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  1. #11

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    Ich hab irgendwas von Illuminaten gelesen und habs dann sein lassen.. Zuviel verschwoerungsmist

  2. #12

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    Könnte dieses unaufhörliche Leiden, wie manche behaupten, zum unbegreiflichen „Schöpfungsplan“ Gottes gehören? Müssen wir heute leiden, um das Leben im „Jenseits“ schätzen zu können? Ist wirklich „jener gleiche Schmerz, der tötet und zersetzt, notwendig für den Menschen, damit er lebt und Geist wird“.
    Ganz bestimmt nicht!

    Würde ein liebevoller Schöpfer absichtlich eine todbringende Umgebung schaffen und dann vorgeben, mitfühlend zu sein, indem er die Menschen aus dieser Umgebung rettet? Wohl kaum! Warum sollte ein liebevoller Gott so etwas tun?

  3. #13

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    Würde ein liebevoller Schöpfer absichtlich eine todbringende Umgebung schaffen und dann vorgeben, mitfühlend zu sein, indem er die Menschen aus dieser Umgebung rettet? Wohl kaum! Warum sollte ein liebevoller Gott so etwas tun?
    Eventuell willst auch du nur Gottes "Spielregeln" nicht akzeptieren?

    Wer weiß?

    Absalom

  4. #14

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    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Eventuell willst auch du nur Gottes "Spielregeln" nicht akzeptieren?

    Wer weiß?

    Absalom
    Eventuel findest du die Antwort in der Bibel !

    Wer weiß?

    Gruss Art...

  5. #15

    Standard

    Ja richtig, in der Bibel, da stehen so manche Antworten...

    Absalom

  6. #16
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    Hi Artmann,
    ich persönlich glaube, er kann nicht anders. Es gibt da diese beiden Abhängigkeiten von der zweiseitigen Medaille, wo auf der einen Seite Liebe und der anderen Seite Freiheit steht. Dann darf ich dazu nicht die ganzen Naturgesetze und die komplette Evolution vergessen. Das ist schon sehr komplex und es gibt bestimmt Bücher darüber doch letzendlich denke ich, dass der Glaube entscheidet. Ich glaube mehr der Seite der Medaille wo Liebe drauf steht und du?
    Frohes Fest und liebe Grüße
    martin

  7. #17

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    @ martin

    Wer Gott die Schuld für alles Böse und alles Leid in der Welt zuschreibt, entehrt ihn. Solche Vorstellungen müssen wir anhand des Wortes Gottes richtigstellen (2.*Timotheus 3:16). Nicht Jehova, sondern Satan, der Teufel, ist der Herrscher der verderbten Welt (1. Johannes 5:19). Jehova hat das Geschick seiner vernunftbegabten Geschöpfe nicht vorherbestimmt; er räumt jedem die Freiheit oder Möglichkeit ein, zwischen Gut und Böse, zwischen Recht und Unrecht zu wählen (5.*Mose 30:19). Und Jehova ist niemals der Urheber von etwas Bösem; er hasst Bosheit und ihm ist niemand gleichgültig, der darunter zu leiden hat (Hiob 34:10; Sprüche 6:16-19; 1.*Petrus 5:7).

    Gott möchte nicht, dass Menschen leiden. „Fern sei es von dem wahren Gott, böse zu handeln“, heißt es in der Bibel (Hiob 34:10). Wer ist dann der Hauptverantwortliche für all das Elend?
    Jesus bezeichnete Satan als den „Herrscher der Welt“ (Johannes 14:30). Natürlich ist Jehova der universelle Souverän und diese Stellung wird er niemals jemand anders übertragen. Allerdings hat er Satan erlaubt, für gewisse Zeit über den größten Teil der Menschheit zu herrschen (1.*Johannes 5:19).
    Als was für ein Herrscher hat sich Satan erwiesen? Seit seinem ersten Kontakt mit den Menschen ist er ein Mörder und ein Betrüger. Satan hat der menschlichen Gesellschaft unermesslichen Schaden zugefügt. Über ihn sagte Jesus: „Jener war ein Totschläger, als er begann, und er stand in der Wahrheit nicht fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er gemäß seiner eigenen Neigung, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge“ (Johannes 8:44). Jesus sagte auch, dass diejenigen, die ihn töten wollten, Kinder des ersten Mörders seien. Sie handelten wie Satan und machten sich dadurch sozusagen zu seinen Kindern*— wie der Vater, so der Sohn.


    Gruss Art...

  8. #18
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    "Der Ursprung des Menschengeistes und die Erbsünde

    Weil das heutige Christentum das große Weltgeschehen nicht versteht, ist es in den wichtigsten Jenseitsfragen so ratlos. Darum kann es weder den Ursprung des Menschengeistes, noch die auf dem Menschengeist lastende Sünde des Abfalles von GOTT, noch den Zweck der materiellen Schöpfung erklären. In allen diesen Fragen stellt es völlig irrige Lehren auf.
    Wenn man von den heutigen christlichen Religionen über den Ursprung des Menschengeistes Aufschluß erbittet, so geben sie euch zur Antwort: ‘Der Menschengeist wird im Augenblick der menschlichen Zeugung von GOTT geschaffen. Er ist jedoch mit einer Sünde belastet, der sogenannten ‘Erbsünde’, weil der irdische Stammvater Adam in einem irdischen Paradies gesündigt hat und diese Sünde auf alle seine Nachkommen übergeht.
    Sie bedenken nicht das Törichte einer solchen Lehre. Sie erwägen nicht, daß alles, was GOTT schafft, rein und ohne Fehl aus seiner Hand hervorgeht, und daß die Befleckung eines Geistes nur durch persönliches Verschulden erfolgen kann; daß daher auch der Menschengeist, wenn er bei der menschlichen Zeugung von GOTT geschaffen würde, ganz rein und unbefleckt wäre.
    Von einer ‘Erbsünde’ könnte in diesem Falle keine Rede sein. Denn wie sollten die Nachkommen Adams deswegen von GOTT mit einer Knechtschaft der Sünde und einem Ausschluß vom Reiche GOTTES bestraft werden, weil der Stammvater gesündigt hat? Von demselben GOTT, der gesagt hat: ‘Ein jeder, der Sünde tut, soll sterben; aber ein Sohn soll die Schuld des Vaters nicht mittragen’ (Hes. 18, 20).
    Demnach können die Nachkommen Adams nicht wegen des Abfalles ihres Stammvaters von GOTT bestraft werden, wenn sie nicht selbst diesen Abfall mitgemacht haben. Tatsächlich sind sie, wie ich dich bereits belehrt habe, persönlich abtrünnig geworden, indem sie dem Beispiel Adams als Geist folgten und sich gleich ihm den Ausschluß aus GOTTES Reich mit all seinen furchtbaren Folgen durch eigenes Verschulden zuzogen.
    Es ist also richtig, daß der Menschengeist von der Geburt an eine Sünde auf sich hat, die ihr ‘Erbsünde’ nennt. Aber unrichtig ist eure Lehre, daß der Geist des Menschen erst bei der menschlichen Zeugung ins Leben tritt und eine Sünde auf sich habe, ohne persönlich gesündigt zu haben. Wie wollt ihr ferner bei eurer falschen Lehre über den Ursprung des Menschengeistes das Leid in der Welt erklären? Sollte GOTT Geschöpfe zum Leiden ins Leben rufen und unter Qualen sterben lassen, ohne daß sie persönlich etwas Unrechtes begangen haben? Betrachte die Millionen von Kindern, die jährlich in größter Qual ihre Seele aushauchen! Womit haben sie das verdient? Haben sie etwa in ihrem jetzigen Dasein GOTT beleidigt, daß ER sie so schwer bestraft? Sie konnten ja noch gar nicht sündigen; sie konnten gut und böse nicht unterscheiden. Und doch sollte der unendlich gütige und gerechte GOTT unschuldige Kinder quälen? Wo bliebe da SEINE GÜTE und vor allem, wo bliebe SEINE GERECHTIGKEIT? So grausam und ungerecht ist nicht einmal der brutalste irdische Vater, daß er sich an einem harmlosen Kind vergreift, das ihm nichts zuleide getan hat. Und GOTT sollte das tun? Ihr mögt alle erdenklichen Ausflüchte suchen, um dies zu erklären, es gelingt euch nicht, die grausame Ungerechtigkeit wegzudiskutieren, die in dem Schicksal dieser Kinder läge. - Das gilt von dem Menschenschicksal überhaupt. - Aber wenn ihr wißt, daß euer Geist schuldbeladen aus einem früheren Dasein in das jetzige tritt, dann sind alle Schicksalsrätsel mit einem Schlage gelöst. Dann steht euch sowohl der große Abfall von GOTT vor Augen, den der Geist des Menschen einst begangen, als auch etwaige frühere Menschenleben, die der Mensch mit Freveln belastet hat, deren Strafe und Sühne das jetzige Leben bedrücken. Wenn ihr das bedenkt, dann wird euch nicht mehr die Frage auf die Lippen kommen, die ihr so oft in den Stunden tiefen Leides auszusprechen pflegt: ‘Womit habe ich das verdient?’ Wenn GOTT euch auf diese Frage euer ganzes vergangenes Dasein in einem Bilde vor Augen stellen wollte, dann würdet ihr vor Grauen verstummen." (Johannes Greber, "Der Verkehr mit der Geisterwelt GOTTES")

    Unser Schicksal und das aller Menschen, egal ob groß oder klein, alles Glück und alles Leid ist unser eigenes Verschulden. Wir ernten, was wir säen. Wir tragen die Verantwortung, nicht GOTT. Wir sind jene, die die Talente, die ER uns gab, verwenden. Mancher nutzt seine Talente sinnvoll und mehrt sie. Mancher gräbt sie ein und lässt sie verkümmern.
    GOTT gab uns den freien Willen, die von IHM geschenkten Talente zu nutzen. Wenn wir sie vergeuden, sollten wir nicht IHN dafür verantwortlich machen. Das wäre lästerlich!


    GOTT zum Gruß!
    In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
    (Mt. 7,12)

    GOTT wird es ermöglichen.
    GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.

    (empfangen durch einen Boten GOTTES)

  9. #19

    Standard

    @origenes

    Deinen letzten Absatz unterschreibe ich sofort.

    Dem großen Abschnitt stehe ich mit gemischten Gefühlen gegenüber.
    Warum?
    Du wirfst eine berechtigte Frage auf, aber die Beantwortung dieser dient nur zum Ziel eine, nämlich deine Antwort zu finden.
    Mir ist schon bewusst, dass es toll ist die Kirche zu kritisieren, weil man sich so mutig und aufklärerisch vorkommt. Da man aber weder Sanktionen oder gar Drohungen zu erwarten hat, kann ich mir diesen "Mut" oder gar Aufklärung durch nichts erklären (z.B. Dawkins). Man sollte eher eine andere Weltreligion nehmen wo tatsächlich Mut gebraucht wird um sich kritisch damit zu befassen und aufkärerisch tätig werden kann, sei´s drum, zurück zum Thema.
    In deiner Kritik befasst du dich im Kern mit dem Punkt der unschuldigen Babys und Kleinstkinder, die deiner Meinung nach zu Unrecht mit der Erbsünde laut Kirche in Verbindung gebracht werden. Ein sehr wichtiger Punkt der es aber erfordert in Gänze durchleuchtet zu werden.
    Ich werde mich jetzt der Bauernlogik bedienen, duch die dein ganzer Abschnitt gekennzeichnet ist. Meine erste Frage lautet:
    Warum haben es Babys und Kleinstkinder "verdient" nach ihrem zu frühem Tod ins Himmelreich zu gelangen, da sie nochnichteinmal eine Entscheidung in ihrem Leben treffen durften und vorallem keine Entscheidung aus freiem Willen treffen konnten?
    Warum werden also Lebewesen bevorteilt (bei der Entscheidung Himmel-Hölle), die sich nichteinmal im Leben bewähren durften und der Sünde bewusst abschwören konnten, gegenüber z.B. Menschen die ein hohes Lebensalter erreicht haben und im Laufe ihres Lebens hunderte von "Bewährungsproben" durchzustehen hatten?
    Diese Fragen klingen dumm und das sollen sie auch, denn wo ist hier die Gerechtigkeit gegenüber dem alten Menschen der ja überhaupt die Möglichkeit hatte sündig zu leben, da ja eine Sünde oder eine gute Tat ein Bewusstsein erfordert dieses zu unterscheiden.
    Ohne Bewusstsein, kann man nichts Böses tun! OK.
    Kann man aber ohne Bewusstsein etwas Gutes tun?
    Dumme aber wichtige Fragen, findest du nicht?

    In deinem Text steht zusätzlich noch die Bemerkung, dass man Erklärungsversuche gleich unterlassen kann um die von dir benannte Irrlehre zu deuten. Warum? Wart´s doch mal ab.
    Ich verstehe es folgendermaßen und zwar, dass in einem Neugeborenen sowohl die Anlagen für die Sünde als auch die Anlagen für gute Taten vorhanden sind, die aber ohne Bewusstsein für diese noch keine Rolle in der Entscheidungsfindung Gottes :-) ob Himmel-Hölle oderwasauchimmer spielen.
    Man kann es auch genetisch herleiten und zwar dass Erbanlagen für grenzenlosen Egoismus wie auch für grenzenlose Nächstenliebe in uns Menschen von Anbeginn unserer Existenz in uns wohnen.
    Und hier kommt unteranderem die Bibel ins Spiel die zur Erkenntnissfindung für Christen dienen soll und an der man sich orientieren soll um die in einem wohnende Nächstenliebe zu leben anstatt sich dem ebenso innewohnendem Egoismus und hinzugeben.
    Zwei Sätze die ich zwar nur sinngemäß zitieren möchte, aber immerhin:-) : Ich habe euch ausgesandt als Schafe unter reißende Wölfe;
    Das Tor zur Hölle ist weit offen und der enge Pfad in den Himmel ist steinig und schwer.
    Diese Sätze machen deutlich, dass der Christenmensch sein Kreuz zu tragen hat und die Bereitschaft haben muss auch fremde Kreuze zu tragen, sinnbildlich wohlgemerkt.
    Schade dass mir als Katholik immer wieder Dogmen der kath. Kirche um die Ohren geworfen werden und dass einfach nicht erkannt wird, dass nicht die Dogmen die Kirche sind, sondern die Menschen selbst, ja Menschen wie du origenes, denen nicht das kritische Denken abhanden gekommen ist nur weil sie eine Kirche besuchen.
    Auch ich halte es hierbei mit dem hochgeschätzten Zyniker Hernryk M. Broder der sagt, dass die kath. Kirche eine Firma sei, die aber anscheinend ganz gut funktioniert da sie 2Jahrtausende besteht.
    Von Menschen für Menschen gemacht. Eine menschliche Institution, die in ihrer jahrhundertelangen Existenz von Menschen geprägt wurde die die Bibel lebten aber auch die Bibel für weltliche Gelüste missbrauchten. Menschen die die Nächstenliebe lebten und Menschen die dem grenzenlosen Egoismus verfallen waren nachdem sie Macht erlangten.
    Kurz gesagt, wir sprechen hier von der Spezies Mensch.
    Wenn wir etwas aus der Geschichte der kath. Kirche gelernt haben, dann dass die Bezeichnung Christ, selbst im christlichen Gottesverständnis, nichts besseres als Atheist, Jude oder Buddhist ist, wenn die Lehren der Bibel und des Messias Jesus nicht gelebt werden.
    Und um zu deinem Posting zurückzukommen, so wird dir ein Pfarrer ebensowenig Auskunft darüber geben können was mit den armen toten Babys passiert, noch werde ich es dir sagen können und ich werde auch dir keinen Glauben schenken, denn wenn es einen Gott gibt :-) dann wird dieser richten und uns bleibt nur das Dreschen von Theorien und der Frage was ist gerecht und was ist Wahrheit.
    Schade nur, dass Menschen die den Begriff der Erbsünde scharf zu(un)recht verurteilen schnell dabei sind die Erbsünde der katholischen Kirche (Inquisition, Kreuzzüge, Ketzerverfolgung, Hexenverbrennung,...) den heutigen Katholiken anzurechnen. Jaja, so gerecht kann man weltlich richten und für sich, selbst bei dieser Argumentationsstruktur, die Schuld der Ahnen und Urahnen wegwischen.

    Shalom

  10. #20
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    @ nitro2018

    Etwas stirnrunzelnd las ich Deinen Beitrag.
    Schnell erkannte ich, dass Du meinen Thread, in Anbetracht Deiner (starren) katholischen Denkweise folgend, nicht verstanden zu haben scheinst. Ich meine diesen Satz keineswegs beleidigend, eher verständnisvoll.

    Eigentlich hatte ich vor, lang und ausschweifend zu antworten, Dir zu sagen, dass ich Deine Art und Weise, mit meinem Beitrag umzugehen oder über mich oder den von mir zitierten Autor zu reden und von "Bauernlogik" zu sprechen, ziemlich daneben finde.

    Aber dann erinnerte ich mich an einen Ausspruch meiner Klassenlehrerin in der Grundschule. Sie sagte "getroffener Hund bellt."
    Ich denke, "gebellt" hast Du...Du wirst einen Grund dafür haben.

    Bleib bei Deinem Glauben. Er ist nicht schlecht...doch empfinde ich das katholische Korsett als zu einengend und die Sicht über den Tellerrand hinaus versperrend. Daher habe ich mein Korsett gelockert...und glaube manches, was Du nicht besser beantworten kannst, für mich besser verstehen und ertragen zu können...


    GOTT zum Gruß!
    In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
    (Mt. 7,12)

    GOTT wird es ermöglichen.
    GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.

    (empfangen durch einen Boten GOTTES)


 

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