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  1. #61

    Standard

    Du verstehst doch auch nur alles so wie du willst

  2. #62
    poetry Gast

    Standard

    Ich will Dich nicht bewußt missverstehen - eher bewußt verstehen.

    Sieh doch mal meine Aussage aus Deinem Blickwinkel, dass habe ich dann auch gemeint ;)

    Shabbat shalom,

    poe

  3. #63

    Lächeln

    Warum lässt Gott Leid zu.....

    Jetzt könnte hier ein seitenlanges Traktat über Sündenfall, freier Wille und menschliche Schwäche folgen, aber ich versuche es kurz zu halten.

    Würde Gott Leid nicht mehr zulassen, müsste er uns dafür den freien Willen nehmen und müsste aus uns Roboter bzw Glaubenszombies machen.
    Damit würde er uns das nehmen, was uns als Menschen auszeichnet - die Selbstbestimmtheit.

    Richtig müsste die Frage lauten, warum sind wir als Menschen so unmündig, so dämlich, so viel Leid zu schaffen? Warum sind wir als „Krone der Schöpfung” so unfähig?

    Steht doch alles in der Bibel drin, dass wir nicht zwei Herren dienen können, dem himmlischen Vater und dem Mammon. Aber ich glaube, wir sind in der Mehrheit als Menschen zu arrogant oder zu dumm, das zu glauben bzw als Wahrheit anzuerkennen.

    Ich glaube, es zeigt Gottes Größe, dass er trotz des ganzen Leids auf der Welt, an dem er sicher selbst mitleidet, uns unseren freien Willen, der nur uns Menschen gegeben ist, lässt und uns diesen nicht nimmt. Uns und unsere Entscheidungsfreiheit zu ertragen, zeigt Seine wahre Größe.

    Liebe Grüße
    MaKo
    Ich lade dich in meine Gemeinde ein.
    www.christenmitmission.de

  4. #64
    Jeda Gast

    Lächeln

    Selber hatte ich mal zu dem Thema den Gedanken, als ich mich mal mit Hiob beschäftigt habe,
    bei dem Gespräch mit seiner Frau, die ihm riet:
    Noch hälst du fest an deinem frommen Sinn? so lästre G"tt und stirb.

    Worauf er antwortete
    Wie der Gemeinen eine sprichst du; ja solln wir das Gute wir von G"tt empfangen das Böse nicht?

    Bei alldem versündigte sich Hiob nicht mir seinen Lippen.

    also Hiob machte G"tt keinerlei Vorwurf hatte Hingabe an G"tt, er war ihm wichtig egal was er empfing.
    Fragen nach dem Leid stellte er natürlich aber in der Bereitschaft zu Fragen aber nicht um zu Rebellieren gegen G"tt aus unzufriedenheit oder murren.

    Und sonst dachte ich mir G"tt ist für seinen Bereich zuständig, also was man so unter Himmel versteht,
    aber bei der Schöpfung als er den Menschen schuf,
    gab er dem Menschen Würde sein Mitarbeiter zu werden,
    er blieb nicht in einem Paradies oder Goldenen Käfig wo er nur empfangen konnte,
    aber nicht selber schöpferisch tätig wurde,
    sondern G"tt verlieh dem Menschen würde und Mitarbeit und auch schöpferisch zu sein.
    Mit dieser Aufgabe gab er dem Menschen die Aufgabe zu hüten
    seine Schöpfung und zu bewahren, sich um die Erde, die Tiere die Mitmenschen zu kümmern, sich zu sorgen und zu bewahren,
    und als wollte G"tt sagen siehe Mensch die Erde gab ich dir
    da ist deine Aufgabe, zwar greift er unterstütztend den Menschen unter dem Arm,
    aber es ist deine Verantwortung als mein treuer Mitarbeiter.
    So dachte ich mir wir sollten nicht bei allem leid usw.
    gleich nach G"tt schreien hilf, mach und tue für uns,
    sondern und mehr Gedanken machen wie wir unserer Verantwortung in die Hand nehmen können, wie wir aneinander helfen können, zusammenarbeiten,
    wie wir einander Not und Leid vermeinden können.
    Dazu wäre es schön Menschen nicht in Schubladen zu sortieren sondern alle Menschen sind Brüder.
    also ich mich mit verschiedenen Religionen so befasst stellte ich fest, fast alles hofft auf eine Neue Welt, ein Jenseits, ein Himmel, ein Paradies
    wo dereinst mal alles was hier nicht gut läuft besser wäre,
    darüber vergißt man bei dieser Hoffnung auf das Jenseits das Augenmerk gesetzt,
    das unsere eigentliche Aufgabe direkt vor uns steht,
    Ämel hoch und direkt anpacken was zu tn vor uns steht,
    G"tt selber wenn er meint wo nötig wird unterstütztend eingreifen und helfen,
    erstmal tun und Verantwortung übernehmen,
    so kann viel Not vielleicht auch vermieden werden,
    das Leid verursachen wir uns ja selber gegenseitig.
    Aber auch im Text der Tora kann man so lesen
    das diese Schöpfung von allen vorangehenden Schöpfungen die allerbeste ist,
    und in dieser Allerbesten dürfen wir Mitarbeiter sein bewahren und hüten,
    und da wo noch was fehlt wird G"tt nachher Vollenden,
    wenn die Messianische Zeit anbricht, wo kein Volk mehr lernt Krieg zu machen,
    aber wir dürfen mit ganzer Kraft da mithelfen auch,
    Grechtigkeit ausüben und Liebe geben uns nicht entmutigen lassen
    sondern imemr wieder aufstehen
    udn weiterüben die Welt zu verbessern,
    einer der Hunger hat braucht jetzt Brot es ist kein Trost wenn man sagt du wirst später im Jenseits satt werden.

  5. #65

    Standard

    Gott lässt deshalb das Leid zu, weil wir selbst das Leid verursachen. Wir haben aber auch die Freiheit in der Wahrheit zu leben und damit können wir vom Leid frei werden.
    Unser heutiges Leid haben wir in der Regel in früheren Erdenleben verursacht.
    Zu dieser ganzen Problematik ist das Wissen um die Reinkarnation wichtig.
    Siehe hier Sind Reinkarnation und christlicher Glaube miteinander vereinbar?.

  6. #66

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Gott lässt deshalb das Leid zu, weil wir selbst das Leid verursachen. Wir haben aber auch die Freiheit in der Wahrheit zu leben und damit können wir vom Leid frei werden.
    Unser heutiges Leid haben wir in der Regel in früheren Erdenleben verursacht.
    Zu dieser ganzen Problematik ist das Wissen um die Reinkarnation wichtig.
    Siehe hier Sind Reinkarnation und christlicher Glaube miteinander vereinbar?.
    lol

  7. #67

    Standard Aber warum gibt es dann so viel Bosheit und Leid?

    Unter anderem, weil die Menschheit insgesamt gesehen Gott als Herrscher abgelehnt hat und nicht bereit ist, sich seinen gerechten Gesetzen und Grundsätzen zu unterwerfen.
    Viele gehorchen unwissentlich Gottes Gegner, Satan, da „die ganze Welt .*.*. in der Macht dessen [liegt], der böse ist“ (1.*Johannes 5:19). Das erklärt die heutigen Probleme.
    Satan ist ein gehässiger, grausamer Betrüger, und wie zu erwarten ist, spiegelt die Welt die Persönlichkeit ihres Herrschers wider. Kein Wunder, dass es heute so viel Bosheit gibt! Ein weiterer Grund für das Leid ist die Unvollkommenheit der Menschen. Sie sind sündig und streben oft nach Macht, was wiederum Kriege, Unterdrückung und Leid zur Folge hat.

    In Prediger 8:9 heißt es treffend, dass „der Mensch über den Menschen zu seinem Schaden geherrscht hat“.
    Ein anderer Grund für das Leid sind „Zeit und unvorhergesehenes Geschehen“ (Prediger 9:11). Oft stößt jemandem Schlimmes zu, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Es ist beruhigend, zu erfahren, dass Gott Leid nicht verursacht.
    Aber interessiert es ihn wirklich, was im Leben jedes Einzelnen von uns geschieht? Das können wir zu unserer Freude bejahen! Wir wissen, dass Jehova an jedem von uns interessiert ist. Schließlich hat er uns durch sein inspiriertes Wort erklärt, warum er zugelassen hat, dass Menschen einen falschen Weg einschlagen: Es hat mit zwei wichtigen Streitfragen zu tun, die Gottes Souveränität und die Lauterkeit der Menschen betreffen.

    Betrachten wir einen weiteren Beweis dafür, dass wir Gott nicht gleichgültig sind. „Es schmerzte ihn in seinem Herzen“, als die Welt in den Tagen Noahs voller Schlechtigkeit war (1.*Mose 6:5,*6).
    Empfindet er heute anders? Nein, denn er ändert sich nicht (Maleachi 3:6). Er verabscheut Ungerechtigkeit, und es widerstrebt ihm, Menschen leiden zu sehen. Wie die Bibel lehrt, wird Gott bald allen Schaden wieder gutmachen, der durch die Menschenherrschaft und den Einfluss des Teufels entstanden ist. Ist das nicht ein überzeugender Beweis dafür, dass Gott an uns interessiert ist?

  8. #68

    Standard

    Aber warum gibt es dann so viel Bosheit und Leid?
    Ganz einfach, lies mal die BIbel - das hast du bisher anscheinend noch nicht getan:

    „Ich bin JHWH und sonst keiner mehr, der ich das Licht mache und die Finsternis, der ich Frieden gebe und Unheil schaffe. Ich bin JHWH, der dies alles tut.“

    Somit aendert sich dein Satans-konstrukt naehmlich elementar; Satan hat keine macht solange er keine von Gott bekommt (siehe Hiob). Ausserdem ist es zu einfach, einfach alles auf ein fabelwesen abzuschieben, das nichtmal laut Bibel dafuer verantwortlich ist - aber von menschen mit der BIbel dafuer verantwortlich gemacht wird, weil sie vor ihrem eigenen POtential fuerchten. Der mensch ist, wie er ist, weil er so wie er ist, von Gott geschaffen wurde!

    EDIT: Der vers ist Jes 45,7

  9. #69

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Ganz einfach, lies mal die BIbel - das hast du bisher anscheinend noch nicht getan:

    „Ich bin JHWH und sonst keiner mehr, der ich das Licht mache und die Finsternis, der ich Frieden gebe und Unheil schaffe. Ich bin JHWH, der dies alles tut.“

    Somit aendert sich dein Satans-konstrukt naehmlich elementar; Satan hat keine macht solange er keine von Gott bekommt (siehe Hiob). Ausserdem ist es zu einfach, einfach alles auf ein fabelwesen abzuschieben, das nichtmal laut Bibel dafuer verantwortlich ist - aber von menschen mit der BIbel dafuer verantwortlich gemacht wird, weil sie vor ihrem eigenen POtential fuerchten. Der mensch ist, wie er ist, weil er so wie er ist, von Gott geschaffen wurde!

    EDIT: Der vers ist Jes 45,7


    Matthäus 4:8-10) Wieder nahm ihn der Teufel mit auf einen ungewöhnlich hohen Berg und zeigte ihm alle Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit, 9*und er sagte zu ihm: „Alle diese Dinge will ich dir geben, wenn du niederfällst und mir einen Akt der Anbetung erweist.“ 10*Da sprach Jesus zu ihm: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.

    Die Bibel sagt, dass Satan, der Teufel, einen starken Einfluss auf die Welt hat. Sie nennt ihn den „Gott dieses Systems der Dinge“ (2.*Korinther 4:4). Er ist die egoistischste und grausamste Person im ganzen Universum. Jesus beschrieb ihn genau richtig als „Totschläger“ und „Vater der Lüge“ (Johannes 8:44).

  10. #70
    Jeda Gast

    Standard

    aber wo kommt der Teufel oder Satan im Nt her Artman, den es im Judentum niemals gab, denn G"tt ist ja nur einer, so kann es keinen Gegenspieler geben zu G"tt. Wo kommen dann die Gedanken des Nt her?

    lg Jeda


 

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