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Liebe Fischi,
ich denk auch oft über diese Not nach und es gibt in unserer Familie auch Menschen die Kurzarbeit machen und nicht wissen wann sie gekündigt werden.
Ich kann nur für die Menschen beten und hoffen dass ihnen unser Heiland hilft diese Zeit zu überwinden.
Drück dich maal ganz feste.:umarmen:
Es ist kein Fehler an solche düsteren Gedanken festzuhalten,denn wer weiß schon was morgen ist oder wann es einen selber trifft.Man sollte sich vielleicht wieder mehr an den kleinen Dingen freuen und dankbar sein um ein Butterbrot.
Liebs Grüßle
Urmele
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Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grüner Aue,
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erqicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal,
fürchte ich kein Unglück,
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Psalm 23 1-4
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Du Gott schenkst uns Raum zur Stille,
um dich zu hören.
Dein Angesicht leuchtet uns auf unserem Weg,
und wir erkennen die Fußspuren deiner Liebe
in unserem Leben.
Leise und ganz nah.
Hanna Hümmer
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Das Jahr 2009 geht seinem Ende entgegen.
Was euch wohl bewegt, wenn ihr zurück denkt?
Wie war euer Jahr? Schön? Schlimm? Gemischt? Arbeitsreich? Langweilig?
Was liegt so alles drin in 365 Tagen.
Und wie verbringt ihr den heutigen Abend?
Mit Feuerwerk? Mit Alkohol? Oder besinnlich und leise?
Ich wünsche euch, dass ihr gut hinüberkommt in dieses neue Jahr 2010.
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Rückblick.
Es war nicht immer so, dieses vergangene Jahr,
wie ich es mir gewünscht hätte, Herr.
Es gab Schwierigkeiten, unter denen ich zu zerbrechen meinte,
und da waren Anfeindungen,
die es mir schwer machten,
in dem anderen dein Geschöpf zu sehen:
zu lieben, statt zu hassen.
Und da waren Zweifel und Fragen,
und du gabst nicht immer Antwort,
oder ich verstand dich nicht.
Und es war durchaus nicht so,
dass ich immer gerne tat,
was du von mir erwarten konntest.
Aber da war auch das andere:
Menschen, die einem zur Seite standen,
die Rat und Hilfe gaben.
Und da war dein Friede,
wenn die Angst vor der Zukunft mich überwältigen wollte.
Und das Vertrauen in deine Macht:
denn du siehst alles,
weißt alles, weißt es besser als ich.
Und Geduld gabst du,
wo ich längst keine Hoffnung mehr hatte,
und Liebe, wo ich resignierte.
Enttäuscht habe nur ich,
du hast dein Versprechen gehalten.
Blockiert war nur ich,
du wolltest geben und du hast gegeben,
völlig unverdient.
Habe ich dir dafür genug gedankt,
auch für die vielen glücklichen Tage,
für Gesundheit und Frieden
und die vielen Situationen,
wo du mich vor Schaden bewahrt hast,
wie auf jener Kreuzung, wo es um Millimeter ging,
wo gerade noch eine Hand dazwischen war - die deine.
Habe ich dich immer erkannt,
oder habe ich den Zufall geehrt und das eigene Können?
Habe ich mir selbst auf die Schulter geklopft?
Bin ich nicht oft blind an dir vorbei gegangen
und an dem Menschen, dem ich hätte helfen sollen?
Vergib, Herr, wo ich blind war oder undankbar,
nicht voll Freude, wo ich Anlass gehabt hätte,
oder voll Bitterkeit,
vielleicht sogar auf Menschen,
denen du schon vergeben hattest.
Wird es besser in Zukunft?
Habe ich gelernt an den Lektionen dieses Jahres?
Du allein weißt es.
Ich weiß nur, dass ich deine Vergebung,
deine Geduld und Fürsorge nicht verdient habe,
aber auch morgen ohne sie nicht leben kann.
von unbekannt
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Hallo liebe Balkonies.
Ich schließe mich an das Gedicht von Mirjamis an.
Das könnte Gedanklich von mir sein.(aber nur Gedanklich,denn so schreibbegabt bin ich nicht).&lesen1
Ich wünsche Euch allen ein Gutes und Gesegnetes neues Jahr&newyear
Liebe Grüße
Urmele
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Ich wünsche allen Balkonis einen guten Rutsch heute Nacht ins Neujahr.
&prost &gutenrutsch
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... ich schleich mich ein letztes Mal in diesem Jahr rein und bring euch alkoholfreie, warme Honigmilch vorbei...
in den letzten Tagen habe ich, wie wohl viele Menschen, über das Vergangene nachgedacht:
es war nicht leicht; nicht wirklich langweilig,
manches hat tiefe Spuren hinterlassen
manches war voller Liebe und manches ebenso voller Trauer...
Als ich so "zurück dachte", wurde mir eines bewußt:
es ist gut, dass wir Menschen nicht wissen, was geschieht am nächsten Tag, in der nächsten Woche oder im nächsten Jahr...
sonst würden wir entweder leichtsinnig mit der Zeit umgehen oder Angst bekommen vor dem einen oder anderen undenkbar Schweren.
Ich bin froh, über die sonnigen Augenblicke im alten Jahr und erleichtert, ebenso die verregneten Zeiten durchlebt zu haben.
Ich bin froh, dass ich jeden Tag leben kann, wie er ist... ohne zu wissen, was morgen kommt...
Was würde sich da wohl alles an Last und Schmerz auf unseren Schultern und Seelen ansammeln über all die Jahre, wenn wir nicht hin und wieder "loslassen"?
Ich wünsche euch, dass ihr die Lasten des alten Jahres so gut es geht von den Schultern werfen könnt und eure Herzen voller Vorfreude auf das Neue, nicht voller Angst und Bangen, schauen.
Allen einen gesegneten Jahresstart
Liebe grüße
Honigmond
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Drei, zwei, eins - meins! Das Geld für meinen Unfallwagen war da - davon habe ich mir vorhin einen feschen Italiener geangelt - 4 Türen, 74 Kw, Euro 2, ausreichend Tüv hat er auch - Zahnriehmen neu, Bremsen neu, gute Sommer und Winterreifen und alle nur denkbaren Extras *freu*
Rosch Haschana - einen guten Jahresstart Euch allen!
Euer Ingo
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Liebe Segenswünsche und herzliche Grüße von Perle