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nitro2018
Dass eine koservative Einstellung zur Sexualität und der Familie auf soviel Gegenwind stößt, lässt tief blicken.
Spreu wird immer vom Wind der Lehre jeweiligen Zeit umhergetrieben.
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Das "Opfern" ist doch nicht so schwer zu verstehen.
Sobald man sich für andere Menschen aufopfert tut man Gottes Werke. Für mich als Katholik ist es unmöglich daran zu glauben, dass Gott so eitel ist und Schlachtopfer von seinen "Kindern" verlangt. Aus meinem bescheidenen Verständnis heraus ist ausschließlich das Aufopfern für andere Menschen gemeint und erst damit für Gott, da man nur dadurch Gottes Werke tun kann.
Das ist wirklich nicht schwer zu verstehen, es sei denn man will es nicht verstehen.
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Religiöse Rituale und Gebete sind nichts, wenn wir im Umgang mit anderen Menschen diese nicht anwenden.
Ganz nach dem Motto: Diene den Menschen, dann dienst du auch Gott.
Rituale und Gebete sind nur Hilfsmittel für den Glauben.
Aus dem Glauben heraus handelt der Mensch dann.
Wenn die Rituale und Gebete aber zum Selbstzweck werden, dann ist es eine tote Religion.
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Das Opfer besteht alleine aus dem Dienen für Menschen und nicht aus der Huldigung Gottes, denn letztere ist ohne das Aufopfern für Menschen nichts weiter als heiße Luft und Heuchelei.
Es gibt aber auch Menschen, die bestimmte Dienste nicht annehmen.
Solchen kann man nicht helfen.
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Fisch
Was ist denn für dich eine gesunde sexuelle Einstellung?
Hier war ja nicht Fremdgehen oder wechselnde Partnerschaften das Thema, sondern Homosexualität.
Die eine Peversität der Sexualität ist.
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Gott ist doch kein Kontrolleur der im Himmel hockt und Listen abharkt.
Im Herzen! Es sei denn wir sind nicht in Gott, und Gott ist nicht in uns.
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Gott lässt uns unser Leben leben und gibt uns höchstens ein paar Gebote mit auf den Weg, an die wir uns halten können oder auch nicht.
Er wußte wohl nicht, wozu er den Menschen erschaffen hat?
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Ausschließlich nach einem Buch zu leben kann nicht gut gehen, denn das Leben muss gelebt werden mit seinen Höhen und auch Tiefen.
Da bist du noch sehr weit davon entfernt, den folgenden Satz zu verstehen:
"Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht." (Mt. 4:4.)
Wer vom Wort Gottes nicht leben kann, der lebt noch nicht wirklich.
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Du kannst dein Leben gar nicht nach IHM gestalten, weil du Gott weder erfassen noch einschätzen kannst.
Da waren Jesus und die Aposteln aber anderer Meinung. (Soll ich ein Paar Zitaten reinstellen? Obwohl, es bringt ja sowieso nichts. Du weißt eh alles besser als die Bibelschreiber.)
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Dann erfreue dich an ihnen, nicht nur weil es in deine Augen zweckmässig ist. Aber lasse andere selber entscheiden was sie mit ihren Gliedern/Organen machen - das geht dich übrigens absolut nichts an.
Aber Gott!, der den Menschen, mit allen Gliedern und Organen, erschaffen hat, nicht aus juks und dollerei, sondern zu einem bestimmten Zweck.
Und er hat seine Meinung bezüglich der Homosexualität durch seine Diener in der Bibel klar und unmißverständlich mitgeteilt.
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Und ich hoffe, dass sich nicht noch mehr von deiner Sorte zusammenfinden und eine Meinung verbreiten die in meinen Augen schändlich ist. Die ewig gestrigen haben noch immer nichts dazugelernt
Unsere Zeit kommt noch. Eure dagegen ist jetzt, hat Jesus gesagt.
Die ewig gestrigen sind die, die sich immer von jedem Wind der Lehre treiben lassen.
Erst schreien sie: Kreuzige ihn!
Dann schleppen sie Holz zum Scheiterhaufen, um die Hexen zu verbrennen.
Dan singen sie die Internationale.
Dann rufen sie: Heil Hitler!
Und heute: Hoch lebe die Homosexualität!
Es ist immer dasselbe: in der Mehrheit füllt man sich so sicher!
Und sie lernen wirklich nie dazu.
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poetry
ich kann Gott danken, dass Deine Spezies nicht genügend Macht hat, um ihre Gedanken zu verwirklichen.
Es sind die Gedanken Gottes, die auch wir teilen. Und er hat genug Macht, sie auch zu verwirklichen.
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Alef
Zeugnisse dienen niemanden, wenn schon will man es sehen, erleben, denn da wird nun einfach schlichtweg zu viel gelogen..... udn du selbst gibt ja als selbsternannter Zeuge ein sehr fragwürdiges Zeugnis dazu, sorry
Wer den Schriften nicht glaubt, wird nicht glauben auch wenn er sieht. Hat Jesus gesagt.
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Irgendwie labberst du schon recht im Kreis herum, stellst Verse in einen andern zweckfremden Zusammenhang, und schienst nichts zu verstehen. Auf der einen Seite bestätigst du dasselbe, um im andern Satz wieder das Gegenteil zu sagen. Wie wäre es mal mit dem Versuch zu lesen und zu verstehen, was der andere wirklich meint?
Und warum zeigst du nicht konkret, wo ich mich wiederspreche?
Ich hab klar geschrieben, daß zu der Zeit, als Opfer bei allen Völkern an der Tagesordnung waren, hat Gott auch Israel einen Opferkult gegeben, aber nur als Schattenbild auf Jesus.
Nach Jesus hat der Opferkult seinen Zweck verloren, den Er ist das ultimative Opfer.
Und alle Opfer im Messiaszeitalter sind bildlich, b.z.w. geistlich zu nehmen. Wie in der Christenheit auch das ganze A.T. geistlich uminterpretiert wird.
Du dagengen, der du so gegen das Opfer auftrittst, hast allem Anschein nach nichts gegen Tieropfer im Messiaszeitalter. Ist das nicht ein Wiederspruch?