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So, ich bin vom Advenzkranz kaufen zurück. Ich habe ihn bei einem Stand von meiner alten Gemeinde gekauft der Erlös geht in die Mission. Da gebe ich gerne mal mehr Geld aus und helfe damit Helfen. Ich habe einen Schönen Kranz und ein tolles Gesteck gekauft.
Macht ihr selber auch Adventskränze oder kauft ihr welche?
Andrea
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Liebe Andrea, &winke
du bist ja heute schon so richtig munter. Die anderen Balkonies scheinen noch zu schlafen.
Wollen wir sie mal wecken?
&band
Deine Lieder sind sehr schön, gute Texte. Danke.
Liebe Fischi,
ich wundere mich auch, wie schnell die Zeit vergeht. Man hat fast den Eindruck, es geht immer schneller. Und ich renn irgendwie hinterher.
Ihr lieben Balkonies,
ihr habt ja diese Woche schon so schön unseren Wintergarten geschmückt. Da brauch ich ja gar nicht mehr viel machen.
Rote Weihnachtssterne (die bekannten Blumentöpfe) stehen auf den Tischen.
Schöne rote Kerzen dazu. Ich klebe noch ein paar große rote Sterne an die Fenster und sorge noch für frische Tannenzweige.
Es sieht wunderschön und gemütlich aus.
Da kann es ja jetzt Advent werden.
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Ausschnitte aus der Aidlinger Bibellese von heute:
Harre des Herrn! Sei getrost und unverzagt und harre des Herrn!
Psalm 27,14
Das gleiche nach der Hoffnung für alle:
Vertraue auf den Herrn! Sei stark und mutig, vertraue auf den Herrn.
Sei getrost!
Getrostheit ist eine Gemütsverfassung, die Gott, unser Vater, für seine Kinder wünscht und ihnen schenkt. Ja, er kümmert sich um unsere Verfassung. Getrost, das bedeutet: mutig, im Frieden, von Unruhe befreit, gelöst, geborgen, zuversichtlich, unbekümmert. Hängt Getrostheit auch mit getröstet zusammen? Auf jedem Weg haben wir den "Gott allen Trostes" bei uns. Getrostheit ist nicht oberflächlicher Optimismus. Getrostheit ist mit der zuversichtlichen Hoffnung auf Gottes Beistand und Verheißung verbunden.
Sei getrost!
Die Angesprochenen sind meist Leute, die in Unruhe sind. Das sind wir doch so oft. Unruhig aus den verschiedensten Gründen. Angst, Sorge, Unsicherheit, ein schlechtes Gewissen - das sind Gegenpole zur Getrostheit.
Gott will unsere bedrückte Verfassung ändern, er empfindet mit, was uns bewegt.
In Psalm 42 und 43 fragen sich die Söhne Korach dreimal: "Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir?" Dann sehen sie den Ausweg aus ihrer deprimierten Verfassung: "Harre auf Gott!" Vertrauen bringt Getrostheit: "Ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist."
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SEI WILLKOMMEN ; O MEIN HEIL !
DIR HOSIANNA ; O MEIN TEIL !
RICHTE DU AUCH EINE BAHN ;
DIR IN MEINEM HERZEN AN !
Liebe Grüsse mit einem herzlichen Shalom eure Gretel
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Heute habe ich noch richtig viel vor, ich werde noch den Wäscheberg beseitigen für meine Mutter und auch nochmal Plätzchen backen, das ist richtig viel arbeit. Ich bin froh das ich heute nicht mehr raus muss, weiol jetzt regnet es gerade und ich glaube es hört so schnell auch nicht mehr auf. Aber das ist mir egal weil drinnen ist es so schön gemütlich.
Liebe Grüße
Andrea
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Habt ihr auch noch einen Adventskalender? Ich schon, meine Mama macht mir immer selbst einen. Dieses Jahr hat sie mir "Krabbelsack" gemacht, jeden Tag ist ein kleines Geschenk drinnen und sie hat das in eine Tüte gemacht und jeden Tag darf ich einmal reinfassen und mir was rausnehmen. Ausser für den 6. Dezember, da ist ein Nikolaus drin, da darf ich nicht irgendein Geschenk rausnehmen.
Ich finde man kann für einen Adventskalender nicht zu alt sein. Ich freue mich immer über einen Kalender.
Andrea
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Gell, liebe Mirjamis, heute war die Aidlinger Bibellese wieder sehr ermutigent. Ich lese sie jeden morgen, weil da sind die Gedanken noch ganz klar und die Konzentration ist auch immer recht gut bei mir. Ausserdem so ein "Mutmacher" am Morgen tut den ganzen Tag gut.
Wenn ich mal nicht am Morgen meine "Stille Zeit" gemacht habe fühle ich mich so "unvollkommen", klar, ich weiß vollkommen kann ich niemals sein, abe ich weiß einfach kein besseres Wort um mitzuteilen das mir sonst was fehlt am Tag. Und ausserdem wenn ich nicht morgens die "Stille Zeit" mache, dann muss ich sie am Mittag oder Abend machen und da kann es immer sein das ich dann keine Zeit mehr dazu habe oder auch keine "Lust" mehr darauf habe und dann sehe ich das als einen Zwang, aber das soll die "Stille Zeit" ja nicht sein. "Stille Zeit" soll immer "freiwilig" geschehen, denn nur dann ist man bereit das Wort Gottes auf sich wirken zu lassen und auch es aufzunehmen. Ich kann nicht irgendetwas gerne tun, wenn ich dazu gedrängt/gezwungen werde.
Liebe Grüße
Andrea
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Hab grad für euch alle Kakao gemacht, wer will, kann auch Kaffee haben.
Und es gibt auch Weihnachtsplätzchen dazu.
&kaffee&kaffee&kaffee&kaffee&kaffee
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A d v e n t
Morgen beginnt die Adventszeit und damit das neue Kirchenjahr.
Advent bedeutet Ankunft - Jesus kam auf diese Erde - und er kommt wieder.
Davon merken wir nur sehr wenig, wenn wir durch unsere Städte gehen. Überall Lichterschmuck, Weihnachtsmärkte, seit Wochen schon massenweise Geschenkangebote in den Geschäften. Sogenannte Christkinder, die die Adventszeit und -märkte eröffnen. Was haben die eigentlich mit Weihnachten, mit dem eigentlichen Christuskind zu tun????????????? &schulterzuck
Wissen die Menschen auf der Straße eigentlich noch, was Advent bedeutet? Was Weihnachten bedeutet? Man sollte mal eine Umfrage machen ....
Die Adventszeit war früher eine Fastenzeit und heute.... ? Heute werden die Wohnungen oft schon vor dem 1. Advent geschmückt oder bei anderen gar nicht. Die Wochen vor Weihnachten sind bestimmt vom Geschenkekaufen, vom Vorbereiten auf das Fest, von Weihnachtsfeiern, von Plätzchenbacken. Oft eher eine unruhige, stressreiche Zeit.
Als ich noch Kind war, war es für uns, für mich und meine 6 Geschwister, eine sehr schöne, ruhige, geheimnisvolle Zeit, geprägt auch von der Vorfreude auf Weihnachten. Wir bemühten uns, besonders brav zu sein, weil wir Angst hatten, sonst keine Geschenke an Weihnachten zu bekommen. Unsere Mutti verbrachte viele Tage mit Plätzchenbacken. Ein herrlicher Duft war in der Wohnung. Aber wir durften sie noch nicht essen, sie wurden in großen Blechdosen irgendwo versteckt. Komischerweise schrumpfte der Inhalt trotzdem im Lauf der Zeit. Abends saß die Kinderschar um den Küchentisch rum, die Kerzen am Adventskranz wurden angezündet und wir sangen Adventslieder.
Damals hielt man noch Advent und Weihnachten auseinander. Heute geht das so ineinander über. Manche stellen jetzt schon den Weihnachtsbaum und die Krippe auf. Das wäre mir zu früh. Ich bin noch eine, die beides trennt.
Ich beginne heute, Kerzen aufzustellen, ein paar Engelchen und Nikoläuse, schöne große Sterne kommen an die Fenster. Das ist vorerst alles. Und jede Woche kommt ein bisschen mehr dazu, sodass Weihnachten der Höhepunkt ist.
&band
Und was bedeutet euch die Adventszeit?
Wie schmückt ihr eure Wohnungen?
Was ist für euch wichtig in dieser ganz besonderen Zeit vor Weihnachten?
Erzählt doch mal ein bisschen.
Oder welche Erinnerungen habt ihr an früher?
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