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Liebe Geli,
jetzt weiß ich, warum ich deinen Süßigkeiten immer hinterher rennen muss.
Du willst nicht, dass ich noch dicker werde. Grins.
So, ihr könnt alle kommen.
Die Tische sind gedeckt.
Ich stell noch schnell auf jeden Tisch ein paar Blümchen.
Die Sonne kam raus, sodass wir auch draußen auf der Terrasse sitzen können.
Auf der Seite steht ein Tisch mit den Kuchen. Da kann sich jeder bedienen.
Ich mach noch schnell einige Kannen Kaffee.
Will jemand von euch auch Tee? Oder was anderes?
Auch Sonderwünsche werden erfüllt.
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Ja, wo seid ihr denn alle ????????????????????????
:shock:
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Au fein, dann will ich mal schnell kommen, ich kann leider nicht so lange bleiben, wir haben am Abend noch was vor.
Liebe Mirjamis, vielen Dank, das hast Du echt schön gemacht alles!
Liebe Geli,
jetzt weiß ich, warum ich deinen Süßigkeiten immer hinterher rennen muss.
Du willst nicht, dass ich noch dicker werde. Grins.
Das bringt mich auf eine Idee :idea:
Wir könnten doch auch ein paar Spiele machen - und zur Belohnung bekommt immer der Gewinner etwas Süßes und muß es sich holen:
[marq=down:e4b6babfb8]http://img365.imageshack.us/img365/2...mallow2cl0.jpg[/marq:e4b6babfb8]
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Kommt, lasst uns dem Herrn zujubeln!
Wir wollen ihn laut preisen, ihn, unseren mächtigen Retter!
Lasst uns dankbar zu ihm kommen
und ihn mit fröhlichen Liedern besingen!
Denn der Herr ist ein gewaltiger Gott,
der große König über alle Götter!
In seiner Hand liegen die Tiefen der Erde
und die Gipfel der hohen Berge.
Ihm gehört das Meer, er hat es ja gemacht,
seine Hände haben das Festland geformt.
Kommt, wir wollen ihn anbeten und und vor ihm beugen,
lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserem Schöpfer!
Denn er ist unser Gott, und wir sind sein Volk.
Er kümmert sich um uns wie ein Hirte,
der seine Herde auf die Weide führt.
Psalm 95, 1-7
Er ist der Herr über Gnakis und Balkonies.
Ihn wollen wir preisen und ihm die Ehre geben.
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Wir können ja schon mal singen, bis die anderen eintrudeln:
:5
Lasst uns miteinander, lasst uns miteinander
singen, beten, loben den Herrn.
Lasst uns das gemeinsam tun,
singen, beten, loben den Herrn.......
Na, die Gnakis werden doch wohl hoffentlich auch kommen???
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Na dann freue ich mich zu diesem schönen Fest eingeladen worden zu sein.
Ich setze mich dann mal zu euch und genieße die Köstlichkeiten die ihr alle so mit Liebe hier her brachtet.
Wir freuen uns, dass ihr euch schon ein bisschen mit der Technik und den GnaKi`s anvertraut habt. Es ist uns wirklich eine Ehre euch hier bei uns zu haben. Ich genieße eure Liebe untereinander und erfreue mich wenn ich sehe wie ihr miteinander harmoniert.
Ich verbringe hier noch den Mittag mit euch und höre euch zu......
Heute las ich ein Zitat von Martin Buber und als ich es las, dachte ich an euch...
Wer akzeptiert wird, indem er so geliebt wird, wie er ist, kann gedeihen.
In diesem Sinne, uns allen einen schönen Tag
Eure Fischi
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http://i152.photobucket.com/albums/s...a/IMG_6650.jpg
Für die Gnadenkinder ein paar Blümchen mit herzlichem Dank für die Gastfreundschaft!
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Gastfreundschaft
Rabbi Schmuel von Brysow war einer der von seiner chassidischen Richtung am höchsten geachteten Männer. Und er war reich.
Eines Tages kam eine große Gruppe von Kaufleuten nach Brysow, und zwar kurz vor Sabbatanbruch, so dass sie sich entschlossen,
den Festtag über in der Stadt zu bleiben. Sie kamen zu Rabbi Schmuel und erkundigten sich, ob sie in seinem Hause wohnen und
das Sabbatmahl mit ihm teilen dürften. Rabbi Schmuel erwiderte, er könne ihnen beides anbieten, allerdings nur gegen Bezahlung,
und dann nannte er sogar noch eine recht hohe Summe, die sie für ihren Aufenthalt zu bezahlen hätten.
Die Reisenden waren befremdet, dass ein Chassid für die Wohltat der Gastfreundschaft Bezahlung verlangte, aber da sie keine Wahl
hatten, nahmen sie sein Angebot an. Und so aßen und tranken die Kaufleute über den Sabbat zur Genüge, ja verlangten sogar noch
erlesene Weine und ausgewählte Speisen als Entgelt für den hohen Preis, den sie zu entrichten haben würden. Auch zögerten sie nicht,
alle möglichen Sonderwünsche zu äußern.
Als der Sabbat vorüber war und die Kaufleute ihre Reise fortsetzen wollten, traten sie in Rabbi Schmuels Studierzimmer, um die vereinbarte
Summe zu entrichten. Der aber brach in Lachen aus: „Glaubt ihr, ich habe den Verstand verloren? Wie könnte ich Geld annehmen für das
Privileg, Reisenden Gastfreundschaft zu gewähren?” Die Kaufleute sahen einander verständnislos an: „Warum habt Ihr uns denn dann
nur unter der Bedingung aufgenommen, dass wir Euch hoch bezahlen?”
Da erklärte Rabbi Schmuel: „Ich fürchtete, es könnte euch peinlich sein, auch genug zu essen oder die besten Weine zu trinken, wenn ihr
euch nur als meine Gäste fühlt. Und - seid ehrlich, hatte ich nicht recht?” (Eine chassidische Geschichte)
Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt!
Hebräer 13,2
Axel Kühner, Das große Textarchiv, Aussaat-Verlag