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Guten Morgen , meine Lieben !
Vielen Dank , für die gute Botschaft -- und die ansprechenden Bilder !!!
Mögen wir heute , wie Leuchttürme für Jesus sein !
---Angestrahlt durch Jesus , erkennbar und hilfreich für
die Menschen in unserem Umfeld . ---
Wünsche euch einen von Jesus erhellten Tag !
Shalom und liebe Grüsse Gretel
Guten Morgen!
Ich möchte Euch für die schönen Bilder und Bibelverse danken. Das hat mein Herz erfreut. :)
Ich wünsche Euch allen einen von Jesus gesegneten und geführten Tag!
Liebe Grüsse
Lydie
Welch eine wohlige Wärme geht von unserem Kamin im Wintergarten aus.
Ich will mal auf jeden Tisch frische Blümchen stellen: Alpenveilchen.
Auch ein wenig neue Dekoration mit Äpfeln und Nüssen und herbstlichen Blättern.
Ihr sollt euch doch alle hier wohlfühlen.
Ich wünsche euch für diesen Tag heute, dass ihr nicht nur äußerlich erwärmt werdet, sondern vor allem auch innerlich.
Dass Gott euch heute gibt, was ihr gerade braucht.
Seine Liebe kann uns erwärmen, das Vertrauen auf ihn uns durchtragen durch alle Stürme unseres Lebens, seine Nähe kann uns spüren lassen, dass wir nicht alleine sind.
Shalom, sein Friede sei in euren Herzen.
Gerettet!
Ein Mann droht in einem reißenden Fluß zu ertrinken. Mit letzter Kraft ringt er mit den hohen Wellen. Er kämpft gegen die starke Strömung. Er wehrt sich strampelnd gegen den Sog der Tiefe und schreit um Hilfe.
Vom Ufer aus beobachtet jemand den Unfall, rennt und holt ein Seil mit einem Rettungsring. Mit kräftigem Schwung wirft er den rettenden Ring in die Nähe des Ertrinkenden mitten im Fluss. Der sieht den Ring neben sich und hält sich mit aller Macht daran fest. Langsam wird er durch die tosende Flut ans rettende Ufer gezogen. Erst als er auf dem Trockenen ist, wieder zu Atem gekommen, sieht er seinen Retter und nimmt die näheren Umstände und Zusammenhänge wahr.
Menschen drohen im Meer der Zeit zu versinken. Sie kämpfen gegen die Mächte des Verderbens, wehren sich verzweifelt gegen Sünde und Sorge, Ängste und Gewalten. Gott wirft seinen Rettungsring in das Meer der Zeit, mitten hinein in das Gewoge der Menschen.
Wir sehen nur den Ring, das ist Jesus Christus, seine Liebe und Macht. Halten wir uns einfach daran fest. Wenn wir dann gerettet sind, erkennen wir Gott näher und die Zusammenhänge, Hintergründe und Wirklichkeiten.
Nie würde ein Ertrinkender den rettenden Ring fahrenlassen, weil er den Retter am Ufer, die näheren Umstände nicht genau durchschaut. Nein, er ergreift das Nächste und begreift später das Weitere.
Warum wollen wir erst alles verstehen, Gott und die Welt, Tiefen und Weiten des Lebens, bevor wir Christus unser Leben anvertrauen? Lassen wir uns erst retten und später alles verstehen. Jesus, das Rettungsseil Gottes, ist uns ganz nahe!
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Mir fällt eben ein uraltes Lied dazu ein, das ich nur aus dem Gedächtnis wiedergeben kann:
Her mit dem Rettungsseil, eilt, es tut Not.
Dort in den Fluten, er ringt mit dem Tod.
Ists nicht dein Bruder, o zaudre nicht mehr,
wirf ihm das Seil zu durchs tosende Meer.
Wirf ihm das Seil zu, wirf ihm das Seil zu,
dort mit den Fluten er ringt.
Wirf ihm das Seil zu, wirf ihm das Seil zu,
ehe dein Bruder ertrinkt.
Merken wir noch, wenn andere in Not sind? Nehmen wir es wahr?
Es gibt so viele Nöte, die nicht immer so leicht nach außen erkennbar sind.
Oder sind wir so mit uns selber beschäftigt, dass wir gar nichts mehr merken???
Vor mehreren Jahrzehnten war der Gedanke noch viel mehr in den Gemeinden: Menschen für Gott, für Jesus zu retten.
Ist uns der Gedanke so fern geworden, dass Menschen verloren gehen, wenn sie nicht zu Gott finden???
O, Mirjamis, das Lied kenne ich auch. Das hat die Gesangsgruppe des Janz-Teams vor vielen, vielen Jahren bei einer Zeltevangelisation gesungen!! Meine Eltern hatten es auf einer Schallplatte, wenn ich mich richtig erinnere.
Auch mein Gebet ist es, dass wir die innere und äußere Not von anderen Menschen sehen. Mögen sich Menschen durch wirklich helfen lassen, wenn wir sie auf Jesus, den Heiland hinweisen.
Jetzt habe ich soviel geschrieben, und alles ist weg... :cry:
Also noch einmal in Kürze:
Dankeschön für alle Geschichten und Bilder. Die Andacht von Joyce Meyer hat mich angesprochen.
Hedy, Mirjamis - Ihr habt schon Schnee? Ich mag es sehr - aber das ist doch noch zu früh, oder? Braucht Ihr schon Schlitten? ;)
Wie gut, dass man sich hier am Kamin so schön erwärmen kann. Bei uns scheint immer wieder die Sonne, aber die Temperaturen sprechen für sich...
Liebe Hedy - vielen Dank für Deine Mail. Ich werde Dir noch diese Woche antworten.
Es ist zur Zeit viel bei uns. Und diese Woche sieht nicht anders aus. Aber jeden Tag gehe ich mit dem HERRN an, also wird schon alles klappen.
Morgen werde ich die kleine Tochter meiner Nichte sehen - ein Frühchen. Und ich freue mich so darauf!
Liebe RIcke - schön, dass Du wieder da bist! Jetzt steckst Du bestimmt mitten in den Hausaufgaben, nach einer Woche Abwesenheit, oder? :D
Und wo bleibt unsere Kira?
Ich wünsche Euch eine schöne, gesegnete neue Woche und uns eine tolle Gemeinschaft im Herbstgarten. :D
http://img337.imageshack.us/img337/194/engelrw4.jpg
Hallo Ihr Lieben,
es ist noch immer so, dass man bei Euch immer wieder recht erbaut wird.
Danke dafür.
Victor
Liebe Asko,
Du hast mich so nett angesprochen, da muß ich doch gleich antworten.
Mit Wäsche usw. bin ich schon ziemlich fertig, im Garten wartet noch einige Arbeit, aber heute ist es mir zu kalt :x
Ich wünsche Dir für jeden Tag die Kraft, die Du brauchst.
Schauen wir auf den Herrn, nicht auf die Berge die vor uns liegen
Liebe Grüße an Euch alle
Ricke
Liebe Asko,
nein, wir brauchen hier noch keinen Schlitten. Lach.
Es hat bisher nur ein mal ein bisschen geschneit, blieb aber nicht liegen.
Du fragst nach Kira. Sie macht momentan Pause, meldet sich aber sicher bald wieder. Ich vermisse sie auch und noch einige andere.
Dein Blumenbild ist wunderschön.
Lieber Victor,
dir wünsche ich heute einen guten Tag und dass es irgendwie wieder ein bisschen hell wird bei dir.
Auch allen anderen wünsche ich einen schönen Tag und denkt dran:
Nicht auf die Schwierigkeiten schauen, sondern auf unseren Herrn, dem alle Möglichkeiten offen stehen.