Shabbatlesung mit messianisch-jüdischem Kommentar
„WA'ERA – Und ich erschien", 2. Mose 6,2 bis 9,35
Haftara-Prophetenlesung: Hesekiel 28,25 – 29,21
Kommentar:
Die Parascha (Wochenabschnitt) für diese Woche aus 2. Mose 6 bis 9 spricht von dem Beginn des Weges in die Freiheit. Das umwälzend Neue: Der Gott JHWH offenbart sich mit Namen! Er sagt zu (Verse 6 und 7), das Volk herauszuführen, zu erretten, zu erlösen und es als SEIN Volk anzunehmen. So lautet die Reihenfolge der Befreiung, die im übertragenen Sinn auch für den Einzelnen gilt, nämlich bei der Befreiung aus der Sklaverei und Gefangenschaft der Sünde. Aharon, der Bruder, wird Moses Mund, und Mose wird Pharao ‘zum Gott’ (2. Mose 4,16; 7,1).
Dem Menschengott (Pharao) tritt Mose entgegen, von dem gesagt wird: „Siehe, ich habe dich dem Pharao zum Gott gesetzt“ (7,1). GANZ Ägypten spricht: ALLE Welt sieht die großen Gerichte (7,4). So handelt Er auch heute vor den Augen der Völker mit der Rückkehr der Juden aus der Diaspora, die laut Jeremia 23,7 den Auszug aus Ägypten bei weitem übertrifft. Erst vor kurzem hörten wir, dass nun die Bnei Menashe, Söhne Manasse, aus Nordindien kommen. Dann hören wir von Hunderttausenden zum Christentum zwangsgetauften, konvertierten Juden, die nun heimkehren wollen. Ich hörte, dass in Alaska ein Vortrag zum Thema „Rückkehr der Juden in ihr Land“ in einer Gemeinde mehr als 5000 Zuhörer fand. Allein 500 Eskimos hatten eine weite Anreise auf sich genommen. Es war und ist von großem Interesse!
Der Gott der Heerscharen will sich den Völkern auch durch das Geschehen mit Seinem Volk Israel zu erkennen geben (Hesekiel 5,8). Die Neugeburt des Staates Israel wurde für jeden, der es fassen wollte, zum Wunder des Jahrhunderts. „Wenn Ich das Haus Israel aus den Völkern sammle, unter die sie zerstreut worden sind, und Ich Mich an ihnen vor den Augen der Nationen als heilig erweise ... und sie werden in Sicherheit wohnen, wenn ich Strafgerichte geübt habe an allen, die sie verachteten aus ihrer Umgebung. Und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin, ihr Gott.“ So schreibt Hesekiel in unserem Prophetenabschnitt, Kapitel 28,25ff.
Als die Plagen über Ägypten hereinbrechen, sieben von zehn in unserer Lesung, nehmen sie von Mal zu Mal an Härte und Strenge zu. In der Natur fängt es an, dann sind die Tiere und zuletzt der Mensch betroffen. In Kapitel 8 Vers 18 lesen von einer „besonderen Behandlung“, die Gott seinen Kindern zukommen läßt: Die Kinder Israel konnten weiter gutes Wasser in Goschen trinken, als in ganz Ägypten Blut in den Flüssen floß, auch schien dort weiterhin das Licht, als die Finsternisplage zuschlug. So wurden sie vor dem Übel bewahrt, wie heute auch Gottes Kinder in einer von Finsternis geprägten Welt bewahrt werden.
Die erste Plage war mit Absicht Blut im ägyptischen Fluß Je’or, was heute als Nil verstanden wird, da es eine klare Erinnerung an das Blut der hebräischen Babyjungen war, die nach ihrer Geburt in diesem Fluß hineingeworfen werden mussten. Ferner, wurde Aharon und nicht Mose beauftragt, diese Plage durch dem Stab auszuführen, da Mose moralisch es nicht konnte, da dieser Fluß ihn als Baby im TEVA rettete.
Vor einer jeden Plage hörte der am Herzen verhärtete Pharao den herausfordernden Befehl: „Sende mein Volk, so dass sie mir dienen!“ (hebr. schelach et ami, she-ja’awduni!) Sind wir nun Freie, oder sind wir wiederum Diener? Von der Knechtschaft der Sünde zur Knechtschaft des HERRN! Pharao trug zu Recht Sorge, er würde seine Untertanen verlieren. Wir bleiben Knechte (im Hebräischen Diener, Knecht und Sklave haben ein Wort ‘ewed’), die Frage ist nur: wessen? Das Neue Testament lehrt, dass wir nicht zwei Herren dienen können. „Lass mein Volk ziehen!“ lässt sich leicht fordern. Dazu gehört aber auch das andere: „Damit sie mir dienen.“ Es liegt also bei uns, unseren Teil zu tun, ihm zu dienen, nachdem wir errettet wurden.
Unsere Lesung schließt 9,27 mit einer Plage, die endlich, wenn auch nur vorübergehend, das verhärtete Herz Pharaos weich macht: „Diesmal habe ich gesündigt. Der HERR ist der Gerechte, ich aber und mein Volk sind die Schuldigen.“ Doch das Wort „diesmal“ (hebr. ha paam) gefiel dem HERRN noch nicht. Es musste bis zum völligen Zerburch weitergehen.
Unser Prophetenabschnitt in Hesekiel 29 spricht von einer Spätstrafe auf Ägypten von 40 Jahren Einöde, Land, ‘ohne Mensch und ohne Tier’, bis es wieder bewohnt wird.
– Michael Schneider –
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Allen Lesern ein herzliches Shabbat Shalom
Ingo
Shabbatlesung mit messianisch-jüdischem Kommentar
„Bo – Komm“, 2. Mose 10,1 bis 13,16
Haftara-Prophetenlesung: Jeremia 46,13-28
Kommentar
Diese Lesung beschreibt die drei letzten Plagen Ägyptens; der Machtkampf zwischen dem Gott Israels und dem (Menschen-)Gott Pharao mündet in den triumphalen Auszug aus der Gefangenschaft in die Freiheit!
Doch wir lesen vor der letzten Plage, die Knock-Out Plage, der Tod der Erstgeborenen, dass das erste Pessach gefeiert wurde.
Hier sehe ich eine Verbindung zum Letzten Abendmahl Jesu, Sein letztes Pessach-Mahl, gefolgt mit Seinem Tod am Kreuz – ja, des Erstgeborenen Gottes, Jeschua.
Worauf der Auszug aus der Welt bzw. die Freiheit aus den Sklavenketten der Sünde folgte! Ja, mehr und mehr sehen wir die Ähnlichkeit des Ersten Erlöser, Mose, und dem Letzten Erlöser, Jesus!
Die Thora sagt uns zur Plage der Finsternis folgendes: „Da entstand im ganzen Land Ägypten eine dichte Finsternis drei Tage (lang). Man konnte einander nicht sehen.“ (2. Mose 10,22-23). Warum benutzte die Thora diesen Zusatz ‘Man konnte einander nicht sehen’ um die Härte der Finsternis zu beschreiben?
Wir finden hier eine große Lektion. Wenn jemand nicht die Bedürfnisse und Not des Nächsten sieht, ist er mit der Plage der Finsternis geschlagen.
Die Zugeständnisse Pharaos steigern sich. Zunächst will er nur gestatten, Gott zu opfern, dann sollen nur die Männer Ägypten verlassen dürfen, später dann auch Frauen und Kinder, jedoch ohne alles Vieh. Aber Gott will das ganze Herz im Zerbruch sehen. Er lässt keine Kompromisse zu. Die Seinen sollen mit allem Hab und Gut ausziehen, wie Er schon es Abraham vorausgesagt hat!
Schon waren die Berater Pharaos so weit, dass sie dazu rieten, das Volk ziehen zu lassen. Doch das verhärtete Herz des Herrscher lenkte nicht ein. Wehe dem, der so handelt! Wer sich darin erkennt, dass er Gott widersteht, tut gut daran, sich zu ergeben. Ägypten und ‘alle, die auf ihn vertrauten’ gelangt später unter dem Babylonier Nebukadnezar unter das Gericht – der Prophetenabschnitt in Jeremia 46 berichtet davon.
Es dauerte nur drei Tage, sie aus Ägypten herauszuholen. Aber es brauchte 40 Jahre Wüstenwanderung, bis Kultur und Götzenliebe aus den Herzen der Kinder Israels verschwunden waren – eine sorgfälltige Herzoperation!
Zu Abraham wurde schon vorausgesagt, es würde 400 Jahre in Ägypten dauern, so erhielt Ägypten auf jede Generation (40 Jahre) eine Plage! So sehen es die Rabbiner.
Den künftigen Generationen wird geboten, des großen Auszugs aus Ägypten mit Opferfesten zu gedenken. Ein fehlerfreies einjähriges Lamm wird am 10. Nissan ausersehen, am 14. Nissan geschlachtet und am 15. Nissan als Passahmahl genossen.
Das wahre Sühnelamm, das Lamm Gottes, Jeschua, der Messias Israels, ist deutlich vorgeschattet. Er, sündlos, wurde für uns am Kreuz ‘geschlachtet’, an genau demselben Jahrestag!
Bei der letzten Plage fällt noch folgendes auf: Pharao wollte die Israeliten, Gottes ‘erstgeborenen Sohn’ (2. Mose 4,22) umbringen – statt dessen kam sein eigener erstgeborener Sohn, den man ‘Sohn Gottes’ nannte, um!
Wer heute die Erlösung ergreift, gleicht den Ausziehenden aus Ägypten. Er zieht sozusagen aus der Welt bzw. Weltgeist, denn nur durch das ewige Opfer Jesu ist es möglich, von der Gefangenschaft der Sünde frei zu werden. Dann fängt unser Glaubensreise mit Gott an!
– Michael Schneider –
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Uns allen ein herzliches Shabbat Shalom
Ingo
Shabbatlesung mit messianich-jüdischem Kommentar
„JITRO – Jethro“, 2. Mose 18,1 bis 20,26
Haftara-Prophetenlesung: Jesaja 6,1-7; 7,1-6; 9,5-6
Kommentar
Die Lesung Jitro ist eine der sechs Wochenabschnitte, die Personennamen tragen: Noah, (Chaje) Sarah, Jitro, Korach, Balak und Pinhas. Unsere Parascha trägt den Namen eines Heiden, der noch dazu ein Priester Midians war. Allerdings war er auch Moses Schwiegervater. Dieser wichtige Thoraabschnitt, der die Grundlagen jüdischen Glaubens abhandelt, den Kern der Thora, die Gesetzgebung am Berg Sinai mit den Zehn Gebote, trägt den Namen eines Heiden!? Dies weist ein weiteres Mal – so Rabbiner – auf die Verbindlichkeit des Wortes Gottes für alle Völker hin.
Mose erzählt von aller Mühsal, lässt seine Rede enden, indem er dem HERRN Lob und Dank gibt. Lasst auch uns, wenn wir unsere Lebensstationen betrachten, immer mit Dank an Gott enden – egal wie hart sie waren! So kommt es, dass sogar der Heidenpriester Midians bekennen kann, dass „der HERR (Israels) größer ist als alle Götter!“ (18,11)
Jitro gibt nun Ratschläge, wie das Justizsystem zu verbessern sei. Der überlastete Richter (Mose) braucht Unterstützung. Die geringeren Sachen werden fortan durch redliche Leute aus dem Volk gerichtet, und Mose werden nur die schweren Sachen vorgelegt. Gott beruft oft zunächst Einzelne, doch wenn dann der Segen fließt, braucht es Hilfe. Ein Gottesmann sollte dann wie Mose so demütig sein, Kompetenzen abzugeben, wenn es auch schwer fällt.
„Und nun, wenn ihr willig auf Meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern Mein Eigentum sein; denn Mir gehört die ganze Erde. Und ihr sollt Mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein! “ (19,5-6)
Die Gesetzgebung im dritten Monat (Sivan) fällt laut jüdischer Zählung ins Jahr 2448 (das entspricht im gregorianischen Kalender dem Jahr 1312 vor Christus).
Die Zehn Gebote, der sogenannte Dekalog, werden auf zwei Steintafeln durch den „Finger Gottes“ eingebrannt. Fünf Gebote der rechten Tafel beinhalten Gebote zwischen dem Menschen und Gott; die linken fünf Gebote betreffen das Zwischenmenschliche. Diese Aufteilung ist vielleicht für manchen ungewohnt. Oft sagt man, es seien drei Gebote, die das Verhältnis Gott – Mensch, und sieben Gebote, die das Verhältnis Mensch - Mensch betreffen. Wieso nun aber fünf zu fünf? Laut jüdischer Auslegung sind das Vierte und Fünfte Gebot auf Gott bezogen, weil der Schabbat zum Beispiel als ewiger Bund zwischen Gott und Menschen verstanden wird und weil die Ehrung der Eltern auch mit Gott verbunden ist, weil Er daran die Verheißung eines langen Lebens geknüpft hat!
Die rechte Tafel umfasst demnach 146 Wörter, die linke nur 26 Wörter, obwohl beide Tafeln gleich groß sind. Die jüdischen Ausleger erklären dies so: Die linke Tafel, Gebote zwischen Mensch und Mensch, trägt Großbuchstaben. So wird hervorgehoben, dass es leicht geschehen kann, dass jemand zwar die Mitzvoth gegenüber Gott einhält, aber seinen Nächsten ignoriert – denn unser Verhältnis zum Nächsten wirkt sich auf unser Verhältnis zu Gott aus (vgl. Jesu Worte in Matthäus 5,23-24). Wenn zum Beispiel jemand untreu einem Menschen gegenüber ist, so ist er auch Gott gegenüber untreu!
Warum gerade Zehn Gebote? Der Talmud begründet es damit, dass Gott bei der Weltschöpfung zehn Aussagen tat. ‘Also wird durch Einhalten der Zehn Gebote die Schöpfung bewahrt!’ – denn wir müssen nicht nur Hörer des Wortes sein, sondern zuerst Täter des Wortes! (Wie das Volk Israel am Gottes Berg schwor: naasse we-nischma! Erst tun, dann hören! 2. Mose 24,7)
– Michael Schneider –
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Allen Lesern ein herzliches Shabbat Shalom
Ingo
Shabbatlesung mit messianich-jüdischem Kommentar
„MISCHPATIM – Rechtsbestimmungen“, 2. Mose 21,1 bis 24,18
Haftara-Prophetenlesung: Jeremia 34,8-22; 33,25-26
Kommentar
Nachdem in der vorigen Parascha-Lesung die zehn Grundsätze/-gebote (dibroth) gelegt wurden, kommen wir zur Praxis der Alltagsgesetze, die Rechte-sätze (hebr. mischpatim). Es musste Ordnung und Regeln geschaffen werden, besonders für ein Sklavenvolk, das gerade aus der Fronschaft entlassen wurde.
Deshalb auch das erste Thema, die Freiheit des Hebräersklaven im siebten (Schabbat-)jahr, und seine Rechte. Oder er entschloß sich, für seinen Herrn ein ewiger Knecht zu sein weil ‘er seinen Herr liebte’. Als Zeichen wurde sein Ohr durchbohrt (hebr. „eved nirza“). Wieder ein Bundeszeichen am Fleische, wie mit der Beschneidung, so soll der Gläubige im geistlichen Sinn im Herzen beschnitten und am Ohr durchbohrt – da „er seinen HERR liebte“. Er gehört nun ganz dem HERRN der HERREN und allein Ihm gehorcht er!
Wie wir die drei Grundgesetze, eigentlich das Geheimnis zu erfolgreichen Ehe, in 1. Mose 2 Vers 24 finden, haben wir in unsere Parascha die drei Pflichten des Ehemanns, die während der jüdischen Trauung betont werden: „ihre Nahrung, ihre Kleidung und den ehelichen Verkehr soll er nicht verkürzen!“ (21,10-11). Wieder ein Geheimnis zu glücklichen Ehe, die auch vom Apostel Paulus in 1. Korinther 7 Vers 3 erwähnt wird.
Strafen von Gesetzbruch hatten auch bestimmte Maße, mal zahlte die Person mit dem Tod, mal mit fünfmaliger oder doppelter Zurückzahlung.
Sachen wie Eigentumsschutz, oder Schaden – wer kommt für die Unkosten auf? Fast jeder Fall wurde rechtlich gedeckt, so dass die Person nicht „das Gesetz allein in die Hände nimmt“ – wie man so sagt!
Umdenken – oder wie der neutestamentliche Begriff von Erneuerung des Sinnes - vom ägyptischen (weltlichen) Denken war hier auch im Spiel.
Man sollte sich die vielen Paragraphen gut mehrmals durchlesen, denn vieles kann ins Heutige umgesetzt werden. Sogar Fälle wie außerehelicher sexueller Verkehr (22,15) – das leider auch häufiger wird unter den Gotteskindern. Man soll einfach das Wort des HERRN, u.a. die Thora, ernst nehmen und dort Rat und Lösung finden.
Unser Verhältnis zum Fremden unter uns soll gerecht sein, „da wir selbst Fremdlinge in Ägyptenland waren“ oder wie es später heißt: „denn wir kannten das Innere des Fremden“. In diesem Fall, weil wir es „auf eigenem Leibe spürten“, wird Gott jedes Schreien und Flehen des Schwachen erhören und sofort mit dem Tode strafen (22,20-23). Denn auch unser Schreien wurde ‘in Ägyptenland’ erhört!
Kapitel 23 spricht im Großen über die drei nationalen Hauptfeste, davor aber auch über das Schemita-Jahr oder Erlaßjahr, das alle sieben Jahre stattfindet, an dem das Feld von jeder Bearbeitung ruhen soll.
„Bestechungsgeschenk nimm nicht an; denn das Bestechungsgeschenk macht Sehende blind und verdreht die Worte der Gerechten“ (23,8) Darunter leidet besonders die heutige Gesellschaft in der Welt aber auch wie wir in der letzten Zeit mitlesen unsere Führung in Israel!
Interessant dass aus einem halben Vers in Kapitel 23,19 eine ganze Speiselehre des Koscheren, die Milch und Fleisch streng trennt, wurde. Denn das Urgesetz lautet ‘nur’: „Du sollst ein Böcklein (gedi= Ziege) nicht in der Milch seiner Mutter kochen!“ Wörtlich genommen, wäre nur ein in Muttermilch gekochtes Ziegenfleisch verboten – weil es damals ein Götzenritual antiker Nachbarvölker war.
Nachdem das Volk nun all diese Rechtssätze (mischpatim) hörte, war deren einmütige Antwort: „Naasse we-nischma – wir werden tun und wir werden hören!“ Das ist göttlich und die korrekte Antwort eines demütigen Knechts und Sklaven! Denn der Mensch der Welt denkt anders: erst, laß mich hören (und verstehen warum) und dann (wenn es mir passt) werde ich es tun!
Darum, laßt uns göttlich handeln und Ihm gehorchen, erst durch Tat dann das ‘Warum?’ fragen und erkennen!
– Michael Schneider –
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Allen Lesern ein herzliches Shabbat Shalom
Ingo