Auch für Dich eine Sendung von report mainz:
http://www.youtube.com/watch?v=u7eYKWB6Jmg
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Auch für Dich eine Sendung von report mainz:
http://www.youtube.com/watch?v=u7eYKWB6Jmg
Wie sich die zeiten ändern...noch vor wenigen Jahren hatten sie selbst kein Problem damit den Islam zu kritisieren, heute bezeichnen die gleichen Leute die Islamkritik als "Rechtsextrem" und "Islamhass"...nur niemand kommt auf den Gedanken die spötter des christlichen Glaubens "Christenhass" vorzuwerfen...
Christen bei Trauerfeier angegriffen - blutiges Wochende in Kairo
(Open Doors) – Mehrere hundert Christen feierten am 7. April in der koptisch-orthodoxen St. Markus Kathedrale in Kairo einen Trauergottesdienst. Sie nahmen Abschied von ihren zwei Tage zuvor getöteten vier Glaubensbrüdern. Die Besucher des Gottesdienstes wurden beim Verlassen der Kathedrale, die auch Sitz des orthodoxen Papstes Tawadros II ist, mit Steinen, Brandsätzen und Tränengas angegriffen. Die spät eintreffende Polizei schritt laut Zeugenangaben nicht gegen die Angreifer ein. Laut Gesundheitsministerium sind auf Seiten der Christen mindestens ein Toter und 89 Verletzte zu beklagen. Weitere Unruhen in Al-Khusus kosteten tags zuvor zwei weiteren Christen das Leben. (Gebetsgottesdienst in Kairo, Foto Open Doors)
Weiterlesen hier:
http://www.opendoors.de/verfolgung/n...il/24042013eg/
Micha, ich hatte Dir in den Posts #803 und #806 Fragen gestellt und hätte gern noch eine Antwort.
Christen sind Feinde der Revolution
Sie predigen oft Werte die denen der Revolution entgegen gesetzt sind
(KELKHEIM, 26. April 2013) – Sein Feindbild ist klar. Seine Worte sind es auch. Joaco, der Anführer der 32. Kompanie der FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) in der kolumbianischen Provinz Putumayo spricht eine deutliche Sprache: "Christliche Versammlungen in der Region sind untersagt. Wenn ihr bleiben wollt, bitte, aber arbeiten müsst ihr etwas anderes." Das sagt er den Pastoren. Die meisten von ihnen sind ohnehin hauptberuflich Bauern. Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, haben die Guerillakämpfer kürzlich in diesem Gebiet 12 Kirchen geschlossen. Unmissverständlich macht Joaco klar: "Das Evangelium darf nicht gepredigt werden."
Christen sind die Feinde der Revolution
Die FARC verfolgt Pastoren von wachsenden Gemeinden. Christen predigen oft Werte, die denen der Revolution entgegengesetzt sind. Von Seiten der FARC wird immer wieder versucht, die Christen einzuschüchtern, da die Rebellen in der Kirche ihren größten Feind sehen. Wird ein Kämpfer der FARC Christ, legt er seine Waffen nieder und beteiligt sich nicht mehr an den Guerillakämpfen. Das ist in der Vergangenheit sehr oft passiert.
...
Weiterlesen hier:
http://www.opendoors.de/verfolgung/n...il/25042013ko/
uhhhh *grusel*