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So eine schöne Karte , ja eine Berührung Jesu , danach
strecke ich mich täglich aus !
Danke , liebe Geli ! , so geht es dir auch , gell ? Deine Heilung mit der Hand , geht auch sehr langsam voran , bei so viel
Behandlungen .
Danke auch für alle guten Texte und Bilder .
Hatte gestern Abend noch was geschrieben , doch es ließ sich wieder nicht abschicken :cry: .
:oops: :cry:
Mal sehen ob es jetzt klappt , Grüßle Gretel
Mache nicht schnell jemanden zu Deinem Freund, ist er`s aber einmal, so muß er`s mit all seinen Fehlern sein.
Matthias Claudius
Wirklich gute Freunde sind Menschen,
die uns ganz genau kennen und trotzdem zu uns halten.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Man ist eigentlich nur lebendig,
wenn man sich des Wohlwollens anderer freut.
Johann Wolfgang Goethe
http://i152.photobucket.com/albums/s...urmrotblau.jpg
Melodie der Träume
Ich träumt in Rot,
Ich träumt in Blau,
Und alles hatte Töne.
Es war kein Fis,
Es war in Moll,
Im Traum ich mich verwöhne.
Geästelt war die Melodie,
Die Klänge voller Farbe.
Senkrecht stand ich,
Bestaunte sie,
Die Seele ohne Narbe.
Traudel Zölffel
Liebe Balkonies,
ich wünsche euch einen schönen Abend,
eine erholsame Nacht und gute Träume.
Bis morgen,
Kira
Hallo Fanny,
so hübsche Jungen! und so tolle weiße Zähne!
(Neid macht sich breit .... :lol: )
http://i138.photobucket.com/albums/q...um/Jungen1.jpg
Wer ist frei?
Der Wüstenwanderer etwa, der einsam in der Wegelosigkeit und Endlosigkeit unterwegs ist?
Sein Weg ist das Ziel, und sein Ziel ist der Weg. Er ist mit der glühenden Sonne, dem eintönigen
Sand, der empfindlichen Nachtkälte allein. Es gibt keine Wege und Gesetze, weder Verordnungen
noch Verantwortungen. Er kann gehen, wohin er will, machen, was er will, lassen, was er nicht will.
Ungebunden und frei ist er, für niemanden und nichts verantwortlich und zuständig.
Heimatlos, wegelos, vielleicht ziellos, absichtslos, bisweilen orientierungslos, beziehungslos,
bindungslos, ist das die Freiheit?
Ist die Anhäufung von -losigkeiten schon die Freiheit oder nur die Armut und Ausgesetztheit?
Der Wüstenwanderer, der alle Bindung und Behausung verlässt, um die Weite und Freiheit zu finden,
wird an seiner falschen Freiheit zugrunde gehen.
Denn im Freien ist der Mensch gar nicht frei. Dort ist er nur besorgt und preisgegeben.
Im Begrenzten bin ich frei. Im geschützten Raum, im bergenden und abgeschlossenen Gelass
bin ich frei und gelassen.
In der Fürsorge und Liebe Gottes eingeschlossen, in seiner guten Hand bewahrt, von seiner Treue
festgehalten, von seiner Weisheit geleitet, finden Menschen die Freiheit des Lebens.
Er ließ sein Volk ausziehen wie Schafe und führte sie wie eine Herde in der Wüste;
und er leitete sie sicher, dass sie sich nicht fürchteten. Und er weidete sie mit aller
Treue und leitete sie mit kluger Hand
Psalm 78,52f.72
Axel Kühner, Das große Textarchiv, Aussaat Verlag