fast daneben ist fast getroffen
Deine Annahme stimmt nicht liebe/r Kerzenlicht, an unseren G"ttesdiensten darf jeder Teil nehmen und auch widersprechen, der Widersprecher muss nicht jüdisch sein.
Die Praxis allerdings kennt, nach meinem Wissen, eher das Gegenteil und zwar, dass ein Widersprechender, ob nun jüdisch oder nicht, sich einer Überzahl von Gemeindezugehörigen stellen würde und ihm, auf Grund der eventuellen Nichtzugehörigkeit, kein Anspruch auf jüdisch religiöse Rechthilfe zustünde. Im allgemeinem wird sehr sehr sehr selten widersprochen, weil ja meist zufor lange lange lange miteinander Diskutiert wurde und man weiss wo welche Gemeinde was vertritt.
Shalom
Isaak
um so länger die Ehe um so mehr darf man kennen lernen
Liebe/r Kerzenlicht,
ich war auch schon bei vielen sonntäglichen christlichen Zusammenkünften und erlebte auch dort Kaffeetrinken, Kuchenessen, Diavorträge, Singstunden und viel mehr und ich hatte bisher auch nur die Chance diesen schönen Teil von christlichem Zusammensein mitzuerleben. Die Diskussionen und Auseinandersetzungen innerchristlicher Diskussionen einer Gemeinde habe ich ebenfalls noch nicht miterlebt. Vielleicht bin ich dazu zu wenig unter Christen und genieße nicht deren volles Vertrauen.
lehit
Isaak