Prozessvorbereitung > 21. Juni 2016
Dringender Zeugenaufruf für den Prozess am 21. Juni 2016
Deutsche Spätregen-Mission gegen Rentenkasse
Die himmelschreiende Lügentaktik der Spätregen-Mission:
Es ist erwiesen, dass die Vorstände Illig, Maslo und Ottliczky über ihre Anwälte eine unglaubliche "LÜGE" verbreiten liessen und dem Sozialgericht in Heilbronn versuchten vorzugaukeln:
- dass alle Hausgenossen, die in den Glaubenshäusern Dienst verrichten (oder verrichtet hatten), dies freiwillig, nach eigenem Ermessen, ähnlich einer "Wohngemeinschaft" getan hätten.
Weiter bestreitet die Spätregen-Mission folgende Tatsachen,
- dass Hausgenossen nach Weisung, d.h. zwingend gemäss Arbeits- & Dienstplänen arbeiten mussten und
- die Hausgenossen laut Satzung rechtmässige Mitglieder waren.
Was können Ehemalige jetzt tun?
- Betroffene in diesem Prozess durch persönliches Engagement unterstützen
- mit dem Mut zur Wahrheit als Zeugen auftreten
- dem Gericht die Realität erklären, wie man als Hausgenosse/In hat dienen und gehorchen musste
- bestätigen, weisungsgebunden zu Arbeit und Versetzungen verpflichtet worden zu sein und bei Zuwiderhandlung mit massiven mündlichen Zurechtweisungen, sogar körperlichenStrafen oder geistlicher Manipulation unter Einsatz von Prophetie und öffentlichen Demütigungen rechnen musste.
Je mehr Zeugen sich zu Aussagen bereit zu erklären, umso besser wird der Wahrheit zum Durchbruch verholfen.
Wie kann ich als Zeuge/In aktiv werden?
1. Ich muss motiviert und bereit sein, als Zeuge für die Wahrheit am Prozesstag vor dem Landessozialgericht Stuttgart auszusagen oder
2. eine schriftliche Aussage zu folgenden Punkten zu machen:
Ø Wie hat sich das Leben in einem Glaubenshaus abgespielt?
Ø Wer hat gesagt, wo ihr wohnen müsst, was ihr arbeiten müsst und . . .
Ø Wer hat gesagt, wann ihr in welchem Glaubenshaus welchen Dienst zu verrichten habt?
Was soll ich jetzt tun, wenn ich aussagen will?
a) sofort so schnell wie möglich eine Mail senden an folgende Adresse: service@gnadenkinder.de
b) mit folgenden Angaben: Name, Adresse
c) Bereitwilligkeitserklärung zu entweder schriftlicher oder mündlicher Aussage vor Ort
Info: Die eingetroffenen Erklärungen werden sofort an die zuständigen Instanzen und Anwälte weiter geleitet.
Zeugenaussagen (mündlich oder schriftlich) sind nur noch für das jetzt bevorstehende Verfahren am 21.06.2016 möglich !
Wenn diese Gelegenheit verpasst wird und die Lügen der Vorstände unwidersprochen bleiben, führt dies zu fatalen Folgen und unvorstellbaren Nachteilen, worunter letztendlich alle Hausgenossen und Ex-Spätregler (so wie bisher) auch in Zukunft leiden werden.
Sollte die Angelegenheit an das Bundessozialgericht weiter gezogen werden, ist eine erneute Zeugenbefragung nicht mehr möglich! Das Bundessozialgericht prüft nur noch Fehler der vorangegangenen Instanzen. Eine erneut beantragte Zeugenbefragung vor dem Bundessozialgericht in Kassel würde als Verfahrensfehler gewertet und schadet den Interessen der bislang betrogenen Hausgenossen/Innen.
Wer also die Lügen der Vorstände entlarven und Ehemaligen - auch sich selber - zu ihrem Recht verhelfen will, der tue es jetzt und sofort.
Zeugenaussagen (mündlich oder schriftlich, die im Verfahren vor dem Landessozialgericht Stuttgart am 21.6.2016 zugelassen werden, sind unsere letzte Chance!
Reporter
Fanie van Vuuren, SR-Präsident nimmt den Hut!
Rücktrittsschreiben von Fanie van Vuuren
Mittlerweilen wurde das Schreiben von F. van Vuuren öffentlich. Hier der volle Inhalt als reiner Word-Text:
12 August 2016
Geehrte Mitglieder des Werkerrates, geehrtes geschäftsführendes Beschlussgremium (UBR), geehrte weltweite Hausbewohner und Gemeinden.
Für Jeden von uns kommt im Leben ein Zeitpunkt, an dem man ermisst, dass der vor einem liegenden Auftrag größer ist als Körper und Geist es zulassen.
Zu der Tatsache, dass ich im April meinen 75. Geburtstag gefeiert habe, haben Marthie und ich einen spürbaren Rückgang unserer physischen und psychischen Kräfte bemerkt. Wir haben ermessen, dass es zunehmend schwieriger wird, den Anforderungen unserer heutigen Verantwortung gerecht zu werden.
Nach viel Gebet und Nachdenken bin ich zu der Überzeugung gekommen, bekanntzugeben, dass es für die Belange der Mission am besten ist, das Amt des Präsidenten der Spätregen Mission International ab Oktober 2016 niederzulegen.
Es war für Marthie und mich eine Ehre seit August 2008 die Arbeit, zu der der Herr uns berufen hat, hingebungsvoll zu verrichten.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung und anhaltenden Gebete, die uns bis heute durchgetragen haben.
Wir hoffen, dass Sie unserem Entschluss in dieser Situation Verständnis entgegenbringen können und vertrauen auf Ihre Segensgebete und Unterstützung für unsere Zukunft.
Mit aufrichtigem Dank und Wertschätzung
S.P.J. van Vuuren
Präsident.
__________________________________________________ __________________________________________________ ____Kommentar
Der Rücktritt wird dargestellt als wäre er schon länger in Erwägung gezogen worden, nämlich seit Herr van Vuuren’s 75. Geburtstag im April.
Dies könnte der Wahrheit entsprechen, wenn man bedenkt, dass der Präsident Fanie van Vuuren seit längerer Zeit wiederholt erwähnte, dass er sich vor seinem Ruhestand nochmals ein neues Fahrzeug zulegen möchte, um damit seinen Lebensabend zu genießen.
Gesagt - getan, im Zeitraum März/April/Mai 2016, kaufte sich Fanie einen neuen "Luxus-Mercedes". Und dies war ein deutliches Zeichen dafür, dass sein Rücktritt als Präsident unmittelbar bevorstand.
Ja, diese grossen Herren Präsidenten spielen und vergnügen sich mit Luxusgütern wie kleine Kinder. Andrerseits muss man unweigerlich daran denken, welches Desaster auch dieser Präsident hinterlassen hat .
Viele fundamentale Grundwerte der SR-Mission wurden vernichtet!
Eine totale Verwahrlosung, Spaltungen und Parteiungen in allen Missionshäusern sind seiner Amtszeit zuzurechnen!
Den Verlust der Gemeinnützigkeit der SR-Mission in Deutschland wurde durch das kriminelle Verhalten im Zusammenhang mit dem Einbürgerungsbetrug (Schweiz) dieses Präsidenten ausgelöst und der Vorstand Illig, (Ziehkind des Pieter und Fanie van Vuuren, das selbst als leitender Diktator über 40 Jahre reichlich davon profitierte), verschleiert alles mit seinen Lügen und unwahren Darstellungen!
Auch der Verbleib des Geldes, in Verbindung mit dem versuchte Einbürgerung, konnte vom Finanzamt in Heilbronn nie geklärt werden; monatlich 2.000,00 EUR über mind. 8 Jahre, ergibt knappe 200.000,00 EUR! Und wir fragen: Wo ist dieses Geld? Es löste sich nicht in Luft auf. Einer oder mehrere müssen es geklaut haben.
Dazu kommt eine staatliche Rente in Südafrika und eine Rente aus der Schweiz; damit kann der Ex-Präsident gelassen seinem Ruhestand entgegen sehen und sein Leben genießen, denn die Unternehmungen (private, unversteuerte Geldströme) in 8 Jahren als Präsident liegen gemäss Schätzungen im 6-stellilgen Bereich.
Und wie sein Vorgänger, wird auch er in seiner Villa im Weissen Haus in Jatniël wohnen bleiben!
Die Niederlegung des Amtes soll jedoch erst im Oktober 2016 erfolgen.
Auffallend ist aber der Zeitpunkt der Mitteilung aus Jatniël, nämlich der Freitag, 12. August 2016.
Denn einige Tage zuvor, am Montag, 8. August 2016 fand in Stuttgart ein mehr oder weniger unbekannter Prozess statt, ausgelöst durch ein Mitglied der Spätregen-Mission, welches die Frage seiner Mitgliedschaft im Verein Deutsche Spätregen-Mission e.V. geklärt haben will.
Der Ausgang des Verfahrens entsprach nicht der Voraussage der deutschen Vorstände, obwohl letztere in Beilstein und Südafrika zuvor grossmaulig eine zerschmetternde Niederlage für die Klägerpartei prophezeiten. Es ist anzunehmen, dass auch der Präsident in Südafrika diesen Prognosen seiner Propheten und Untertanen glaubte und dem „Tag der zerschmetternden Niederlage der Feinde Spätregens“ siegesgewiss entgegen sah.
Doch diese Erwartung wurde nicht erfüllt und die Angelegenheit wird Deutsche Gerichte noch lange weiter beschäftigen, da bereits unmittelbar nach der Verhandlung der Weg in die nächsten Instanzen angekündigt wurde.
Somit könnte sich die Frage stellen, ob nicht der Rücktritt des Präsidenten in einem zumindest indirekten Zusammenhang mit dem ausgebliebenen triumphalen Erfolg vor dem Stuttgarter Landgericht in Deutschland steht.
Mit Sicherheit hat aber der Machtverlust des Präsidenten in Europa einen großen Anteil an dem plötzlichen Rücktritt des Präsidenten, der eigentlich erst für das Jahr 2018 erwartet wurde, zum Ablauf der regulären Amtszeit. In der Tat sind auch die grossen Köpfe der Spätregen-Mission unter sich zerstritten. Der Vorstand M.Illig erklärte nach unseren Informationen die Deutsche Spätregen-Mission als autonom und verweigert somit dem südafrikanischen Präsidenten jegliche Einmischung in die Angelegenheiten auf europäischem Gebiet.
Lehre aus der Geschichte:
Menschen lernen nichts aus der Geschichte!
und
Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht - und zu nichts mehr taugt!
Reporter
Rücktritt des Präsidenten der Spätregenmission / Userkommentar
Im Zusammenhang mit dem Rücktritt des Präsidenten der Spätregen-Mission erschien ein Kommentar in fruehsonne.de von einem User.
Reporter
Hier der Kommentar:
Beim genaueren lesen der Rücktrittserklärung leuchten zunehmend Rotlichter vor meinen inneren Augen auf. Denn ich habe zwischen den Zeilen auch Dinge heraus gelesen, die in diesem Schreiben unsichtbar sind.
Manchmal sagt das, was nicht geschrieben ist, mehr aus als das sichtbar Geschriebene.
12 August 2016
Geehrte Mitglieder des Werkerrates, geehrtes geschäftsführendes Beschlussgremium (UBR), geehrte weltweite Hausbewohner und Gemeinden.
Dieses Schreiben richtet sich interessanterweise nur an Insider. Wo bleiben die Opfer ?
Im Forum wurde seit langem darauf hingewiesen, dass der Werkerrat und das UBR die Sünden von Pieter van Vuuren, den sexuellen Missbrauch von H. Strauss wider besseres Wissen verheimlicht und verteidigt haben. All diese Menschen verdienen keine Ehre, sondern wir verabscheuen sie als Zerstörer geistlichen Lebens und Glaubens von Hausbewohnern und Gemeinden.
Für Jeden von uns kommt im Leben ein Zeitpunkt, an dem man ermisst, dass der vor einem liegende Auftrag größer ist als Körper und Geist es zulassen.
Ist eine Festlegung der Beschränkung, im Angesicht der Umstände das Handtuch zu werfen. Beschränkt ist nur der menschliche Geist oder vielleicht meint Fanie hier seine Psyche.
Der Heilige Geist in einem Menschen, der mit Gott wandelt, ist jedoch nie zu schwach für einen von Gott erhaltenen Auftrag.
Wer jedoch meint, für Gott zu arbeiten, indem er sich selber einen Auftrag gab, wird wahrscheinlich mit zunehmendem Alter schwächer.
Zu der Tatsache, dass ich im April meinen 75. Geburtstag gefeiert habe, haben Marthie und ich einen spürbaren Rückgang unserer physischen und psychischen Kräfte bemerkt. Wir haben ermessen, dass es zunehmend schwieriger wird, den Anforderungen unserer heutigen Verantwortung gerecht zu werden.
Hier wird nun deutlich: Es geht um physische und psychische Kraft. Für den Heiligen Geist in einem geisterfüllten Menschen sind 75 Jahre kein Hindernis, denn Er lebt ewig.
Und hier wird auch deutlich von Anforderung unserer heutigen Verantwortung gesprochen, nicht aber erwähnt, dass es sich dabei um von Gott gegebene Verantwortung handelt, wozu Er durch seinen Geist Kraft geben könnte, wenn jemand im Geist wandelt.
Nach viel Gebet und Nachdenken bin ich zu der Überzeugung gekommen, bekanntzugeben, dass es für die Belange der Mission am besten ist, das Amt des Präsidenten der Spätregen Mission International ab Oktober 2016 niederzulegen.
Viel Gebet und Nachdenken bedeutet Nichts. Wer sich Präsident und oberster geistlicher Führer (wie Mose) nennen lässt, der soll mit Gott reden und Gott soll ihm antworten. So gibt es klare Verhältnisse.
In einer vom Heiligen Geist geführten Gemeinde sollen sich Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten, Lehrer usw. einmütig vor Gott versammeln und um Rat und Weisung bitten.
Sorry, es ist nicht schriftgemäss, dass ein Präsident, ein Gemeindeoberster oder ein Papst in eigener, angemasster, höchster Autorität Entscheide fällt, denen der Rest der Gemeinde sich zu unterordnen hat. Nein, nein, nein!!!
Da stehen die südafrikanischen Satzungen in totalem Widerspruch zu Gottes Wort und der Führung des Heiligen Geistes, die in den Urgemeinden als göttliche Autorität ehrfurchtsvoll respektiert wurden.
Petrus, der Jesus 3 Jahre lang live erlebte, war nie Präsident! der Urgemeinden. Auch Paulus nicht. Doch er wagte es, den Petrus öffentlich zu korrigieren, als er vom Evangelium abwicht.
Ich frage: Wer hatte den Mut und die innere Überzeugung, den jetzigen und den vorigen Präsidenten wegen ihrer Betrügereien, bzw. auch wegen seiner vielen Frauen öffentlich zurecht zu weisen? Keiner, nicht einer. Alle schwiegen feige. Nur GnaKi und Frühsonne nicht!
Es war für Marthie und mich eine Ehre seit August 2008 die Arbeit, zu der der Herr uns berufen hat, hingebungsvoll zu verrichten.
Welcher Herr hat euch berufen, Sünde, Ehebruch, Diebstahl, Manipulation, Missachtung der Rechte jetziger und ehemaliger Hausgenossen, eigene Bevorteilung (Wohnsitz in der Schweiz) durch Betrug von Behörden und Dokumentenfälschung zu begehen?
Ihr und viele Werker aller Grade haben „hingebungsvoll“ zu ihrem eigenen Vorteil schändliche und strafbare Handlungen begangen.
Und abschliessend sagt ihr, der HERR hätte euch dazu berufen. Darum nochmals die Frage: Wer ist der Herr, der euch berufen hat, solche Gräuel zu verüben?
Paulus sagt im Epheserbrief:
3 Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt;
4 auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.
5 Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.
6 Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
7 So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung und anhaltenden Gebete, die uns bis heute durchgetragen haben.
Das Vertrauen wurde missbraucht und zerstört, die Unterstützung in Luxusobjekten verprasst. Wer mit offenen Augen die Vorkommnisse in der Spätregen-Mission verfolgte, der hat nicht mehr um Erfolg für die SR-Gesetzesbrecher gebetet, ausser für ihre Bekehrung.
Wer weiss, wieviele Gebete anhaltend zum Himmel stiegen mit folgendem Inhalt:
Vater, erlöse uns von der Herrschaft der Bösen, von denen, die dein Wort mit Füssen treten und mit scheinheiligen Worten ihren Egoismus und Narzissmus ausleben, zum Schaden von uns Hausgenossen und der Gemeinde. Hab Erbarmen mit uns!
Wir hoffen, dass Sie unserem Entschluss in dieser Situation Verständnis entgegenbringen können und vertrauen auf Ihre Segensgebete und Unterstützung für unsere Zukunft.
Das ist der Hammer, der tief blicken lässt.
- hier redet Fanie von unserem Entschluss in dieser Situation
- von seinem Vertrauen auf Segensgebete
- von seinem Vertrauen auf Unterstützung für seine Zukunft (durch Geldgaben)
Sein Herr, der Versorger und Geber aller guten Gaben - bleibt total aussen vor. All diese Worte bewegen sich auf menschlichem, fleischlichem Niveau. Fanie lullt sich ein in seine eigenen Entschlüsse und verfällt dem Irrtum, dass diese durch Segensgebete und zukünftige Finanzerträge bestätigt werden.
Mit solchen Worten täuscht er ein Mal mehr sich selber, seinen JA-Sager-Klub, die Hauskinder und die Gemeinden. Und gibt Gott, dem Herrn, eine Absage. Letztendlich enttäuscht er mit solchen Aussagen auch Gott, der schon seit vielen Jahren über den Wandel der Abtrünnigen in der Spätregengemeinde enttäuscht ist.
Wir meinen, dass Fanie genau so viel oder wenig an Segen oder Unterstützung zusteht, wie er den Hauskindern, die um ihre Nachversicherung betrogen wurden, an Hilfeleistung und Zuwendung hat zukommen lassen. Das heisst im Klartext: Nichts!
Sein einziges Anliegen ist es, dass es IHM gut geht und die Menschen IHN unterstützen.
Was mit der Organisation und den Gemeinden und den unversicherten Ex-Hauskindern geschieht, betrifft ihn ja nicht mehr. Sein Sorgenhorizont hat einen Durchmesser von 1 Meter, in jede Richtung 50 cm - und er in der Mitte.
Mit aufrichtigem Dank und Wertschätzung
Er möge seinen Dank für missbrauchtes Vertrauen und seine Wertschätzung für sich behalten. Denn wie kann er diese Worte weltweit an Leser, inkl. Opfer richten, wenn ihm der Inhalt dieser Worte fehlt in seinem Wesen?
Aufträge in Gottes Königreich können nicht erfüllt werden, in dem man einfach den guten Kumpel spielt, und die Gottlosen in Schutz nimmt, während man gleichzeitig eine papstähnliche Autoritätsfunktion für sich beansprucht.
S.P.J. van Vuuren.
Präsident
Den heutigen Opfern & einfachen Hausgenossen sowie allen übrigen kritischen, jedoch fairen Beobachtern des Zusammenbruchs dieser überheblich gewordenen Organisation, wäre es zu gönnen, dass SR-Täter den Ernst der Stunde ermessen, ihre Satzungen und Einsetzungen und Machtbefugnisse auf die ewigen biblischen Massstäbe zurückfahren und diesem bisherigen Autoriätsmissbrauch den Todesstoss versetzen.
Jeder konnte sehen, zu was diese verderbliche Einmann-Hierarchie führte, wie Reporter in seinem Kommentar beschrieb.
Ihr seid unbelehrbar und widerspenstig geworden, konntet nicht akzeptieren, dass ihr euch den Vorschriften von Rechtsstaaten und vor allem göttlicher Autorität unterordnen müsst und nicht umgekehrt.
Ihr habt eure Versprechen gegenüber den Sozialsystemen europäischer Staaten sowie gegenüber ehrlichen Hausgenossen gebrochen.
Eure Sünden sind der Grund, dass ihr laufend neue Prozesse zu stemmen habt. Trotzdem wollt nicht einsehen, dass eure Stunde der Demütigung und des Zerbruchs eurer wahnsinnigen Ideen gekommen ist.
Wer soll euch helfen? Wer soll euch heilen, wenn ihr nicht wollt? Was soll man euch weiter schlagen, da ihr auf nichts und niemand achtet und weder Warnungen von Menschen noch der Bibel, von der ihr sagt, dass sie Gottes Wort und somit euer Fundament sei, zu Herzen nehmt.
WAS MAN ERWARTEN DÜRFTE . . .
Dass der abtretende Präsident einen Rückblick auf seine Amtszeit werfen würde, auflistet,
- - Welche Ziele er und seine Mitarbeiter seit August 2006 bis heute in der Mission und Aussenmission erreichten.
- Wie es mit dem Wachstum der Gemeinden steht, wieviele Glaubenshäuser neu errichtet oder vergrössert wurden.
- Welche Fortschritte in der Alters- & Pflegeversorgung gemacht wurden.
- Wie es um das französische Glaubenshaus bestellt ist und ob dort eine Lösung gefunden wurde.
- Wie der Erhalt des Glaubenshauses in Holland gesichert werden konnte.
- Welche Lösungen im Streit um die Nachversicherung ehemaliger und aktueller Hausgenossen gefunden wurden.
- Welche Schritte die geistliche Leitung unternommen hat, um die Struktur der Spätregen-Mission wieder in Einklang mit den neutestamentlichen Fundamenten zu bringen.
- Ob gnadenlose Menschensatzungen wie Hausregeln, Rituale usw. ausser Kraft gesetzt wurden.
- Ob Gefälligkeits-Prophetien zum Zweck von Geldmacherei oder dem Ausbau eigener Macht und persönlichem Ansehen bei Menschen klar Einhalt geboten wurde.
Der abtretende Präsident erwähnt, dass es für die Belange der Mission am besten sei, dass er sein Amt niederlege (> zu Gunsten eines Nachfolgers?). Aber stellt er sich denn nicht die Frage,
- - ob SEIN EIGENES PRÄSIDENTEN-AMT zum besten der Mission war?? und
- ob es Gottes Wille ist, dass in SEINEM KÖNIGREICH PRÄSIDENTEN MIT DIKTATORISCHEN MACHTBEFUGNISSEN AUF ERDEN VON MENSCHEN GEWÄHLT WERDEN ?
Ich kann die ganze Bibel durchblättern und finde keinen einzigen Hinweis, der für die Berechtigung zu so eigenmächtigen Aktivitäten von irdischen Menschen spricht.
Damit will ich meinen Post beenden. Erwähnen will ich trotzdem, dass durch den Abgang des Präsidenten, welcher die Mission während seiner Amtszeit nicht auf biblische Fundamente zurück führte, jetzt noch ernstere Fragen betreffs der Zukunft nach Wachsamkeit rufen - vielleicht nicht bei allen, aber definitiv bei mir.
Viele erwarteten von Fanie van Vuuren eine Lösung der Probleme, welche durch seinen Vorgänger geschaffen wurden.
Nach dem Rücktritt des jetzigen Präsidenten trifft seinen Nachfolger wieder das gleiche Schicksal, nämlich die Probleme, die durch Fanie van Vuuren geschaffen wurden, aus der Welt zu schaffen.
Zu allen schon startbereit lauernden Anwärtern auf das Präsidentenamt ab Oktober 2016 sage ich:
Wer meint, für diese Sisyphusarbeit von Gott berufen zu sein, dem drücke ich mein herzliches Beileid aus.
Nehmt euch ein Beispiel an Martin Illig, der sich in eine Sache hineingesteigert hat, wovor er gewarnt wurde. Heute gibt es kein Vor- und kein Rückwärts mehr.
Sondern nur noch weiter zusammen mit weltlich gesinnten Anwälten lügen und Unsinn von sich geben bei allen vergangenen und zukünftigen Prozessen vor Deutschen Gerichten.
In gewissen Bereichen ist man tatsächlich seines eigenen Glückes oder Unglückes Schmied.