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Zitat von
Digido
eine Postition verändert nicht den Charakter.
Doch, wenn man die Sache richtig angeht.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Also, um den Charakter zu ändern, muß man zunächst die Gedanken ändern.
Darum heißt es in der Bibel: Denkt um!
Und damit wir umdenken können, schenkte Gott uns eine neue Position.
Zitat:
Man kann vor dem Adelstitel ein Schweinehund gewesen sein und kann ein noch viel größerer mit Titel werden, weil man dann Macht hat.
Richtig. Darum sagte ich auch: Es liegt an uns, die neue Position zu verinnerlichen.
Zitat:
Bei Gott geht es nicht um Äusserlichkeiten, sondern um die radikale Veränderung der Innerlichkeit des Alten Adam
Eben. Und die neue Position hilft uns dabei, wenn wir sie verinnerlichen.
Zitat:
Und Du meinst, jemand der göttlicher Natur ist, hat Angst?
Das habe ich nicht gesagt. Sondern daß Angst kein Tema für unsere Gedanken ist. Vergiß sie, und richte deine Gedanken auf das Wort Gottes.
Wer auf dem Seil geht, darf nicht auf seine Füße gucken, sondern nach vorne.
Petrus konnte auf dem Wasser gehen nur solange sein Blick auf Jesus gerichtet war.
Zitat:
Du würdest mit mir übereinstimmen, wenn Du Dich wirklich erneuern würdest. Dann könntest Du aus Deinem Inneren heraus reden, und zeigen, dass Deine Erfahrungen die Bibel bestätigt.
Das habe ich schon. Du hast es wohl überlesen.
Aber meine Erfahrungen sind nicht das Tema für lange Unterhaltungen. Wie auch deine.
Hat Jesus viel über seine Erfahrungen gesprochen? Nein, sondern vom Reich Gottes.
Wer aber viel von sich redet, der ist zu sehr von sich eingenommen.
45 ... Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. (Lk. 6)
Zitat:
Ein Christ ist sich seiner Göttlichkeit bewusst und lebt deshalb aus einem angstfreien Raum. Dieser ist zunächst sehr klein, da er zunächst nur in den Gedanken existiert. Er wird aber immer größer, indem man darauf vertraut. Und zwar dadurch, dass sich die eigenen Gefühle mit diesem Gedanken verbinden, die widerum tiefere Erkenntnisse über die Wahrheit und die Widerstände der eigenen Seele gegenüber dieser Wahrheit vermitteln. So lernt der Mensch aus eigener Aschauung, und nicht durch fremde Vermittlung (Bibel), alles kennen was zur Manifestation der göttlichen Natur notwendig ist.
Da haben wir den Salat. Ein gefühlsausgerichtetes Christentum. Eigene Gefühle stehen über das Wort Gottes. Kindergarten.
12 Denn obwohl ihr der Zeit nach schon Lehrer sein müsstet, braucht ihr von neuem einen, der euch die Anfangsgründe der Lehre von der Offenbarung Gottes beibringt; Milch habt ihr nötig, nicht feste Speise.
13 Denn jeder, der noch mit Milch genährt wird, ist unfähig, richtiges Reden zu verstehen; er ist ja ein unmündiges Kind;3
14 feste Speise aber ist für Erwachsene, deren Sinne durch Gewöhnung geübt sind, Gut und Böse zu unterscheiden. (Hebr. 5)
Zitat:
Man erlebt auf Erden eine Glückseligkeit, die man vorher nicht kannte, und die kontinuierlich in ihrer Intensität wächst. Man getraut sich Dinge, die man vorher sich nicht traute. Man gewinnt einen Zuwachs an innerer und selbst körperlicher Stärke. Die Segnungen aufzuzählen, sind so viele. Aber das kommt eben allmählich aus einem wirklichen Glauben.
An die Irrtumslosigkeir seiner Gefühle?