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Guten Morgen!
Heute ist der erste Advent! Ich wünsche euch einen gesegneten Adventsonntag!
Andrea
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Ob es doch noch einen gibt,
der dich vorbehaltlos liebt
und der dich verstehen kann?
Suche nicht bei irgendwem,
geh mit mir nach Bethlehem:
Sieh dir Jesus an!
Sieh dir Jesus an,
der dir helfen kann.
Sieh dir Jesus an,
sieh dir Jesus an!
Ob man in der kalten Welt,
die ihr Wort so selten hält,
heute Treue finden kann?
Suche nicht bei irgendwem,
geh mit mir nach Bethlehem:
Sieh dir Jesus an!
Ob man, wenn das Glück verweht
und man nur vor Trümmern steht,
ganz von vorn beginnen kann?
Suche nicht bei irgendwem,
geh mit mir nach Bethlehem:
Sieh dir Jesus an!
In der Grippe liegt ein Kind,
hilflos, wie nur Kinder sind
glaube fest daran:
Jesus machte sich so klein,
um dir nah, ganz nah zu sein-
Sieh dir Jesus an!
Text: Erich Remmers Melodie: Werner Arthur Hoffmann
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1. A d v e n t
Ich wünsche allen Balkonies, Gnakis und sonstigen Lesern eine schöne, besinnliche und gesegnete Adventszeit.
Eure Mirjamis
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Wochenspruch:
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer.
Sacharja 9,9
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, sommer und Winter, Tag und Nacht.
1.Mose 8,22
Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für die Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur buße finde.
2.Petrus 3,9
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Der König kommt.
Mit dem 1. Advent beginnt ein neues Kirchenjahr. Das Kalenderjahr beginnt in einer lauten Nacht, mit rauschenden Festen, leuchtenden Raketen, Lärm und Getöse, Krach und Alkohol. Das Kirchenjahr beginnt still und ruhig. Glocken laden ein zum Gottesdienst. Es brennt nur eine Kerze und es kommt nur eine kleine Schar. Aber die Botschaft ist gewaltig: "Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer!"
Am 1. Januar ist ein Heidenlärm, aber auch eine Heidenangst. Bang fragen die Menschen: "Was kommt?" Unheimliche Fragen, keine Antworten. Niemand weiß, was kommt. Am 1. Advent nur ein Licht, aber eine große Hoffnung. Fröhlich reden wir davon, wer kommt, unser Erlöser kommt.
Der 1. Januar stellt uns in den Strom der Zeit und erinnert uns schmerzlich an die Vergänglichkeit. Der 1. Advent stellt uns in den Strom der Liebe Gottes und erinnert hoffnungsvoll an die Ewigkeit. Gottes Liebe leuchtet auf. Ihr heller Schein möchte in unseren dunklen Alltag eindringen., ihn verwandeln vom bangen Fragen in fröhliches Hoffen, von düsteren Ahnungen in glänzende Aussichten: Unser Retter kommt!
Wenn am 1. Januar ein Riesenkrach die Angst vor dem Kommenden vertreiben soll, können wir am 1. Advent Jesus und seine Liebe herzlich empfangen und an andere weitergeben? Wir wünschen uns eine Adventszeit, in der die Lichter von Freude und Liebe, Hoffnung und Geborgenheit unseren Alltag hell machen.
"Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer!"
Sach. 9, 9
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
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Guten Morgen, liebe Andrea,
ich staune immer, wie bald du schon auf bist.
Vielen Dank noch für die Plätzchen, die du uns gestern Abend hingestellt hast.
&kuss
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In der Nacht von Bethlehem, da ist ein Kind geboren.
Gottes Liebe kam zu uns, wir sind nicht mehr verloren:
Jesus, Heiland der Welt!
Jesus, Heiland der Welt!
Endlich ist die Dunkelheit bezwungen.
Gottes Liecht ist zu uns durchgedrungen.
Endlich ist die Nacht vorbei
und endlich werden Menschen frei;
das Ende wird zum Anfang:
Gott ist da!
Weinende, die sollen nicht mehr weinen.
Mutlosen soll neue Hoffnung scheinen.
Einsame sind nicht allein,
denn Gott will auch bei ihnen sein,
das Leben ist erschienen:
Gott ist da!
Wer du bist, Gott will auch dir begegnen.
Er will jetzt dein ganzes Leben segnen.
Laß ihn in dein Leben ein,
denn du sollst seine Wohnung sein,
sein Licht wird dich erfüllen:
Gott ist da!
Text und Melodie: Peter Strauch
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Jetzt gehe ich gleich los in den Gottesdienst. Ich wünsche euch allen auch einen wirklich guten Gottesdienst und das ihr was ganz persönlich für euch mitnehmen könnt!
Andrea
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&band&band&band&band&band&band&band
&geigen
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
es kommt der Herr der Herrlichkeit,
ein König aller Königreich,
ein Heiland aller Welt zugleich,
der Heil und Leben mit sich bringt,
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Schöpfer reich von Rat.
Er ist gerecht, ein Helfer wert;
Sanftmütigkeit ist sein Gefährt,
sein Königskron ist Heiligkeit,
sein Zepter ist Barmherzigkeit;
all unsre Not zum End er bringt,
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Heiland groß von Tat.
O wohl dem Land, o wohl der Stadt,
so diesen König bei sich hat.
Wohl allen Herzen insgemein,
da dieser König ziehet ein.
Er ist die rechte Freudensonn,
bringt mit sich lauter Freud und Wonn.
Gelobet sei mein Gott,
mein Tröster früh und spat.
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
eu'r Herz zum Tempel zubereit'.
Die Zweiglein der Gottseligkeit
steckt auf mit Andacht, Lust und Freud;
so kommt der König auch zu euch,
ja, Heil und Leben mit zugleich.
Gelobet sei mein Gott,
voll Rat, voll Tat, voll Gnad.
Komm, o mein Heiland Jesu Christ,
mein Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein;
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewgen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr,
sei ewig Preis und Ehr.
Georg Weissel