Nur weil das die pastoren zu dir sagen, glaubst du das auch. Du bist echt der Hammer auf der Glasscheibe.Zitat:
Das sagen die Pastoren zu mir und das ist die Todsünde. Diese absichtliche Abneignung.
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Nur weil das die pastoren zu dir sagen, glaubst du das auch. Du bist echt der Hammer auf der Glasscheibe.Zitat:
Das sagen die Pastoren zu mir und das ist die Todsünde. Diese absichtliche Abneignung.
Welche Sünden können nicht verziehen werden? Das ist einigen Beispielen aus der Bibel zu entnehmen. Die Antwort ist tröstend für jemand, der wegen schwerer Verfehlungen noch tief beunruhigt, aber reumütig ist. Wie wir feststellen werden, zählt bei der Frage, ob eine Sünde vergeben werden kann, eher das Motiv, der Herzenszustand und der Grad der Vorsätzlichkeit der Sünde als ihre Art.
Hohe jüdische Geistliche, die im ersten Jahrhundert Jesus Christus böswillig Widerstand leisteten, sündigten gegen den heiligen Geist. Sie konnten nicht übersehen haben, dass Gottes Geist in Jesus wirkte, als er zur Ehre Jehovas Wunder vollbrachte. Doch diese Feinde Christi schrieben die Macht Satan, dem Teufel, zu. Wie Jesus sagte, begehen die, die so gegen Gottes heiligen Geist lästern, eine Sünde, die weder in dem gegenwärtigen „System der Dinge noch in dem kommenden“ vergeben werden kann (Matthäus 12:22-32).
Gotteslästerung ist diffamierende, verletzende oder verächtliche Rede. Da der heilige Geist von Gott stammt, ist das Reden gegen diesen Geist dasselbe, als widerspräche man Jehova. Reuelos so zu reden ist unverzeihlich. Was Jesus über diese Sünde sagte, zeigt, dass er Menschen meinte, die sich vorsätzlich der Wirkung von Gottes heiligem Geist widersetzen. Da Jehovas Geist in Jesus wirkte, die Gegner aber diese Kraft dem Teufel zuschrieben, lästerten sie sündhaft gegen den Geist. Folglich erklärte Jesus: „Wer immer aber gegen den heiligen Geist lästert, erlangt niemals Vergebung, sondern ist ewiger Sünde schuldig“ (Markus 3:20-29).
Betrachten wir auch die Sache mit Judas Iskariot. Er wurde unehrlich und veruntreute Gelder aus der ihm anvertrauten Kasse (Johannes 12:5,*6). Judas ging später zu Vertretern der jüdischen Obrigkeit und vereinbarte mit ihnen, Jesus für 30*Silberstücke zu verraten. Er fühlte sich zwar nach dem Verrat unwohl, aber er bereute seine vorsätzliche Sünde nie. Demzufolge kommt Judas für eine Auferstehung nicht infrage. Jesus bezeichnete ihn deshalb als den „Sohn der Vernichtung“ (Johannes 17:12; Matthäus 26:14-16).
Was fuer ein mist..