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Gott geleite dich wei ein zuverlässiger Freund.
Er sei der Hirte deiner Seele.
Wenn du Angst hast, macht er dir Mut.
Er sei Balsam für dein Gemüt,
wenn du dich über andere ärgerst,
und wandle deine Wut in Besonnenheit,
damit du nicht zu siegen brauchst,
sondern den Frieden findest,
der höher ist als menschliche Vernunft.
Lass es dir sagen: Alles wird gut.
Lasse das Fragen, denn alles wird gut.
Ist auch das Leben zum Bersten vor Tücke,
springt dir das Herz vor Schmerzen in Stücke,
wisse: alles wird gut!
Denn Gottes Segen hält alles zusammen,
was dich bedrückt und was du nicht verstehst,
er weiß allein, wie sich alles wird fügen,
selbst die Gemeinheiten und die Lügen,
drum lasse gelten: Alles wird gut!
Ich umarme dich einfach mal liebes Sonnele &umarmenZitat:
Zitat von Sonnenwende
Liebe Sonnenwende,
auch mich sprechen deine Worte heute und auch gestern wieder ganz persönlich an.
Danke.
:umarmen:
Gott ist bei dir, auch heute.
Wohin du auch gehst,
Gottes Freude leuchtet vor dir.
Was dir begegnet, irgendwo versteckt sich Gott.
Hab keine Sorge, das Licht macht dich sehen.
Geh in Frieden!
Dorothee Sölle
So spricht Gott dir zu:
Du bist gesegnet.
Ich gebe dir meinen Geist.
Ich mache dich stark,
zu wirken und zu lieben.
geh nun und tu,
was die Liebe dir zeigt.
Ich werde bei dir sein
diesen ganzen Tag.
Jörg Zink [/I]
Der barmherzige und gute Gott segne euch.
Er segne euch durch Jesus Christus,
dei Sonne, die niemals untergeht.
Jesus Christus gehe als Licht auf in euren Herzen,
wenn es Nacht wird um euch herum.
Er sei bei euch als das Vertrauen,
dass morgen ein neuer Anfang für euch möglich ist.
Anselm Grün
Die gute Hand eines Freundes
möge dir immer nahe sein,
und Gott möge dir dein Herz mit Freude erfüllen
und deinen Geist ermuntern,
dass du singst.
Irischer Segen
Der ewige Gott sei dir nahe.
Wenn du allein bist und im Dunklen stehst,
zerreiße er den Himmel über dir,
dass die Sterne dir strahlen,
du hörst, als spräche ein Engel zu dir,
und dein Ziel sich dir leuchtend enthüllt.
Gott segne dich.
Er segne die Abgründe in dir,
die tiefen Schluchten,
in die du selbst kaum schauen magst.
Und wenn du glaubst, in ihnen zu versinken,
dann laß dich fallen,
denn am tiefsten Brund, wo du nichts siehst,
wo deine Hände und deine Füße
keinen Halt mehr wissen,
dort wirst du aufgehoben leis und sanft.
Dort hält dich Gott
und läßt aus deinen Finsternissen
die lichte Blume des Vertrauens sprießen.