Selber hatte ich mal zu dem Thema den Gedanken, als ich mich mal mit Hiob beschäftigt habe,
bei dem Gespräch mit seiner Frau, die ihm riet:
Noch hälst du fest an deinem frommen Sinn? so lästre G"tt und stirb.

Worauf er antwortete
Wie der Gemeinen eine sprichst du; ja solln wir das Gute wir von G"tt empfangen das Böse nicht?

Bei alldem versündigte sich Hiob nicht mir seinen Lippen.

also Hiob machte G"tt keinerlei Vorwurf hatte Hingabe an G"tt, er war ihm wichtig egal was er empfing.
Fragen nach dem Leid stellte er natürlich aber in der Bereitschaft zu Fragen aber nicht um zu Rebellieren gegen G"tt aus unzufriedenheit oder murren.

Und sonst dachte ich mir G"tt ist für seinen Bereich zuständig, also was man so unter Himmel versteht,
aber bei der Schöpfung als er den Menschen schuf,
gab er dem Menschen Würde sein Mitarbeiter zu werden,
er blieb nicht in einem Paradies oder Goldenen Käfig wo er nur empfangen konnte,
aber nicht selber schöpferisch tätig wurde,
sondern G"tt verlieh dem Menschen würde und Mitarbeit und auch schöpferisch zu sein.
Mit dieser Aufgabe gab er dem Menschen die Aufgabe zu hüten
seine Schöpfung und zu bewahren, sich um die Erde, die Tiere die Mitmenschen zu kümmern, sich zu sorgen und zu bewahren,
und als wollte G"tt sagen siehe Mensch die Erde gab ich dir
da ist deine Aufgabe, zwar greift er unterstütztend den Menschen unter dem Arm,
aber es ist deine Verantwortung als mein treuer Mitarbeiter.
So dachte ich mir wir sollten nicht bei allem leid usw.
gleich nach G"tt schreien hilf, mach und tue für uns,
sondern und mehr Gedanken machen wie wir unserer Verantwortung in die Hand nehmen können, wie wir aneinander helfen können, zusammenarbeiten,
wie wir einander Not und Leid vermeinden können.
Dazu wäre es schön Menschen nicht in Schubladen zu sortieren sondern alle Menschen sind Brüder.
also ich mich mit verschiedenen Religionen so befasst stellte ich fest, fast alles hofft auf eine Neue Welt, ein Jenseits, ein Himmel, ein Paradies
wo dereinst mal alles was hier nicht gut läuft besser wäre,
darüber vergißt man bei dieser Hoffnung auf das Jenseits das Augenmerk gesetzt,
das unsere eigentliche Aufgabe direkt vor uns steht,
Ämel hoch und direkt anpacken was zu tn vor uns steht,
G"tt selber wenn er meint wo nötig wird unterstütztend eingreifen und helfen,
erstmal tun und Verantwortung übernehmen,
so kann viel Not vielleicht auch vermieden werden,
das Leid verursachen wir uns ja selber gegenseitig.
Aber auch im Text der Tora kann man so lesen
das diese Schöpfung von allen vorangehenden Schöpfungen die allerbeste ist,
und in dieser Allerbesten dürfen wir Mitarbeiter sein bewahren und hüten,
und da wo noch was fehlt wird G"tt nachher Vollenden,
wenn die Messianische Zeit anbricht, wo kein Volk mehr lernt Krieg zu machen,
aber wir dürfen mit ganzer Kraft da mithelfen auch,
Grechtigkeit ausüben und Liebe geben uns nicht entmutigen lassen
sondern imemr wieder aufstehen
udn weiterüben die Welt zu verbessern,
einer der Hunger hat braucht jetzt Brot es ist kein Trost wenn man sagt du wirst später im Jenseits satt werden.