der große Abfall von GOTT vor Augen, den der Geist des Menschen einst begangen, als auch etwaige frühere Menschenleben, die der Mensch mit Freveln belastet hat, deren Strafe und Sühne das jetzige Leben bedrücken. Wenn ihr das bedenkt, dann wird euch nicht mehr die Frage auf die Lippen kommen, die ihr so oft in den Stunden tiefen Leides auszusprechen pflegt: ‘Womit habe ich das verdient?’ Wenn GOTT euch auf diese Frage euer ganzes vergangenes Dasein in einem Bilde vor Augen stellen wollte, dann würdet ihr vor Grauen verstummen." (Johannes Greber, "Der Verkehr mit der Geisterwelt GOTTES")
Unser Schicksal und das aller Menschen, egal ob groß oder klein, alles Glück und alles Leid ist unser eigenes Verschulden. Wir ernten, was wir säen. Wir tragen die Verantwortung, nicht GOTT. Wir sind jene, die die Talente, die ER uns gab, verwenden. Mancher nutzt seine Talente sinnvoll und mehrt sie. Mancher gräbt sie ein und lässt sie verkümmern.
GOTT gab uns den freien Willen, die von IHM geschenkten Talente zu nutzen. Wenn wir sie vergeuden, sollten wir nicht IHN dafür verantwortlich machen. Das wäre lästerlich!
GOTT zum Gruß!
In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
(Mt. 7,12)
GOTT wird es ermöglichen.
GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.
(empfangen durch einen Boten GOTTES)
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