Oh, sorry luxdei… nee, du bist doch nicht dumm… aber man/frau kann ja nicht alles wissen…
Es ist so, dass nicht alles für alles geeignet ist.... und trotzdem ist ungeeignetes nicht schlecht oder gar böse...
Alef
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Oh, sorry luxdei… nee, du bist doch nicht dumm… aber man/frau kann ja nicht alles wissen…
Es ist so, dass nicht alles für alles geeignet ist.... und trotzdem ist ungeeignetes nicht schlecht oder gar böse...
Alef
In dem er auf seine Erzieher, die oft Sklaven waren, hören mußte.
Es macht sie überflüßig.Zitat:
Ein neues Gebot… das löst keine anderen auf
Also ist das Gesetz nicht für die Ewigkeit gedacht?Zitat:
Och, während des Gesetzes war es keine Frage, die Ewigkeit.
In Jesus aber haben wir ewiges Leben.
Das hat Gott (oder Moses?) lange vor mir gemacht. Gemäß Deut. 27 wurde der Fluch 12 mal vom Berg Ebal ausgesprochen.Zitat:
Und mit deinem letzten Satz, naja, einfach schrecklich, dass du andere mit deiner Ideologie in die Hölle transferierst. Du bist unbarmherziger als der Gott JHWH….
Auf dem selben Berg hat Josua, gemäß den Worten des Mose, einen Altar errichtet, womit gezeigt wurde, daß der Dienst des Gesetzes ein Dienst der Verurteilung war und nicht des Segens. Daß die Samariter später auf dem Berg Garizim einen Altar gebaut haben, hat die Sache nicht geändert.
Zeuge, du wiegst da ein kleines gegen ein grosses auf, und deshalb stimmt diese Behauptung da aus dem NT einfach nicht…. Der Erbe hat immer Vorteil gegenüber einem Sklaven.
Jesus hat keine Gesetze und Gebote überflüssig gemacht, oder du lehrst einfach gegen die Lehre Jesu, legst im dein Ideologie in den Mund….
Das Leben war schon seit beginn für die Ewigkeit… und das nicht per „Gesetz“ und ohne Jesus.
Gnädig und Barmherzig ist Gott, ja, das steht im AT, duzende male, oder willst du das ebenso ausklammern, wie das mit dem Erben?
Es ist einfach schlecht (sorry, wirkt nicht gerade von Mündigkeit), wenn man vom einen nur das scheinbare negative hervorhebt, und vom anderen ausgewähltes verglorifiziert…
Alef
Na, du mßt es ja viel besser wissen als Paulus, obwohl der in einer Sklavengesellschaft lebte, du aber davon nur aus Geschichtsbüchern weiß.
Mit seinem Tod, schon. Aber nur für die, die mit ihm gestorben sind. Für die Übrigen, nicht.Zitat:
Jesus hat keine Gesetze und Gebote überflüssig gemacht, oder du lehrst einfach gegen die Lehre Jesu, legst im dein Ideologie in den Mund….
Wie sollte Gott sonnst einen neuen Bund mit Israel schließen, wenn der alte noch in Kraft war?
Denn das Gesetz kann nicht einfach so aufgehoben oder für ungültig erklärt werden, um Platz für einen neuen zu machen.
Also mußte der Mensch sterben, damit Gott mit ihm einen neuen Bund machen kann.
Ohne Gesetz aber nicht ohne Jesus.Zitat:
Das Leben war schon seit beginn für die Ewigkeit… und das nicht per „Gesetz“ und ohne Jesus.
"Aber du, Betlehem-Efrafa, so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, in längst vergangenen Tagen." (Micha 5:1)
Auch zu seinen Sklaven. Das macht sie aber noch lange nicht zu Söhnen.Zitat:
Gnädig und Barmherzig ist Gott, ...
Der Sohn sitzt am Tische des Vaters, lebt in der Familie, der Sklave dagegen nicht…. Da muss man schon stur und fixiert sein, um die Vorzüge des Sohnes nicht zu erkennen… und dann solche falschen Aussagen wie die von Paulus ernst zu nehmen…..
Nein, es stimmt total nicht, dass Jesus irgendwelche Gesetze überflüssig gemacht hatte. Weder für die einen noch für die anderen, das wäre totales Freidenken und hat mit Jesus überhaupt nichts mehr zu tun.
Mit einem neuen Bund wurde kein Strichlein vom vorherigen aufgelöst oder ersetzt… von welchem Bund denn von den vielen, den der Ewige mit Israel geschlossen hatte? Genau, von KEINEM…
Was soll nun Micha 5,1 mit deiner absurden Behauptung wegen ewigem Leben haben? Wieder nix, sondern nur sinnentwendete Verse aus dem Kontext gerissen.
Der Ewige ist zu allen Gnädig und Barmherzig, Geduldig und von grosser Güte…. Hat denn Gott Sklaven? Wer denn? Israel etwa? Diese Überlegung wäre ebenso falsch….
Das neue Gebot war: Liebt euch untereinander, wie auch ich euch geliebt habe. Denn dadurch wird das Gesetz in seiner Gänze erfüllt.
Es übertraf also nicht das Gesetz, sondern erfüllte es. Denn wenn man jemanden liebt, bestiehlt man ihn nicht, man lügt ihn nicht an, nimmt ihm die Frau weg ...
Manchmal saß der Sklave an demselben Tisch und war auch ein Mitglied der Familie. Hier meint Paulus aber die Unterordnung.
Aber du bist ja sowieso immer der Besserwisser.
O, doch! Denn das Gesetz stellt an ihn, nach seinem Tod, keine Forderungen mehr. So ist er, durch seinen Tod, frei vom Gesetz geworden.Zitat:
Nein, es stimmt total nicht, dass Jesus irgendwelche Gesetze überflüssig gemacht hatte. Weder für die einen noch für die anderen, das wäre totales Freidenken und hat mit Jesus überhaupt nichts mehr zu tun.
Und hat alle befreit, die er in seinen Tod mithineingenommen hat, b.z.w. die sich mit ihm in der Gleichheit seines Todes identifizieren.
"Seht, es werden Tage kommen - Spruch des Herrn -, in denen ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde,Zitat:
Mit einem neuen Bund wurde kein Strichlein vom vorherigen aufgelöst oder ersetzt… von welchem Bund denn von den vielen, den der Ewige mit Israel geschlossen hatte? Genau, von KEINEM…
nicht wie der Bund war, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe, ..." (Jer. 31:31-34)
Der neue Bund wird keine Wiederholung des alten, und auch kein Zusatz zum alten sein.
"In jenen Tagen, ..., wird man nicht mehr rufen: Die Bundeslade des Herrn! Sie wird niemand in den Sinn kommen; man denkt nicht mehr an sie, vernißt sie nicht und stellt auch keine neue her." (Jer. 3:16)
Und in der Bundeslade waren die Tafeln des Gesetzes!
Er war zum Herrscher Israels bestimmt noch vor der Gesetzgebung.Zitat:
Was soll nun Micha 5,1 mit deiner absurden Behauptung wegen ewigem Leben haben?
So steht's geschrieben. Abraham war ein Freund Gottes, Moses ein Knecht(Sklave), und Jesus ein(der) Sohn Gottes.Zitat:
Hat denn Gott Sklaven? Wer denn? Israel etwa?
Darum sind alle, die sich auf Moses berufen, unter seinem Gesetz stehen, Sklaven. Wer sich aber auf Jesus beruft - Söhne.
"Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus." (Joh. 8:35)