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  1. #11
    Zeuge Gast

    Standard

    Sünde ist, laut 1Joh. 3:4, Übertretung des Gesetzes. Das Gesetz aber ist um der Gerechtigkeit willen gegeben worden, b.z.w. um zu zeigen was gut und was böse ist. Denn durch das Gesetz kommt es zur Erkenntnis der Sünde.
    Wo es aber kein Gesetz gibt, da gibt es auch keine Übertretung, obwohl die Handlung an sich böse sein kann. Ein Kannibale z.B. handelt böse gegenüber anderen Menschen. Aber solange es kein Gesetz gibt, das seine Handlung verbietet, kann man ihn nicht zur Rechenschaft ziehen.

    In jedem Staat sollen die Gesetze für Gerechtikeit sorgen. Und jede Übertretung des Gesetzes wird entsprechend bestraft. So wird das Leben der Gesellschaft geordnet, damit sie nicht im Chaos zugrunde geht.

    Zu demgleichen Zweck hat auch Gott sein Gesetz gegeben. Wenn schon die Übertretung menschlicher (staatlicher) Gesetze eine Bestrafun nach sich ziehen, wieviel mehr dan die Übertretung des Gesetzes Gottes.

    Damit der Mensch die staatliche Gesetze nicht übertritt, muß er sie kennen. Nach etlicher Übung im gesetzestreuen Handeln bekommt der Mensch ein Gespür für dasselbe.
    Das gilt auch für das Gesetz Gottes.

    Wenn der Mensch aber das Gesetz, das er ja kennt, übertritt, verklagt ihn sein Gewissen. Das nennt man Gespür für die Sünde. Allerdings nach etlicher "Übung" im Übertreten des Gesetzes, stumpf das Gewissen ab, und der Mensch hat kein Gespür mehr für die Sünde.

    Wenn also die Menschen kein Gespür für die Sünde mehr haben, dann doch nur weil die Kirche denselben Menschen das gerechte, gesetzestreue Handeln nicht beigebracht hat. Und das wiederum weil sie am gesetzestreuen Handeln der Menschen nicht interresiert ist. Denn von Sündern fließt Geld in die Kirchenkasse.
    "Sie nähren sich von der Sünde meines Volkes und sind gierig nach seinen ruchlosen Opfern." (Hos. 4:8.)

    Was uns fehlt, ist der gemeinsame Sinn für die Gerechtigkeit. Und darum sollten sich die Menschen, unter anderen auch der Papst, Gedanken machen.

  2. #12

    Standard

    Zitat Zitat von tiffi74 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    das wirkt auf mich eigentlich nur wie eine wortspielerei die klug klingen soll.
    "gespür für sünde" ist für mich kein logischer anhaltspunkt um zu wissen ob ich mit Gott lebe oder ohne, ob ich ihn ernstnehme und nach seinem Willen lebe oder nicht. Dafür brauch ich kein gespür sondern Interesse und Ausrichtung. Den Rest macht Gott.
    Lg tiffi
    Hallo tiffi

    nur woher nimmst du die Ausrichtung? Wer sagt dir wie deine Ausrichtung aussehen soll? Ich glaube nicht, dass Gott den Rest macht. Er lässt uns unser Leben leben und uns unsere Erfahrungen sammeln.
    Wie bemerkst du mal ganz praktisch gefragt, wenn in deinem Leben Sünde ist?

  3. #13

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Ich persönlich halte nicht viel von dem Begriff "Sünde".
    Wenn du mit dem Wort "Sünde" Probleme hast, dann bilde ich den Satz mal ein wenig um.

    Das größte Versäumnis heutzutage ist, dass die Menschen das Gespür von wohlgefallen gegenüber Gott verloren haben.

    Und was sagst du nun dazu?

  4. #14

    Standard

    Hallo kisu,

    ich habe heute morgen schon gemerkt dass irgendwas an meiner Aussage nicht stimmt.

    ich glaube es, ähnlich wie Zeuge es auch beschrieb,
    dass das Gewissen in den Menschen eingepflanzt ist, das Gewissen dass die 10 Gebote widerspiegelt, nicht töten, nicht stehlen, in keine Ehe eindringen, nicht lügen, keinen Nichtigkeiten hinterherrennen sondern dem einzigen Gott (1. Gebot),

    aber ich denke auch dass das Gewissen abgestumpft sein kann.
    Ich glaube bei mir war es nie sehr abgestumpft, ich bin einer der nervigen Menschen mit einem Übergewissen und alles sehr korrekt machen will, zum Leidwesen von damals Mitschülern und heute Kollegen oder von Menschen die schnell mal fünf gerade sein lassen.

    Dennoch sind auch in mir Gewohnheiten, Bequemlichkeiten, Abhängigkeiten von Familie, bindungen usw die mich einen anderen Lebenswandel führen lassen udn das Gewissen kann stumpfer werden.
    Also kann der Sinn dafür schon verloren gehen.

    Ausrichten heißt für mich, mich entscheiden dass ich auf diese Stimme (wieder) hören möchte und danach lebe und handle.
    Ausrichtung finde ich in meinem Gewissen und auch in Gottes Wort.
    Es sind aber nicht meine eigenen Bemühungen alleine die mir helfen den Weg mit Gott zu leben.
    Dieses ausrichten verändert mich, und das ist der Teil den Gott wirkt.
    Vielleicht wirkt er auch schon zuvor, indem er mich mit Worten oder Menschen anspricht die mir einen Spiegel vorhalten,
    einen Spiegel wie mein Herz ausgerichtet ist, sodass Buße und Umkehr möglich ist.

    Klar, aber die ENtscheidung, was ich tue wie ich es tue, die steht mir als Mensch frei.
    Und auch innerhalb der GEbote Gottes gibt es 1000 Wahlmöglichkeiten wie ich mein Leben gestalte, leb ich alleine, in einer Kommune, im Wald, lerne ich einen Beruf, bin ich Hausfrau, mach ich ein Ehrenamt in der Arbeitslosigkeit, hab ich ein Haustier, trag ich rote oder grüne Klamotten, bin Vegetarier oder nicht, tanze Foxtrott oder spiele Dudelsack....
    also die konkreten Lebensmöglichkeiten sind recht offen,
    und es gibt sogar Dinge die dem einen Sünde sind (man kann auch sündig ausgerichtet Dudelsack spielen) dem anderen nicht, denke ich.

    lg tiffi

  5. #15

    Standard

    Zitat Zitat von tiffi
    Hallo kisu,

    ich habe heute morgen schon gemerkt dass irgendwas an meiner Aussage nicht stimmt.
    Find ich klasse wie du das so frei zugeben kannst, Hut ab, das können die wenigsten.
    dass das Gewissen in den Menschen eingepflanzt ist, das Gewissen dass die 10 Gebote widerspiegelt, nicht töten, nicht stehlen, in keine Ehe eindringen, nicht lügen, keinen Nichtigkeiten hinterherrennen sondern dem einzigen Gott (1. Gebot),
    Den meisten wurde das in unserem Kulturkreis so anerzogen. Aber ich glaube auch, dass ganz tief in uns drinnen der Geist Gottes uns zeigt was uns und anderen gut tut und was nicht gut tut.

    aber ich denke auch dass das Gewissen abgestumpft sein kann.
    Der Meinung bin ich auch und grad in der heutigen Zeit wo Unrecht zu Recht erhoben wird und Recht vom Unrecht überrollt wird, da fällt es schwer sein Gewissen nicht abstumpfen zu lassen. Und deswegen kann ich dem Satz „Die größte Sünde ist heutzutage die, dass die Menschen das Gespür für die Sünde verloren haben“ gut nachvollziehen.

    Ausrichten heißt für mich, mich entscheiden dass ich auf diese Stimme (wieder) hören möchte und danach lebe und handle.
    Ich glaube, dass Gott solche Herzen sucht.

    Ausrichtung finde ich in meinem Gewissen und auch in Gottes Wort.
    Es sind aber nicht meine eigenen Bemühungen alleine die mir helfen den Weg mit Gott zu leben.
    Dieses ausrichten verändert mich, und das ist der Teil den Gott wirkt.
    Vielleicht wirkt er auch schon zuvor, indem er mich mit Worten oder Menschen anspricht die mir einen Spiegel vorhalten,
    einen Spiegel wie mein Herz ausgerichtet ist, sodass Buße und Umkehr möglich ist.
    Dem kann ich zustimmen, ich sehe das ähnlich wie du.

    LG
    Kisu

  6. #16

    Standard

    Hallo kisu,

    Zitat Zitat von Kisu Beitrag anzeigen
    Find ich klasse wie du das so frei zugeben kannst, Hut ab, das können die wenigsten.
    naja ich hab auch meinen Stolz aber dann hab ich heute den Titusbrief gelesen und da ist nochmal ein Groschen gefallen.


    Zitat Zitat von Kisu Beitrag anzeigen
    Der Meinung bin ich auch und grad in der heutigen Zeit wo Unrecht zu Recht erhoben wird und Recht vom Unrecht überrollt wird, da fällt es schwer sein Gewissen nicht abstumpfen zu lassen. Und deswegen kann ich dem Satz „Die größte Sünde ist heutzutage die, dass die Menschen das Gespür für die Sünde verloren haben“ gut nachvollziehen.
    Das stimmt, das Recht in Gottes Augen widerspricht völlig dem Zeitgeist und den unbewussten Trieben die im Menschen sind (sich selbst das beste sichern, Spaß suchen, im Prinzip Feindschaft gegen andere Menschen und Isolation usw usw) und ich finde auch dass man in vielen Bereichen selber an den Fäden des eigenen Unbewussten hängt....oder bei den anderen auf solche Verstrickungen stößt. Und nicht einfach mitzuschwimmen sondern sich davon zu trennen... bringt schon Widerstand mit sich.

    Zitat Zitat von Kisu Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dass Gott solche Herzen sucht.
    Ich hoffs.
    Manchmal sind da so perfekte Bilder in mir und dann denk ich der Zug ist abgefahren. Aber vielleicht reicht es, offen, fragend, suchend zu sein.
    Gut dass du nochmal nachgefragt hast, ist spannend sich tiefer mit einer Frage auseinanderzusetzen statt sie pauschal abzuwischen.

    LG tiffi

  7. #17
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    Die Torah definiert abschliessend, was Sünde ist. Man darf ihr weder etwas hinzufügen noch davontun - das ist die grösste Sünde. Betrachte ich mir die Religion desjenigen, der im Eingangsposting zitiert wurde, so sehe ich, dass man nur Christ sein kann, wenn man nach allen Regeln der Kunst sündigt. Angenommen, der erwähnte Junggeselle in Rom wäre der erste, der erkannte, dass ihm das Gespür für Sünde abhanden gekommen ist, dann wäre diese Selbsterkenntnis sein erster Schritt zur Besserung gewesen. Leider vermisse ich aber die Reformen, die er daraufhin hätte einleiten müssen.

    Der Zwang zum Sündigen, der Christen bei Androhung von Schwert oder Scheiterhaufen aufgezwungen wurde, beginnt beim "...keine anderen Götter..." und hört beim Sabbat auf. Das beginnt bei der Trinität und hört bei der Sonntagsheiligung auf. Was Sünde ist, davon hat der ALLEIN HEILIGE andere Vorstellungen, als die heilige katholische bzw. christliche Kirche. Könnte es vielleicht sein, dass ein Gebet zu Jesus Sünde ist? Wo überhaupt wäre der Unterschied zwischen einem Gebet zu Jesus und einem Gebet zur heiligen Gottesmutter Maria? Es heisst doch: "Bete sie nicht an...." Wo stünde in der Bibel, dass man die heilige Gottesmutter nicht anbeten dürfe, ihren Sohn hingegen schon? Oder wo stünde, dass Jesus biblischer wird, wenn man Maria in evangelischen Kirchen oder Freikirchen geflissentlich ignoriert? Also ist es dasselbe, ob wir zu Jesus oder zur Maria beten; es ist derselbe Götzendienst. Haben wir noch das Gespür für Sünde, in diesem Fall für Götzendienst?

    Da wird man in gewissen christlichen Kreisen als „gesetzlich“ betituliert, weil man den Sabbat statt den Sonntag hält. Ich frage diese Christen einmal, ob sie noch ein Gespür für Sünde haben. Wenn ich das vierte Gebot halte, dann bin ich gesetzlich, aber wenn sie das sechste Gebot halten, dann sind sie nicht gesetzlich.... Wenn sie den Sabbat brechen müssen (4. Gebot), dann müssen sie ja auch morden (6. Gebot), wenn sie ehrlich sind. Ich persönlich habe mich aber entschieden, nicht zu morden und den Sabbat zu heiligen und so verfahre ich auch mit den anderen Geboten. Und dies tue ich sogar, obwohl einige Christen mich als gesetzlich bezeichnen. Ich bilde mir jedenfalls ein, ein gewisses Gespür für Sünde wieder erlangt zu haben.

    Papst Pius XII. (+ 1958) stellte zu seiner Zeit fest: „Die größte Sünde ist heutzutage die, dass die Menschen das Gespür für die Sünde verloren haben“.
    Papst Pius hat eine grosse Wahrheit ausgesprochen, allerdings sagte er nicht dazu, dass er der erste ist, dem das Sensorium für die Sünde im Sinne von JHWH verloren gegangen ist.

    http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/20684.html

    Papst Pius XII. und der Holocaust
    In die Zeit des nationalsozialistischen Antisemitismus zwischen 1933 – 1945 fällt auch das Pontifikat Papst Pius XII. Er war der Papst des Zweiten Weltkrieges, der Papst der Schoa. Der Papst der schwieg, als hätte er reden müssen1 – so lautet jedenfalls die Anklage, die wie ein dunkler Schatten auf der Kirche liegt.
    Zu Papst Pius XII und seiner Hitlerfreundlichen Haltung gibt es noch mehr Infos auf dem Link, aber auch sonst im Internet.

    Shomer

  8. #18

    Standard

    @shomer
    Schön mal wieder etwas von dir zu lesen.
    Einfaches Beispiel für dich: Ein schwer verletzter Mensch liegt auf dem Boden, ein Jude oder Christ kommen vorbei und beten zum allmächtigen Gott er möge dem verletzten Menschen helfen. Angenommen ein überzeugter Satanist kommt an diesem verletzten Menschen vorbei und hilft ihm physisch. Wer hat für dich "göttlich" gehandelt, derjenige der die Verantwortung weitergibt oder derjenige der sich seiner Verantwortung bewusst ist und handelt?
    Dein Christentumbashing ist schwachsinnig aber sehr bequem. Was die meisten hier nicht erkennen ist, dass du genauso auch andere Glaubensrichtungen oder Atheisten verurteilst anhand der Thora, also dem einzigen Weg zu Gott. Der "göttliche" Wert eines Menschen kann nicht durch seine Glaubenszugehörigkeit definiert werden sondern allein durch sein Wirken anderen Menschen gegenüber. Und zum Sabbat kann ich dir nur erwähnen, dass Jesus unteranderem dafür angeklagt wurde am Sabbat Kranke geheilt zu haben. Was ist deine Meinung dazu, ausser dass das Christentum eine bösartige Irrlehre ist? Ist die Anklage laut Thora gerechtfertigt?
    Und was für einer Logik entstammt die Annahme, dass wenn man ein Gebot bricht, man zwangsläufig alle Gebote brechen MUSS?
    Kläre mich auf, unbelehrbar bin ich nicht :-)

    Shalom shomer

  9. #19

    Standard

    Zitat Zitat von Kisu Beitrag anzeigen
    Wenn du mit dem Wort "Sünde" Probleme hast, dann bilde ich den Satz mal ein wenig um.

    Das größte Versäumnis heutzutage ist, dass die Menschen das Gespür von wohlgefallen gegenüber Gott verloren haben.

    Und was sagst du nun dazu?
    Also meine persönliche Meinung (soll nicht beleidigend sein):

    Davon halte ich genau so wenig.
    Denn Gott ist ein ebenso dehnbarer und auslegbarer Begriff, wie Sünde:

    Da gibt es
    - den rachsamen Gott
    - den liebenden Gott
    - den drohenden Gott
    - den nachsichtigen Gott
    etc.

    ich bleibe dabei:

    Das größte Versäumnis heutzutage ist, dass die Menschen das Mitgefühl für das Leiden von Mitmensch und Mittier verloren haben. Und weil die Menschen nicht über die globalen Auswirkungen ihres Handelns nachdenken.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  10. #20
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    @Kisu, @KindGottes

    Das griechische Wort für Sünde lautet "Harmatia" und bedeutet soviel wie Fehlverhalten. Wenn Soldaten damals schiessen übten - mit Pfeil und Bogen selbstverständlich, dann schossen sie auf ein Ziel. Wurde es getroffen, dann war es gut, aber alles, was daneben ging, war Harmatia. Wenn der Pfeil ein wenig daneben ging, war es wenig Harmatia, ging er weit daneben, dann war es halt viel Harmatia.

    Versäumnisse werden bei uns als Schuld und nicht als Sünde bezeichnet. Das Richtige zu tun und das Falsche zu lassen ist eins, das Richtige hingegen nicht zu tun aber etwas völlig anderes.

    Moses und die Propheten und auch der jüdische Rabbiner Jeshua von Nazaret hatten in vielen Punkten andere Vorstellungen von "richtig" und "falsch" als Christen heute. Wir haben also zwei Möglichkeiten: Entweder wir kümmern uns einmal darum, was diese Persönlichkeiten unter Sünde verstanden haben und handeln dementsprechend oder aber wir bleiben das, was wir schon immer waren: Christen nämlich, mit einem Gewissen der Selbstverdammung, weil wir den christlichen Vorstellungen von Sünde nicht genügen. Und, wie bereits erwähnt, hat der HEILIGE in Israel andere Vorstellungen von Sünde als Christen. Christen können sich eigentlich nur Christen nennen, wenn sie so viel wie möglich von dem tun, was Gott verboten hat und was die Kirchen und Gemeinden verlangen. Beispiele siehe oben.

    Shomer

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